Beatnik hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 12:28 Diese Scheibe haute mich damals echt vom Hocker, und der noch im selben Jahr (1982) im TV gezeigte Rockpalast-Auftritt gleich nochmal. Ein tolles Album, auch heute noch. Gibt es seit einiger Zeit in einer shönen Remasterversion, zusammen mit dem Rockpalast-Auftritt als DVD. TIPP!!
Little Steven And The Disciples Of Soul • Men Without Women (1982)
Oktober 2025
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Lavender
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Re: Oktober 2025
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Lavender
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Re: Oktober 2025
Status Quo - Dog Of Two Head
Ein Meisterwerk!
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Re: Oktober 2025
Jonesy "Growing" -1973-
Oldschool Prog und eine Dosis Jazzrock sind hier die Verbindungselemente ihrer Musik. Trotz allen Könnens, wohlwollender Kritiken nach dem dritten Album endete die Geschichte dieser Band. Schade, denn Band hatte einiges zu bieten und auch dieses Album weiß wieder Glanzlichter zu setzen.

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Re: Oktober 2025
Neil Young – Sleeps with Angels (1994)
Ein düsteres, introspektives Werk.
Nach dem Tod von Kurt Cobain schrieb Young ein Album, das Schmerz, Verlust und Vergänglichkeit in gedämpfte Soundlandschaften gießt.
Neil spielt mit Crazy Horse, aber ohne das übliche Donnern – stattdessen flirrt es, brummt, knarzt.
Songs wie „Prime of Life“ und „Trans Am“ tragen den Geist des Spätwerks von Tonight’s the Night, doch kontrollierter, geerdeter.
Der Titelsong ist ein Trauergesang, der sich langsam in den Äther auflöst.
Ein stiller, elegischer Gegenpol zum Lärm der 90er.
Ein Album, das im Flüsterton brennt.

Ein düsteres, introspektives Werk.
Nach dem Tod von Kurt Cobain schrieb Young ein Album, das Schmerz, Verlust und Vergänglichkeit in gedämpfte Soundlandschaften gießt.
Neil spielt mit Crazy Horse, aber ohne das übliche Donnern – stattdessen flirrt es, brummt, knarzt.
Songs wie „Prime of Life“ und „Trans Am“ tragen den Geist des Spätwerks von Tonight’s the Night, doch kontrollierter, geerdeter.
Der Titelsong ist ein Trauergesang, der sich langsam in den Äther auflöst.
Ein stiller, elegischer Gegenpol zum Lärm der 90er.
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Re: Oktober 2025
Ein Album, das Trauer, Nachdenklichkeit, aber auch Emotionalität treffend auf den Punkt bringt. Mehr muss man dazu gar nicht anmerken.BRAIN hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 21:55 Neil Young – Sleeps with Angels (1994)
Ein düsteres, introspektives Werk.
Nach dem Tod von Kurt Cobain schrieb Young ein Album, das Schmerz, Verlust und Vergänglichkeit in gedämpfte Soundlandschaften gießt.
Neil spielt mit Crazy Horse, aber ohne das übliche Donnern – stattdessen flirrt es, brummt, knarzt.
Songs wie „Prime of Life“ und „Trans Am“ tragen den Geist des Spätwerks von Tonight’s the Night, doch kontrollierter, geerdeter.
Der Titelsong ist ein Trauergesang, der sich langsam in den Äther auflöst.
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Re: Oktober 2025
Michael Nesmith & The Second National Band "Magnetic South" -1970-
Mit diesem Album bewies Michael Nesmith, dass er nach den Monkees sowohl als Solomusiker, als auch mit Band essentielle Musik eingespielt hat. Das im Bereich des Country und Folk heimatete Album kann man als Klassiker beschreiben. Teils kommt es auch sehr schwungvoll herüber. Leider verstarb er breits vor gut 4 Jahren.

