Oktober 2025

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Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Walter Salas-Humara "Explodes And Disappears" -2016-

Der aus New York stammende Walter Salas-Humara ist mit seiner Musik tief verwurzelt im Bereich der Americana. Parallel mit seiner Hauptband den Silos hat er eine Vielzahl von Soloalben herausgebracht. Bei den Silos steht aber mehr der Indiesound im Vordergrund.

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Virus "Thoughts" -1971-

Krautiges aus hiesigen Landen und war zudem ein damaliger Partykracher ....

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Beatnik
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Rhythm'n'Blues, Swing, Country und Rock’n’Roll/Rockabilly im Stil der 40er und 50er Jahre von drei Geschwistern, die mehrere Instrumente spielen.
Die gefallen mir richtig gut. :yes:

Kitty, Daisy & Lewis • Smoking In Heaven (2011)

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Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

Beatnik hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 15:21 Rhythm'n'Blues, Swing, Country und Rock’n’Roll/Rockabilly im Stil der 40er und 50er Jahre von drei Geschwistern, die mehrere Instrumente spielen.
Die gefallen mir richtig gut. :yes:

Kitty, Daisy & Lewis • Smoking In Heaven (2011)

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Das ist wirklich stark!!!!
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Redbone "Potlatch" -1970-

Eine Band mit ihrem ureigenen schwungvollen Rock, der teils schon Jamcharakter hatte .....

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Beatnik
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Jetzt mal ein bisschen was Lebhaftes auf den Teller. ;)

Rainbow • Long Live Rock'n'Roll (1978)

