Oktober 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Alexboy
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Alexboy »

Cinderella (3): Long Cold Winter - 1988 - HardRock aus Pennsylvania ( mit Cozy Powell an den drums ( 9 Stücke ), wg. Ausfall des orig. drummers!! ) :beer:

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Maranx
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Maranx »

Sleepwalker Sun"Sleepwalker Sun" (2005, Special Edition)

Progrock aus Brasilien mit härteren Komponenten, wie man es aus dem Land eigentlich gewohnt ist.

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If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Cathedral "Stained Glass Stories" -1978-

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Mountain "Nantucket Sleighride" -1971-

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Sirius
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Sirius »

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Black Sabbath - Headless Cross 1989 -
Mein liebste Album von Sabbath ohne Ozzy, Tony Martin ist nämlich auch ein klasse Sänger, was die drei Songs beweisen, am Schlagzeug Cozy Powell.

When Death Calls 6.55


Nightwing 6:35


Headless Cross 6:30


Ars Longa Vita Brevis
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Läuft grad mal wieder nach langer langer Zeit komplett durch. Ist quasi fast schon ein Hörspiel, ein Theaterstück oder was auch immer, auf jeden Fall ein tolles Konzeptalbum über die Utopie einer futuristischen Gesellschaft, wie sie heute - 50 Jahre nach Entstehen von Ray Davies' Geschichte - in Teilen längst keine Utupie mehr ist. Die Platte war damals kein grosser Erfolg, wurde teils sogar von den Kritikern verrissen, doch gilt das Doppelalbum unter Kinks Fans als eines der am meisten unterschätzten Werke im Katalog dieser Band.

The Kinks • Preservation Act 2 (1974)

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Emma Peel
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Emma Peel »

Joe Henry "All The Eye Can See" -2023-

Ein US Singer/ Songwriter. Stimmungsvolle, berührende und zugleich beeindruckende Klänge ....

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Sirius
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Sirius »

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RUSH - Hold Your Fire (1987 50 Minuten 10 Tracks) - Das 12. Album von RUSH bietet sehr viele schöne Melodien, musikalisch perfekt umgesetzt, anders als der klasse Vorgänger Power Windows mit deutlich wärmeren Klang.

High Water 5:33


Open Secrets 5:38


The Mission 5:17


Second Nature 4:36


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nixe
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Re: Oktober 2024

Beitrag von nixe »

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Vanilla Fudge - '67 Vanilla Fudge
Tschüß
nixe

Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Sirius hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 17:23 Bild

RUSH - Hold Your Fire (1987 50 Minuten 10 Tracks) - Das 12. Album von RUSH bietet sehr viele schöne Melodien, musikalisch perfekt umgesetzt, anders als der klasse Vorgänger Power Windows mit deutlich wärmeren Klang.

High Water 5:33


Open Secrets 5:38


The Mission 5:17


Second Nature 4:36


Das gefällt mir gar nicht schlecht, nur hat es für meinen Geschmack etwas zu viel synthetische Keyboards, das mag ich halt eher nicht so. Aber der Gesang ist überraschend gut, wie ich finde. :yes:
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Ich bin jetzt auch mal wieder in den 80er Jahren unterwegs. Die Platte hat mir immer schon gut gefallen, aber in den letzten Jahrzehnten eigentlich immer mehr. Interessant bei diesem Album war, dass ich tatsächlich über eine Single zu diesem Album kam - etwas, das mir ansonsten nur selten passiert(e): "Life's What You Make It" hatte damals alle Zutaten, die mir eigentlich nicht gefallen, und trotzdem fand ich dieses Stück total magisch. Heute ist es eher der Song, der mir auf diesem Album am wenigsten gut gefällt. Alles andere dafür ist schlicht Weltklasse. Aber insgesamt - auch dank des irre schönen Artworks (wie bei jedem Talk Talk Album!) doch eine glatte 5 von 5. Immer wieder ein Genuss. Von der Stimme von Mark Hollis krieg ich heute noch eine Gänsehaut, vor allem, wenn ich diese Musik laut höre. :yes:

Talk Talk • The Colour Of Spring (1986)

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Re: Oktober 2024

Beitrag von Tranceformer »

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Vom Folk zum Rock (25 Jahre Musikgeschichte in Dortmund)
Die Doppel-LP wurde am 30. und 31. Januar 1986, vor 38 Jahren, im Fritz-Henssler-Haus in Dortmund aufgezeichnet. Das Album erschien in einer limitierten Auflage von 1.000 Exemplaren. Auf dem Album finden sich ebenso einige weniger bekannte Bands wieder wie andere Gruppen, die sich zu dieser Zeit bereits einen Namen gemacht hatten. Aushängeschild waren damals Cochise, die 1986 bereits fünf Studioalben und eine Live-LP veröffentlicht hatten. Sie sind auf diesem Album mit zwei Songs „Rolltreppe abwärts“ und „Schnee zu Ostern“ vertreten. Pit Budde, Sänger, Gitarrist und Initiator der Band wandelte 1986 bereits auf Solopfaden und ist somit zusätzlich mit einem Solopart auf der LP vertreten. Sämtliche Cochis-LPs befinden sich in meiner Sammlung und sind auch heute immer noch überragende Alben. Cochise pflegten eine Bandfreundschaft mit Ape, Beck & Brinkmann von denen sie auf ihrer ersten LP den Song „Rauchzeichen“ übernahmen. Klar, dass Ape, Beck & Brinkmann bei diesem Konzert im Januar 1986 nicht fehlen durften, zumal sie als Dortmunder Band ein echtes Heimspiel absolvierten. Sowohl Ape, Beck & Brinkmann als auch Cochise waren eng mit der damaligen alternativen Bewegung verbunden. Dieser Geist zieht sich durch das gesamte Konzert, wobei es hier nicht nur um politische Agitation ging. Klar ist da immer mal wieder die deutliche Aussage. „Schnee zu Ostern“ erzeugt auch heute immer noch ein Gänsehautfeeling. Betroffen macht aber auch der Song der Band Störenfried, die in „Mit fehlte nur noch etwas Mut“ sich mit dem damals wabernden Rechtsradikalismus auseinander setzten, der, wie die Gegenwart zeigt, bis heute noch nicht aus dem Gedankengut manch ewig Gestriger verbannt werden konnte. Darüber hinaus gab es auch einige feine Cover. Hansi Dampf präsentierte „Waisted On The Way“ und „Behind Blue Eyes“. „Wasn´t Born To Follow“ wurde dargeboten von Barleycorn. Ganz zum Schluss spielen sämtliche Protoganist;innen „Dancin´In The Street“.
Die DLP ist ein tolles musikalisches Zeitdokument und immer noch hörenswert.
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Sirius
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Sirius »

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Collage - Moonshine - 1994 10 Tracks 80 Minuten Spielzeit
Das dritte Album der polnischen Prog-Band, die oft mit Marillion verglichen wurde, wobei dieses Album bei weitem besser ist als die Alben davor und danach, dafür ist Moonshine aber auch extra Klasse.Gründungsmitglied war Schlagzeuger Wojciech Szadkowski , der mit Satellite in den 2000ern fünf Alben heraus brachte.
Das Comebackalbum nach 18 Jahren Over And Out von 2022 ist ebenfalls ein klasse Album geworden, jedoch ist der Gitarrist Mirosław Gil nicht mehr dabei.

In Your Eyes 14:05


The Blues 7:16


Moonshine 12:50

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BRAIN
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Re: Oktober 2024

Beitrag von BRAIN »

Proto-Kaw - Before Became After (2004)

das ist schon ein schwerer Brocken den Kerry Livgren hier hingelegt hat.
Ein besseres Kansas Album ist seither nicht gekommen.

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Emma Peel
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Emma Peel »

Reckless Kelly "Long Night Moon" -2013-

Die aus Texas stammende Band ist hier mit ihrem 10. Album unterwegs und bewegt sich im Bereich der Americana eher in einer neuzeitlichen Ausrichtung. Trotzdem sind die Instrumente wie die Steelguitar oder Fiddle allgegenwärtig.