Mit diesem Album bewies Michael Nesmith, dass er nach den Monkees sowohl als Solomusiker, als auch mit Band essentielle Musik eingespielt hat. Das im Bereich des Country und Folk heimatete Album kann man als Klassiker beschreiben. Teils kommt es auch sehr schwungvoll herüber. Leider verstarb er breits vor gut 4 Jahren.

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Lavender
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Re: Oktober 2025
Zum Abschluss des Tages.
Chi Coltrane - The Best Of Chi Coltrane (1975)
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Re: Oktober 2025
Von dem talentierten Mädel habe ich leider gar nichts, habe sie aber Mitte der 70er einmal mit Band live in der legendären "Onkel Pö's Carnegie Hall" erlebt.
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Re: Oktober 2025
Raw Material "Same" -1970-
Eine nahezu unbekannte Band, die im damaligen Musikexpress Anfang der 70er eine kurze Erwähnung fand. Ansonsten lernte ich sie erst im Internetzeitalter (für mich ab dem Jahre 2008) richtig schätzen. Das hier vorliegende Debüt erschien auf dem Kleinstlabel Evolution und die Folgeplatte immerhin bei Neon. War das Debüt noch vom keyboardlastigen Prog/ Hardrock geprägt, so vermochte sich die Band auf dem Folgealbum "Time Is" spürbar zu steigern, so dass sie auch mit Genrevertretern hätte messen können.

Eine nahezu unbekannte Band, die im damaligen Musikexpress Anfang der 70er eine kurze Erwähnung fand. Ansonsten lernte ich sie erst im Internetzeitalter (für mich ab dem Jahre 2008) richtig schätzen. Das hier vorliegende Debüt erschien auf dem Kleinstlabel Evolution und die Folgeplatte immerhin bei Neon. War das Debüt noch vom keyboardlastigen Prog/ Hardrock geprägt, so vermochte sich die Band auf dem Folgealbum "Time Is" spürbar zu steigern, so dass sie auch mit Genrevertretern hätte messen können.