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Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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The Temperance Movement – Caught On Stage: Live & Acoustic
Die Band The Temperance Movement wurde 2011 gegründet. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erschien 2013 und katapultierte die Band direkt auf die Bühne internationaler Rock-Größen: Die darauf enthaltenen Songs wurden bereits im Vorprogramm von Bands wie Rival Sons und den Rolling Stones live präsentiert. In den Jahren 2016 und 2018 folgten zwei weitere Studio-LPs.
Besonders das 2018 veröffentlichte Album „A Deeper Cut“ erntete euphorische Kritiken und rief Erinnerungen an Rock & Roll-Highlights wie Faces, Led Zeppelin, Free und die Rolling Stones wach.
Nach 2018 zeichnete sich ein personeller Umbruch ab, weshalb das Studio-Album „Covers & Rarities“ (2021) und das hier besprochene Live-Album „Live & Acoustic“ (2022) eher als Übergangswerke in die Bandgeschichte eingeordnet werden können.
„Live & Acoustic“, erschienen 2022, ist insgesamt ein besonderes Werk. Es bündelt Live-Aufnahmen aus Konzerten, Radio-Sessions, Live-Shows und sogar Proberäumen und bietet somit einen umfassenden Einblick in das gesamte Schaffen der Band.
Dieses Doppel-LP-Album erfordert eine differenzierte Betrachtung, da seine Teile höchst unterschiedlich sind. Die erste LP-Seite beginnt mit vier rauen, rockigen Live-Aufnahmen, bei denen es sich um Vierspurmitschnitte handelt. Hier zeigen sich die Qualitäten der Band in kraftvollen Rock- und Punknummern. „Magnify“ und das, die Seite C beginnende „Stay With Me“ sind beste Belege dafür – zwei ausgezeichnete Rock-Nummern, die sofort überzeugen.
Für mich liegt die stärkste Phase dieses Werks jedoch im langen, sechs Stücke umfassenden Acoustic-Teil.
Insgesamt ist „Live & Acoustic“ durch seine Struktur ein etwas schwieriges Album, da der rote Faden dieser Doppel-LP die lose zusammengetragenen Raritäten sind. Dennoch lege ich dieses Album von Zeit zu Zeit gerne auf den Plattenteller und lasse es auch durchlaufen.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Belina – Music For Peace (DLP, Edel, 2021)
Durch einen glücklichen Zufall stieß ich vor einiger Zeit auf eine Langspielplatte des Duos Belina & Behrend. Schon bevor ich dieses Album in Händen hielt, fesselte mich Belinas eindringliche Interpretation des John Rowles Hits „If I Only Had Time“. Die französische Version, „Je n´aurai pas le temps“, konnte ich jedoch erst auf der 2021 veröffentlichten Doppel-LP „Belina – Music For Peace“ entdecken (eine Zusammenstellung von Songs aus dem gleichnamigen Film von Marc Boettcher).
Vor wenigen Tagen habe ich die LP nun erhalten – ein Tondokument, das mich tief beeindruckt. Ich möchte kurz aus dem, der LP beiliegenden Text zitieren:
Die jüdisch-polnische Sängerin Belina (1925-2006) galt mit ihrem folkloristischen Repertoire als Brückenbauerin zwischen Völkern und Kulturen. Gemeinsam mit dem populären Berliner Gitarristen Siegfried Behrend (1933 – 1990) reiste die Wahlhamburgerin in den 1960er Jahren im Auftrag des Goethe-Instituts in über 120 Länder. Trotz traumatischer Erlebnisse in der NS-Zeit setzte sie sich unermüdlich für Toleranz und Gleichberechtigung zwischen Deutschen, Juden und anderen Völkern ein. Ihr Bestreben, zu verbinden und zu vermitteln, war vorbildlich, mutig und ist in heutiger Krisenzeit mit Kriegen, Rassismus und Flüchtlingsströmen von brennender Aktualität.
Mittlerweile liegen mehrere intensive Hördurchgänge dieses Werkes hinter mir. Ich kann nur schlicht feststellen, dass ich von den Aufnahmen und der Interpretation der Songs zutiefst überwältigt bin. Dieser Eindruck gewinnt vor dem Hintergrund Belinas persönlicher Geschichte noch zusätzlich an Gewicht: Im Zweiten Weltkrieg verlor sie ihre gesamte Familie, wurde von polnischen Landleuten denunziert, geriet in ein Konzentrationslager und konnte nur mithilfe eines Pastors fliehen.
Nach dem Krieg fand Belina in Paris eine neue Heimat. Sie sang in 17 Sprachen, tourte um die Welt und beschritt als „musikalische Diplomatin“ den Weg der Annäherung und Aussöhnung. Ihre Musik ist ein beeindruckendes Zeugnis dieser mutigen Lebensleistung.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Polydor u.a.: The Story of...
Heute möchte ich mal (wieder) auf eine tolle Serie zu sprechen kommen, die ich so richtig auch erst in den letzten Wochen für mich entdeckt habe. Vereinzelt befanden sich in meiner Sammlung einige LPs aus dieser Serie, doch als Serie so richtig wahrgenommen habe ich diese LPs nicht. Insgesamt erschienen von 1971 bis 1978 (mindestens) 18 Doppelalben. Aufgelistet habe ich hier die Doppel-LPs, die dieser Serie auch zweifelsfrei zuzuordnen sind. Auf dem Markt habe ich noch die „The Story of The Who“ ausfindig gemacht, allerdings weiß ich nicht genau, ob dieses Album explizit zu dieser Serie gehört. Was ich aber weiß; die nachfolgend aufgeführten Alben gehören definitiv zu dieser Serie:
The Allman Vrothers Band – The Story of The Allman Brothers Band (1977)
Eric Burdon - The Story of Eric Burdon (1978)
The Dave Clark Five - The Story of Dave Clark Five
Cream - The Story of Cream (1978)
Julie Driscoll, Brian Auger & The Trinity – The Story of …
The Dubliners - The Story of Dubliners (1978)
Focus - The Story of Focus (1974)
Rory Gallagher – The Story of Rory Gallagher (1975)
Golden Earring - The Story of Golden Earring (1975)
Jimi Hendrix - The Story of Jimii Hendrix (1978)
The Hollies - The Story of The Hollies (1977)
John Mayall – The Story of Joihn Mayall
Georges Moustaki – The Story og Georges Moustaki (1971)
Alan Price – The Story of Alan Price
Randy Pie – The Story of Randy Pie
Slade – The Story of Slade (1977)
The Spotnicks – The Story of Spotnicks (1975)
The Velvet Underground – The Story of Velvet Underground (1978)
Die hier aufgeführten Alben befinden sich mittlerweile auch in meiner Sammlung.
Was zeichnet diese Serie aus:
Zunächst einmal das einheitliche schwarze Cover mit dem einheitlichen bunten Schriftzug „The Story of...“, der bestens mitten in die 70er Jahre passt.
Auf der Rückseite befindet sich die Auflistung der auf dem Doppelalbum befindlichen Songs mit sämtlichen zusätzlichen Infos, wer also am Song beteiligt war, wann und auf welcher LP erstmals veröffentlicht. Auf den beiden Innenseiten des Gatefold-Covers befinden sich reichlich Infos zu den jeweiligen Interpret:innen sowie eine Auflistung der bis dahin erschienenen Werke.
Der präsentierte musikalische Querschnitt ist wirklich klasse, überzeugend. Für mich ist dies eine Serie, die es verdient hat, sich in jeder Plattensammlung wiederzufinden. Die Serie ist überschaubar, höchst vielschichtig und bietet eine Fülle an Infos zu den Künstler:innen.
Sämtliche Alben sind, wenn man die Augen offen hält, gut zu bekommen. Klar, in Internet-Auktionen stehen fast alle Werke zur Verfügung, doch auch hier gilt: Augen auf! Die Preise schwanken extrem. Einige Alben sind tatsächlich noch zu den bekannten Flohmarktpreisen zu bekommen. Als Beispiel nenne ich nur mal The Hollies oder Georges Moustaki. Für andere Alben muss man schon etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, z.B. Slade, Rory Gallagher oder Velvet Underground. Allerdings sind die Preise auch hier immer noch so, dass die Werke durchaus erschwinglich sind. Bei einer genauen Beobachtung des Marktes kann man sich auch bei den etwas teureren Alben immer noch ein Schnäppchen an Land ziehen.
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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Was hat Dir 1970 am besten gefallen?