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Beatnik
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

..
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.

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Emma Peel
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Emma Peel »

BRAIN hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 22:02 Proto-Kaw - Before Became After (2004)

das ist schon ein schwerer Brocken den Kerry Livgren hier hingelegt hat.
Ein besseres Kansas Album ist seither nicht gekommen.

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Tja, Kansas haben verschiedene Phasen durchlebt. Man kann darüber streiten, ob sie im Verlauf der Jahre immer besser wurden oder auch nicht. Ich für meinen Teil bevorzuge die frühen Alben, die vom reizvollen Prog bis hin zum mainstreamigen Rock alles abdeckten und musikalisch einfach Köstliches präsentierten. Aber in den 80ern fiel das Gefühlbarometer immer mehr in den Keller und war nicht mehr meins. Aber Proto-Kaw oder meinetwegen auch Kansas II haben mit ihren ersten beiden Alben etwas hingelegt, was wieder meine Aufmerksamkeit im positiven Sinne hervorgerufen hat. Insofern habe ich diesen "Brocken" gerne verköstigt.
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BRAIN
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Re: Oktober 2024

Beitrag von BRAIN »

Emma Peel hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 23:00
BRAIN hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 22:02 Proto-Kaw - Before Became After (2004)

das ist schon ein schwerer Brocken den Kerry Livgren hier hingelegt hat.
Ein besseres Kansas Album ist seither nicht gekommen.

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Tja, Kansas haben verschiedene Phasen durchlebt. Man kann darüber streiten, ob sie im Verlauf der Jahre immer besser wurden oder auch nicht. Ich für meinen Teil bevorzuge die frühen Alben, die vom reizvollen Prog bis hin zum mainstreamigen Rock alles abdeckten und musikalisch einfach Köstliches präsentierten. Aber in den 80ern fiel das Gefühlbarometer immer mehr in den Keller und war nicht mehr meins. Aber Proto-Kaw oder meinetwegen auch Kansas II haben mit ihren ersten beiden Alben etwas hingelegt, was wieder meine Aufmerksamkeit im positiven Sinne hervorgerufen hat. Insofern habe ich diesen "Brocken" gerne verköstigt.
Mir gefällt speziell die Phase mit Kerry Livgren am besten.
Da kamen die meisten Klassiker raus.
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Emma Peel
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Emma Peel »

BRAIN hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 23:03
Emma Peel hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 23:00
BRAIN hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 22:02 Proto-Kaw - Before Became After (2004)

das ist schon ein schwerer Brocken den Kerry Livgren hier hingelegt hat.
Ein besseres Kansas Album ist seither nicht gekommen.

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Tja, Kansas haben verschiedene Phasen durchlebt. Man kann darüber streiten, ob sie im Verlauf der Jahre immer besser wurden oder auch nicht. Ich für meinen Teil bevorzuge die frühen Alben, die vom reizvollen Prog bis hin zum mainstreamigen Rock alles abdeckten und musikalisch einfach Köstliches präsentierten. Aber in den 80ern fiel das Gefühlbarometer immer mehr in den Keller und war nicht mehr meins. Aber Proto-Kaw oder meinetwegen auch Kansas II haben mit ihren ersten beiden Alben etwas hingelegt, was wieder meine Aufmerksamkeit im positiven Sinne hervorgerufen hat. Insofern habe ich diesen "Brocken" gerne verköstigt.
Mir gefällt speziell die Phase mit Kerry Livgren am besten.
Da kamen die meisten Klassiker raus.
Dann liegen wir ja ziemlich dicht beieinander ....
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Alexboy hat geschrieben: Sa 12. Okt 2024, 12:33 Cinderella (3): Long Cold Winter - 1988 - HardRock aus Pennsylvania ( mit Cozy Powell an den drums ( 9 Stücke ), wg. Ausfall des orig. drummers!! ) :beer:

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Einmal habe ich sie live erlebt und haben eine große Show abgeliefert.
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