Die aus Texas stammende Band ist hier mit ihrem 10. Album unterwegs und bewegt sich im Bereich der Americana eher in einer neuzeitlichen Ausrichtung. Trotzdem sind die Instrumente wie die Steelguitar oder Fiddle allgegenwärtig.
BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 22:02Proto-Kaw - Before Became After (2004)
das ist schon ein schwerer Brocken den Kerry Livgren hier hingelegt hat.
Ein besseres Kansas Album ist seither nicht gekommen.
Tja, Kansas haben verschiedene Phasen durchlebt. Man kann darüber streiten, ob sie im Verlauf der Jahre immer besser wurden oder auch nicht. Ich für meinen Teil bevorzuge die frühen Alben, die vom reizvollen Prog bis hin zum mainstreamigen Rock alles abdeckten und musikalisch einfach Köstliches präsentierten. Aber in den 80ern fiel das Gefühlbarometer immer mehr in den Keller und war nicht mehr meins. Aber Proto-Kaw oder meinetwegen auch Kansas II haben mit ihren ersten beiden Alben etwas hingelegt, was wieder meine Aufmerksamkeit im positiven Sinne hervorgerufen hat. Insofern habe ich diesen "Brocken" gerne verköstigt.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 23:00
BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 22:02Proto-Kaw - Before Became After (2004)
das ist schon ein schwerer Brocken den Kerry Livgren hier hingelegt hat.
Ein besseres Kansas Album ist seither nicht gekommen.
Tja, Kansas haben verschiedene Phasen durchlebt. Man kann darüber streiten, ob sie im Verlauf der Jahre immer besser wurden oder auch nicht. Ich für meinen Teil bevorzuge die frühen Alben, die vom reizvollen Prog bis hin zum mainstreamigen Rock alles abdeckten und musikalisch einfach Köstliches präsentierten. Aber in den 80ern fiel das Gefühlbarometer immer mehr in den Keller und war nicht mehr meins. Aber Proto-Kaw oder meinetwegen auch Kansas II haben mit ihren ersten beiden Alben etwas hingelegt, was wieder meine Aufmerksamkeit im positiven Sinne hervorgerufen hat. Insofern habe ich diesen "Brocken" gerne verköstigt.
Mir gefällt speziell die Phase mit Kerry Livgren am besten.
Da kamen die meisten Klassiker raus.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 23:00
BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 22:02Proto-Kaw - Before Became After (2004)
das ist schon ein schwerer Brocken den Kerry Livgren hier hingelegt hat.
Ein besseres Kansas Album ist seither nicht gekommen.
Tja, Kansas haben verschiedene Phasen durchlebt. Man kann darüber streiten, ob sie im Verlauf der Jahre immer besser wurden oder auch nicht. Ich für meinen Teil bevorzuge die frühen Alben, die vom reizvollen Prog bis hin zum mainstreamigen Rock alles abdeckten und musikalisch einfach Köstliches präsentierten. Aber in den 80ern fiel das Gefühlbarometer immer mehr in den Keller und war nicht mehr meins. Aber Proto-Kaw oder meinetwegen auch Kansas II haben mit ihren ersten beiden Alben etwas hingelegt, was wieder meine Aufmerksamkeit im positiven Sinne hervorgerufen hat. Insofern habe ich diesen "Brocken" gerne verköstigt.
Mir gefällt speziell die Phase mit Kerry Livgren am besten.
Da kamen die meisten Klassiker raus.
Dann liegen wir ja ziemlich dicht beieinander ....
Alexboy hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 12:33Cinderella (3): Long Cold Winter - 1988 - HardRock aus Pennsylvania ( mit Cozy Powell an den drums ( 9 Stücke ), wg. Ausfall des orig. drummers!! )
Einmal habe ich sie live erlebt und haben eine große Show abgeliefert.
Prog aus dem entlegenen Finnland, mal düster, mal aufgeschlossen. Aber immer auf dem Pfad, neues zu erkunden. Hier werden waldinische Träume wach .... Natürlich werden auch jazzige und auch folkige Töne wachgerufen ....
Bei den Dreikronenträgern sind ja einige bekannte Gesichter vertreten. Ansonsten wird die Musik gespielt, die ich erwartet habe und mir bestens gefällt.
Leider war dann nach drei tollen Alben auch bei FIRESPAWN Schluss - bedingt durch den Tod von L.-G. Petrov.
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 18:42
Ich bin jetzt auch mal wieder in den 80er Jahren unterwegs. Die Platte hat mir immer schon gut gefallen, aber in den letzten Jahrzehnten eigentlich immer mehr. Interessant bei diesem Album war, dass ich tatsächlich über eine Single zu diesem Album kam - etwas, das mir ansonsten nur selten passiert(e): "Life's What You Make It" hatte damals alle Zutaten, die mir eigentlich nicht gefallen, und trotzdem fand ich dieses Stück total magisch. Heute ist es eher der Song, der mir auf diesem Album am wenigsten gut gefällt. Alles andere dafür ist schlicht Weltklasse. Aber insgesamt - auch dank des irre schönen Artworks (wie bei jedem Talk Talk Album!) doch eine glatte 5 von 5. Immer wieder ein Genuss. Von der Stimme von Mark Hollis krieg ich heute noch eine Gänsehaut, vor allem, wenn ich diese Musik laut höre.
Talk Talk • The Colour Of Spring (1986)
Gerne betätige ich da meine Like-Taste. Die LP höre ich auch sehr gerne. Besonders gerne höre "Give It Up". Eine noch bessere Aufnahme von diesem Song befindet sich auf dem Livealbum "London 1986". Das Album ist sowieso sehr zu empfehlen. Wird heute wieder in den Player gelegt.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Ja, Dana Fuchs ist klasse und ich habe auch mehrere Alben von ihr in meiner Sammlung. Ihre Stimme ist sehr markant und intensiv. Gerne weise ich an dieser Stelle auf einen ungemein guten Musikfilm hin, in dem Dana Fuchs mitspielt und mitsingt. Wer die Beatles mag, wer eine tolle Story und außergewöhnlich gute Coverversion der Beatles hören mag, dem empfehle ich unbedingt sich diese DVD bzw. Bluray anzuschaffen. Glaubt mir, es lohnt sich. Mit dabei sind u.a. Joe Cocker und Bono.
Dana Fuchs
Dana Fuchs
Dana Fuchs
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Eine kleine Anmerkung zu dem Song. R.E.M. zahlten bereits vor der Veröffentlichung des Albums Tantiemen an The Tokens, die mit ihrem Song "The Lion Sleep Tonight" R.E.M. zu ihren Song inspirierten.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Start in den Sonntag mit Wayne "The Train" Hancock, einem der besten Honky Tonk und Rockabilly Musiker der Neuzeit. Inzwischen stehen elf CDs des Sängers und Gitarristen im Regal, und ich habe immer noch nicht alles von ihm. Sein Gitarrenspiel finde ich absolut spitzenmässig und total authentisch, eine Art 'Brian Setzer in cool'
Wayne Hancock • Ride (2012)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.