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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Neil Young – Oceanside Countryside
Neil Youngs Album "Oceanside Countryside" wurde bereits 1977 aufgenommen, blieb aber über Jahrzehnte unveröffentlicht. Im März dieses Jahres war es dann endlich so weit! Ich war sofort Feuer und Flamme – die Frage war nur, ob ich dieses Album wirklich brauchte. Nach monatelangem Hin und Her war die Antwort klar: Dieses Album ist für mich mehr oder weniger existenziell und eine Anschaffung somit unumgänglich.
Einige der Stücke von "Oceanside Countryside" fanden sich bereits auf anderen Veröffentlichungen Youngs wieder. Beispielsweise erschienen "Goin’ Back", "Human Highway" und "Field Of Opportunity" 1978 auf dem Album "Comes A Time". Auch Titel wie "Sail Away", "Dance Dance Dance" und "Pocahontas" sind Fans aus anderen Kontexten bekannt.
Die nun veröffentlichten Songs aus Neil Youngs Archiv sind exakt die Aufnahmen, die damals, im Jahr 1977, eingespielt wurden. Young selbst bestätigte, dass sogar die ursprüngliche Songreihenfolge der geplanten LP von 1977 beibehalten wurde.
Ich habe mir die LP mittlerweile mehrfach angehört. Das Werk gefiel mir bereits nach dem ersten Durchlauf, doch je öfter ich die Platte höre, desto mehr schätze ich die damals festgelegte Songfolge.
Übrigens gefällt mir Neil Youngs Countryside-Sound extrem gut. Mein "Young-Fieber" begann mit den Klassikern "After The Gold Rush" (1970) und natürlich "Harvest" (1972). Spätere Alben wie "Old Ways" und "Harvest Moon" begleiteten mich auf zwei sechswöchigen Reisen durch den Südwesten der USA.
"Oceanside Countryside" weckt bei mir viele alte Erinnerungen. Ich glaube, das wird heute ein längerer Neil Young Abend. Einen weiteren Durchlauf dieser neuen LP gönne ich mir noch, dann geht es weiter mit "Hawks And Doves" und "Re-ac-tor".
Das Album "Oceanside Countryside" ist übrigens in zwei Auflagen erhältlich: auf schwarzem und auf Clear Vinyl. Ich habe mich für die Clear-Version entschieden.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Philipp Fankhauser – Ain´t That Something
Philipp Fankhauser, der 1964 geborene Schweizer Blues-Musiker, hat im März sein beeindruckendes 18. Album veröffentlicht: "Ain't That Something". Eine beachtliche Leistung, die seine kontinuierliche Präsenz in der Musikszene über 36 Jahre hinweg unterstreicht, auch wenn sein Bekanntheitsgrad hierzulande vielleicht nicht riesig ist. Ich selbst bin 2017 durch sein Album "I'll Be Around" auf ihn aufmerksam geworden und habe seine Arbeit seither verfolgt, einschließlich "Heebie Jeebies - The Early Songs of Johnny Copeland" aus dem Jahr 2022.
Nach einer gesundheitlich bedingten Auszeit meldet sich Fankhauser mit "Ain't That Something" eindrucksvoll zurück. Schon der Titeltrack, eine von Steve Jordan für Solomon Burke geschriebene Komposition, konfrontiert uns direkt mit einem kritischen Blick auf den aktuellen Zeitgeist: "I see people, fooling each other / I see lies, cheating and misery / Looking for something, but it's cold inside." Diese Zeilen geben dem Album eine nachdenkliche Tiefe, die sich durch das gesamte Werk zieht.
Das Album präsentiert uns insgesamt 13 neue Songs, die vor purer Spielfreude strotzen. Fankhauser zeigt seine Vielseitigkeit und bewegt sich mühelos zwischen Blues, Country, R&B, Zydeco und sogar einem Hauch von Chanson. Die Qualität des Albums ist durchweg hoch, und besonders beeindruckt mich die Instrumentierung. Als Liebhaber von Bläsern komme ich hier voll auf meine Kosten – der Bläsersatz und das Saxophon kommen wirklich nicht zu kurz und verleihen den Songs eine wunderbare Fülle.
Meine persönlichen Favoriten habe ich schnell ausgemacht: "In The Ghetto" wird hier in einer wunderbaren, neu interpretierten Version angeboten. Auch "After Midnight" präsentiert sich in einem maßgeschneiderten, perfekt sitzenden Arrangement. Überragend ist für mich die dritte "LP-Seite" mit "Monsieur Thibodeaux", "The Undertaker" und "If I Can Make Mississippi".
Kurz gesagt: Dieses Werk ist schlichtweg grandios. Sowohl der Sound als auch das Artwork fügen sich perfekt in die musikalischen Vorgaben ein und machen "Ain't That Something" zu einem rundum gelungenen Hörerlebnis.
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Beatnik
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Re: Oktober 2025
Ach schau an, die LP hab ich mir kürzlich auch geholt.
Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Oktober 2025
Nachdem mich PARADISE LOST beim Konzert am Samstag in Dornbirn zum zweiten Mal in diesem Jahr live überzeugen konnten, darf das neue Album gerne nochmal ein paar Runden drehen...


