Eddie Harris • Is It In (1974)
April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
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Eddie Harris • Is It In (1974)
Eddie Harris • Is It In (1974)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Jonathon Round - Jonathon Round (1971)
Ein rundes Album-Cover von einem rundlichen Typen, mit runder Brille und durchweg runden Songs.
Sein leidenschaftlicher Gesang ist ein Plus - seine Fähigkeiten als Songschreiber und sein Gitarrenspiel sind solide.
Seine Kreativität auf den drei Coverversionen ist ebenfalls beachtenswert.
Die Eröffnung "In Quest Of The Unicorn" ist ein ausgezeichneter Folkrocker und mein Lieblingslied.
Die kehligen "Young Sadie" und "Don't It Make You Wanna Go Home" haben mit Background- Sängerinnen einen Gospel-Touch.
Seine gruselig-brüllende Kinofassung von "Sympathy For The Devil" finde ich sehr imposant- selbst das finstere Lachen ist großartig.
"And I Will Not Be Moved" schließt das Album mit einer bedrohlichen Atmosphäre ab.
Insgesamt hat das Album musikalisch, stilistisch und kreativ viel zu bieten, wurde aber trotzdem ein Verkaufsflop.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Eddie Harris: Excursions -1973- JuBi-JazzAlbum vom Saxophonisten aus Chicago
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Seh ich das richtig, ist die auf Westbound erschienen ? Dann muss ich da unbedingt reinhören.BRAIN hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 21:22 Jonathon Round - Jonathon Round (1971)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja, das gleiche Label wie die Ohio PlayersBeatnik hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 21:26Seh ich das richtig, ist die auf Westbound erschienen ? Dann muss ich da unbedingt reinhören.BRAIN hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 21:22 Jonathon Round - Jonathon Round (1971)
Ein rundes Album-Cover von einem rundlichen Typen, mit runder Brille und durchweg runden Songs.
Sein leidenschaftlicher Gesang ist ein Plus - seine Fähigkeiten als Songschreiber und sein Gitarrenspiel sind solide.
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Insgesamt hat das Album musikalisch, stilistisch und kreativ viel zu bieten, wurde aber trotzdem ein Verkaufsflop.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Freut mich sehr!Beatnik hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 08:30 Erstes Anhören. Wow! Das ist in meinen Ohren Retro Rock, dem dieses Pseudo-Vintage Gehabe und die Möchtegern-Authentizität fehlen, zwingend und irgendwie penetrant nach Seventies stinken zu wollen. War ein Tipp aus dem Forum hier. Genau mein ROCK. Ein richtig toller Tipp, vielen Dank!![]()
Tanith • Voyage (2023)
Wenn Du Interesse hast, ich habe auch ein Interview mit dem Sänger gemacht.
Darf ich so etwas hier verlinken?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
selbstverständlichAnacrusis hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 22:07Freut mich sehr!Beatnik hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 08:30 Erstes Anhören. Wow! Das ist in meinen Ohren Retro Rock, dem dieses Pseudo-Vintage Gehabe und die Möchtegern-Authentizität fehlen, zwingend und irgendwie penetrant nach Seventies stinken zu wollen. War ein Tipp aus dem Forum hier. Genau mein ROCK. Ein richtig toller Tipp, vielen Dank!![]()
Tanith • Voyage (2023)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dann bin ich mal so frei. Vielen Dank!BRAIN hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 22:24selbstverständlichAnacrusis hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 22:07Freut mich sehr!Beatnik hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 08:30 Erstes Anhören. Wow! Das ist in meinen Ohren Retro Rock, dem dieses Pseudo-Vintage Gehabe und die Möchtegern-Authentizität fehlen, zwingend und irgendwie penetrant nach Seventies stinken zu wollen. War ein Tipp aus dem Forum hier. Genau mein ROCK. Ein richtig toller Tipp, vielen Dank!![]()
Tanith • Voyage (2023)
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Tanith Interview mit Gitarrist Russ Tippins
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Carole King - Rhymes & Reasons (1972)
Ein gutes, solides Album von Carole, dass verspricht, was sie am besten kann: einfache, melodische Lieder auf einem Bett ihres üppigen Klavierspiels zu singen.
Keiner der Songs sticht heraus (na ja, vielleicht "Been to Canaan", die Single), aber Ausfälle gibt es keine.
Es ist nicht ihre schönste Stunde, aber doch ein Tacken besser als der Vorgänger "Music" und hat im Grunde alles, was man sich von einem ihrer Alben wünschen kann.