Die unglaubliche Vielfalt der damaligen Musik, und die zunehmenden LP-Angebote.
Ein ganzes Album bringt dir die Qualität einer Band/Künstlers wesentlich näher, als die Single in der Zeit davor.
Die Saat, welche in den Jahren davor gesetzt worden war, erblühte voll und trug wunderbare Früchte!



Demon Fuzz: Afreaka! - 1970 - Fusion aus GB :beer:

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Genesis in der Besetzung mit
Anthony Phillips Guitar und
John Mayhew Drums

Genesis: Trespass -1970 - ArtRock aus UK

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

King Crimson: In The Wake Of Poseidon - 1970 -

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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Emma Peel hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 14:26 Walter Salas-Humara "Explodes And Disappears" -2016-

Der aus New York stammende Walter Salas-Humara ist mit seiner Musik tief verwurzelt im Bereich der Americana. Parallel mit seiner Hauptband den Silos hat er eine Vielzahl von Soloalben herausgebracht. Bei den Silos steht aber mehr der Indiesound im Vordergrund.

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Da kann ich nur sagen: Sehr schön. Gefällt mir.
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Alexboy hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 18:17 Genesis in der Besetzung mit
Anthony Phillips Guitar und
John Mayhew Drums

Genesis: Trespass -1970 - ArtRock aus UK

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Für mich eines der besten Genesis Alben.
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 14:59 Virus "Thoughts" -1971-

Krautiges aus hiesigen Landen und war zudem ein damaliger Partykracher ....

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Wieder so ein Album, das ich mal besessen habe. Wahrscheinlich habe ich es mal irgendwann getauscht. Schade!
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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Free: Fire And Water - 1970 - BluesRock aus London :beer:

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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Sparks - A Woofer In Tweeter's Clothing (1973)


Sparks - A Woofer In Tweeter's Clothing.jpg
Sparks - A Woofer In Tweeter's Clothing.jpg (56.69 KiB) 113 mal betrachtet

Auch wenn das zweite Album von den Sparks nicht erfolgreich war, so ist es meiner Meinung nach eines der besten der Band. Es ist eines von drei Alben der Sparks, welches sich in meiner Sammlung als Vinyl befindet.





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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Lavender hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 18:27
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 14:59 Virus "Thoughts" -1971-

Krautiges aus hiesigen Landen und war zudem ein damaliger Partykracher ....

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Wieder so ein Album, das ich mal besessen habe. Wahrscheinlich habe ich es mal irgendwann getauscht. Schade!
Das ist in meinen Augen ein Fehler gewesen .... :wave:
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Alexboy hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 18:29 Free: Fire And Water - 1970 - BluesRock aus London :beer:

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Gänsehaut erzeugende Musik, jeder Song ein Treffer. Waren sie jemals besser, höchstens live ....?
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Think "We'll Give You A Buzz" -1976-

Prog aus dem fernen Neuseeland ist mir ansonsten nahezu unbekannt geblieben. Die Kiwis machen aber das richtig gut, zwischen harmonischen auch mal härtere Passagen walten zu lassen.

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