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Re: Oktober 2025
Habe mir deine Songbeispiele angehört. Das Like von mir gibt es für "Seven Days" Das gefällt mir sehr gut.
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Re: Oktober 2025
Rod Stewart - Never A Dull Moment
Von Rod Stewart befinden sich inzwischen viele Alben in meiner Sammlung. Der Mann mit dieser außergewöhnlichen Stimme hat mich in meiner Jugend mit seinem Song "Sailing" gepackt. Was konnte man hierzu schön auf Feten Klammerblues tanzen. So nach und nach vervollständige ich meine Vinylsammlung mit Rods Scheiben. Am vergangenen Samstag kam das obengenannte Werk hinzu. "Never A Dull Moment" erschien 1972 und war das vierte Soloalbum des Briten. Gemeinsam mit dem Gitarristen Martin Quittenton schrieb Stewart "You Wear It Well". Der Song wurde in Großbritannien und den USA ein großer Hit. Die Coverversion von Sam Cooke's "Twisting the Night Away" war ebenfalls erfolgreich. Dann gibt es noch eine Coverversion von "Mama You Been On My Mind", das im Original aus der Feder von Bob Dylan entstand. Der beste Song des Albums ist für mich allerdings "I'd Rather Go Blind". Das Original ist bekanntlich von Etta James.
Klanglich kommt meine Vinylausgabe nicht an den heutigen Klangstandard nicht heran. Dennoch macht das Album Spaß. Zudem erfreue ich mich an dem Cover, das in einer schönen, nicht gängigen Klapptechnik gestaltet wurde. Rod Stewart sitzt da etwas geschafft in einem Sessel und vielleicht geht ihm seine Mutter durch den Kopf an die er gerade gedacht hat. (Mama You Been On My Mind).
Von Rod Stewart befinden sich inzwischen viele Alben in meiner Sammlung. Der Mann mit dieser außergewöhnlichen Stimme hat mich in meiner Jugend mit seinem Song "Sailing" gepackt. Was konnte man hierzu schön auf Feten Klammerblues tanzen. So nach und nach vervollständige ich meine Vinylsammlung mit Rods Scheiben. Am vergangenen Samstag kam das obengenannte Werk hinzu. "Never A Dull Moment" erschien 1972 und war das vierte Soloalbum des Briten. Gemeinsam mit dem Gitarristen Martin Quittenton schrieb Stewart "You Wear It Well". Der Song wurde in Großbritannien und den USA ein großer Hit. Die Coverversion von Sam Cooke's "Twisting the Night Away" war ebenfalls erfolgreich. Dann gibt es noch eine Coverversion von "Mama You Been On My Mind", das im Original aus der Feder von Bob Dylan entstand. Der beste Song des Albums ist für mich allerdings "I'd Rather Go Blind". Das Original ist bekanntlich von Etta James.
Klanglich kommt meine Vinylausgabe nicht an den heutigen Klangstandard nicht heran. Dennoch macht das Album Spaß. Zudem erfreue ich mich an dem Cover, das in einer schönen, nicht gängigen Klapptechnik gestaltet wurde. Rod Stewart sitzt da etwas geschafft in einem Sessel und vielleicht geht ihm seine Mutter durch den Kopf an die er gerade gedacht hat. (Mama You Been On My Mind).
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Re: Oktober 2025
Donovan "A Gift From A Flower To A Garden" -1967-
Der schottische Singer/ Songwriter ist heute mein erster musikalischer Bote .....

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Re: Oktober 2025
Joe Bonamassa - Breakthrough (2025)
(Hoffentlich letzten) Arztbesuch für dieses Jahr über die Bühne gebracht. Jetzt hoffe ich mal, dass sich die Influenza-Impfung von Joe Bonamassa und speziell diesem Song beeinflussen lässt und die temporäre Nachwirkung gering bleibt.

(Hoffentlich letzten) Arztbesuch für dieses Jahr über die Bühne gebracht. Jetzt hoffe ich mal, dass sich die Influenza-Impfung von Joe Bonamassa und speziell diesem Song beeinflussen lässt und die temporäre Nachwirkung gering bleibt.

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Re: Oktober 2025
Die Stehauftullchenplatte war immer schon mein Lieblingsalbum vom Flöterich und seinen Jungs. Die Japaner haben's schön re-designed als Mini LP CD, prima Remastering auch. Aber ich leg mir jetzt wieder mal die Platte auf. War damals eine der allerersten LPs, die auch meine Eltern klasse fanden.


Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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