Mehr für den etablierten Fan als für den Neuling, aber wenn du Tapestry magst und den Katalog von King genauer und erkunden möchtest, ist das eine gute Folgeoption.
![Bild](https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71JLKlcIfWL._SL500_.jpg)
Ein gutes, solides Album von Carole, dass verspricht, was sie am besten kann: einfache, melodische Lieder auf einem Bett ihres üppigen Klavierspiels zu singen.
Keiner der Songs sticht heraus (na ja, vielleicht "Been to Canaan", die Single), aber Ausfälle gibt es keine.
Es ist nicht ihre schönste Stunde, aber doch ein Tacken besser als der Vorgänger "Music" und hat im Grunde alles, was man sich von einem ihrer Alben wünschen kann.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Den Chambers Brothers ist mit diesem Album ein großer Wurf gelungen und der Longtrack "Time Has Come" ist einfach großartig.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Mir sagt das Album ausgesprochen zu und eine "Tapresty" Einspielung lässt sich nicht beliebig wiederholen.BRAIN hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 22:33 Carole King - Rhymes & Reasons (1972)
Ein gutes, solides Album von Carole, dass verspricht, was sie am besten kann: einfache, melodische Lieder auf einem Bett ihres üppigen Klavierspiels zu singen.
Keiner der Songs sticht heraus (na ja, vielleicht "Been to Canaan", die Single), aber Ausfälle gibt es keine.
Es ist nicht ihre schönste Stunde, aber doch ein Tacken besser als der Vorgänger "Music" und hat im Grunde alles, was man sich von einem ihrer Alben wünschen kann.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Mantis "Turn Onto Music" -1973-
Latin Klänge von einer Band von den Fidschi Inseln, die ihr einziges Album in Neuseeland bei einer neuseeländischen Plattenfirma aufnahmen.
Latin Klänge von einer Band von den Fidschi Inseln, die ihr einziges Album in Neuseeland bei einer neuseeländischen Plattenfirma aufnahmen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ein Debütalbum voller Coverversionen, konnte das gut gehen? Und wie gut das gehen konnte, beweisen die einzelnen Titel des Albums. Hier fanden Musiker zusammen, die einfach wie der Eimer auf dem Arsch zusammen passten. Zum einen das Keyboardspiel und der betörende Gesang von Mark Stein, dann die überragende Rhythmussektion vonTim Bogert und Carmine Appice und dem Gitarristen Vince Martell. Gemeinsam erschufen sie etwas Magisches, was seinerzeit seinesgleichen suchte.Andie Arbeit hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 05:03
Vanilla Fudge – Vanilla Fudge
Atlantic ATL 40 013 (1967)
Das selbst betitelte Album der Band Vanilla Fudge erschien 1967 als ihr erstes Werk, nachdem die Band vom Musikproduzenten George Morton entdeckt wurde. Diesem fiel die Band durch ihre extravaganten Coverversionen, die sich extrem vom Original entfernen, auf.
Im Dezember 1966 nahm die Band unter Morton´s Regie den Surpremes-Song „You keep me hanging on“ in einer über siebenminütigen Version auf. Der psychedelische Sound wurde mit einer neoklassischen Orgelpartitur und Sitar zusätzlich verfremdet. Im Sommer 1967 erschien eine Single-Version (2:50 Min) die weltweit für enormes Aufsehen sorgte.
Zweifelsohne ist „You keep me hanging on“ das Aushängeschild dieser LP. Doch sind die beiden Beatles-Cover „Ticket to ride“ und „Eleanor Rigby“ nicht minder spektakulär und hörenswert.
Mark Stein, der das Keyboard bei Vanilla Fudge bediente, beeinflusste mit seiner Spielweise auch andere Bands, als da waren Deep Purple (Jon Lord) und Emerson, Lake & Palmer (Keith Emerson). Deep Purple ließen sich auf ihrem Album „Shades of Deep Purple“, insbesondere beim Cover „Help“ durch Vanilla Fudge mehr als nur inspirieren.
Die 1967 veröffentlichte Atlantic-LP ist nicht einfach zu bekommen, daher kann ich hier nur die günstige CD-Fassung empfehlen. 2020 wurde das Vanilla Fudge-Debütalbum als Doppel-LP in einem ausgezeichnetem Klang neu aufgelegt.
Übrigens: Meine Vanilla Fudge- LP war auch ein Flohmarktfund, wobei ich wirklich viel Glück hatte. Sowohl Cover als auch Vinyl waren und sind in einem exzellenten Zustand. Beides kann locker mit M- (near mint) klassifiziert werden. Zudem steckte die LP noch im einwandfreien Innencover.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das Album habe ich mir während unserer Klassenreise im Oktober 1973 in London gekauft. So einen Einkauf vergisst man nicht.LéMelli hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 21:03 Die Doors waren vor sieben oder acht Jahren mit eine der ersten Bands die mein Interesse an der
Rock-Musik geweckt haben. Schon damals fand ich den Sound ziemlich eigenständig und originell.
Aber auch heute noch finde ich, gibt es kaum Bands die ähnlich klingen (zumindest kenne ich noch keine)
Hier laufen sie nun mit ihrem fünften Studiodreher. Ich meine gelesen zu haben, dass die Verwaltung von
dem echten Morrison Hotel nicht wollte, dass die Jungs sich darin fotografieren lassen. Wie man sieht haben sie sich wohl dann doch heimlich
ablichten lassen. So eine Absage hält doch den Jim nicht auf![]()
THE DOORS - Morrison Hotel (1970)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Backstreet Girls "Tuff Tuff Tuff" -2001-
Ein wenig Punk'N'Roll aus Norwegen zum Tagesabschluss
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Re: Was rotiert auf dem Teller
So unterschiedlich sind Geschmäcker und Wahrnehmungen. Ich liebe Coverversionen. Es gibt so viel gute Musik und ich finde es absolut spannend, wie ein und derselbe Song von anderen Interpreten neu präsentiert wird. Klar geht da auch schon mal etwas daneben, doch spannend ist es stets allemal.Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 12:22Viele rümpfen die Nase, wenn sie das Wort Coverversionen auf einer Platte wahrnehmen. Aber so, wie es diese Band umgesetzt hat, ist es absolut klasse.Andie Arbeit hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 05:03
Vanilla Fudge – Vanilla Fudge
Atlantic ATL 40 013 (1967)
Das selbst betitelte Album der Band Vanilla Fudge erschien 1967 als ihr erstes Werk, nachdem die Band vom Musikproduzenten George Morton entdeckt wurde. Diesem fiel die Band durch ihre extravaganten Coverversionen, die sich extrem vom Original entfernen, auf.
Im Dezember 1966 nahm die Band unter Morton´s Regie den Surpremes-Song „You keep me hanging on“ in einer über siebenminütigen Version auf. Der psychedelische Sound wurde mit einer neoklassischen Orgelpartitur und Sitar zusätzlich verfremdet. Im Sommer 1967 erschien eine Single-Version (2:50 Min) die weltweit für enormes Aufsehen sorgte.
Zweifelsohne ist „You keep me hanging on“ das Aushängeschild dieser LP. Doch sind die beiden Beatles-Cover „Ticket to ride“ und „Eleanor Rigby“ nicht minder spektakulär und hörenswert.
Mark Stein, der das Keyboard bei Vanilla Fudge bediente, beeinflusste mit seiner Spielweise auch andere Bands, als da waren Deep Purple (Jon Lord) und Emerson, Lake & Palmer (Keith Emerson). Deep Purple ließen sich auf ihrem Album „Shades of Deep Purple“, insbesondere beim Cover „Help“ durch Vanilla Fudge mehr als nur inspirieren.
Die 1967 veröffentlichte Atlantic-LP ist nicht einfach zu bekommen, daher kann ich hier nur die günstige CD-Fassung empfehlen. 2020 wurde das Vanilla Fudge-Debütalbum als Doppel-LP in einem ausgezeichnetem Klang neu aufgelegt.
Übrigens: Meine Vanilla Fudge- LP war auch ein Flohmarktfund, wobei ich wirklich viel Glück hatte. Sowohl Cover als auch Vinyl waren und sind in einem exzellenten Zustand. Beides kann locker mit M- (near mint) klassifiziert werden. Zudem steckte die LP noch im einwandfreien Innencover.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das ist eine der richtig seltenen Vertigo Swirl Scheiben. Die habe ich in 'echt' nie gesehen. Auch auf CD dauerte es ewig, bis die endlich mal rauskam. Der Longtrack ist spitze. ❤Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 22:59 Mantis "Turn Onto Music" -1973-
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Akustischer Frühsport bei mir heute morgen
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