Oktober 2025

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Was rotiert auf dem Teller......
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Led Zeppelin "Physical Graffitti" -1975-

Ohne Worte ....

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Beatnik
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Faltenrock hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 12:47 Bluesrock ganz nach meinem Geschmack


Black Cat Bones - Barbed Wire Sandwich

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Tolles Album, tolle Band, in welcher der spätere Foghat Leadgitarrist Rod Price mitspielte. Er war einer der besten Slidegitarristen des Bluesrock. :yes:
Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Ein sehr herbstlicher Nachmittag Da habe ich mal wieder Lust dieses Album zu hören. Das letzte Mal ist schon eine gefühlte Ewigkeit her.

Sting - Mercury Falling (1996)
Sting - Mercury Falling.jpg
Sting - Mercury Falling.jpg (70.63 KiB) 155 mal betrachtet




„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Beatnik
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Tranceformer hat geschrieben: Sa 4. Okt 2025, 14:50 Bild
Dave Edmunds – Subtle As A Flying Mallet
Manchmal dauert es eben, bis ein Album seine volle Wirkung entfaltet. So erging es mir mit Dave Edmunds' "Subtle As A Flying Mallet". Als die Platte 1975 erschien, ging sie an mir vorbei. Doch Jahre später fand sie den Weg in meine Sammlung – und erst viel, viel später klickte es dann so richtig. Heute bin ich überzeugt: Dieses Album hat es wirklich verdient, gehört zu werden.
Dave Edmunds ist eine feste Größe im Pubrock, ein Name, den man direkt nach Brinsley Schwarz und Nick Lowe nennen muss. Er prägte die Szene entscheidend mit. Viele kennen ihn vor allem durch seinen 1970er Hit "I Hear You Knockin'". Ich erinnere mich gut, wie dieser Song im 50er/60er Jahre-Stil damals ununterbrochen bei mir lief.
Aber Edmunds ist weit mehr als dieser eine Hit. Er war und ist ein musikalischer Archäologe, der älteren Songs neues Leben einhaucht. Auf "Subtle As A Flying Mallet" beweist er das eindrucksvoll. Er covert Phil Spector-Klassiker wie "Baby I Love You" und "Da Doo Ron Ron" und fängt dabei die Atmosphäre der Originale perfekt ein. Gleichzeitig rockt er mit purem Spaß ein paar Rock-'n'-Roll-Nummern und zeigt, dass das Album nicht nur von Nostalgie lebt.
Es ist diese Mischung aus tiefem Respekt für die Originale und der unbändigen Freude an der Musik, die das Album auszeichnet. Es ist genau das, was es auch nach fast 50 Jahren immer noch so frisch und hörenswert macht.
Bis heute eines meiner Lieblingsalben von ihm. Mein Favorit ist und bleibt aber die "Get It".
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Various – Blues Avalanche (Recorded Live At The Montreux Jazz Festival)
Hier mal eines kleiner Blues-Leckerbissen aus meiner Live-Abteilung.
Mit zu meiner Lieblingslektüre gehören die Bücher von (Dr.) Paul Bartsch „Liverillen“. Seit dem Studium dieser Literatur (und darüber hinaus) ist der Bereich Live-Aufnahmen mittlerweile auf mehr als 1.500 LPs angewachsen.
„Blues Avalanche“ wurde im Rahmen des Montreux Jazz Festival am 16. & 17. Juni 1972 aufgenommen und präsentiert eine beeindruckende Riege an Blues-Größen: Muddy Waters, Bo Diddley, Koko Taylor, T-Bone Walker, Lafayette Leake und The Aces.
Was zeichnet dieses Doppelalbum aus: prickende Live-Darbietungen, beeindruckende Künstler auf der Bühne, knisternde Montreux-Atmosphäre. Wer Musik von Muddy Waters, Koko Taylor und Co. mag und die Energie der damalige Live Atmosphäre aufnehmen möchte, liegt mit dieser Doppel-LP genau richtig.
Die Originalpressung des Albums erschien bei Chess-Label. Die mir vorliegende Doppel-LP wurde bei Bellaphon im gleichen Jahr veröffentlicht. Live-Aufnahmen in den 70er Jahren ist ja immer so eine Sache, hier passt der Sound. Fazit: absolut lohenswert!
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Beatnik
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Bei mir auch mal wieder ein bisschen Musik. Schöne Band, die den sogenannten "beatlesken" Sound spielt. Eine Compilation.

The Nines • The Nines
(2025)

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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Fleetwood Mac "Then Play On" -1969-

Hier schwingt nicht der Schimmelreiter von Theodor Storm das Zepter, sondern die Bluesinstitution Fleetwood Mac. Sicherlich eines der besten Bluesrock Alben aus dieser Zeit.

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Mythos "Dreamlab" -1975-

Kraut in einer jamartigen Ausführung .....

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Faltenrock
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Faltenrock »

Back Street Crawler - 2nd Street


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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Horslips ‎"The Book Of Invasions (A Celtic Symphony)" -1976-

Hier findet eine schöne Verknüpfung mit der irischen Mythologie mit dem keltischem Rock statt. Auch wenn die Band nie an der Sonnenseite des Erfolges stand, so haben sie aber zahlreiche überzeugende Alben herausgebracht. So auch in diesem Fall, wo nicht nur traditionelle Elemente ihren Niederschlag finden, sondern auf Pop mit eingewoben wird.

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Kröter
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Kröter »

Zweites Solo-Album vom CROWBAR-Chef:

KIRK WINDSTEIN - Ethereal Waves (2025)
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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Manfred Mann's Earth Band - Solar Fire (1973)
20251005_223345.jpg
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Lavender hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 22:45 Manfred Mann's Earth Band - Solar Fire (1973)

20251005_223345.jpg



Leider habe ich sie in ihrer Anfangszeit nie live erlebt, sondern erst ab Mitte der 80er. Insofern sind nur wenige frühere Musikstücke im späteren Liveset gelandet. Spaß haben diese Konzerte trotzdem gemacht. Und diese Studioplatte gefällt mir auch bestens.
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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Emma Peel hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 22:50
Lavender hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 22:45 Manfred Mann's Earth Band - Solar Fire (1973)

20251005_223345.jpg



Leider habe ich sie in ihrer Anfangszeit nie live erlebt, sondern erst ab Mitte der 80er. Insofern sind nur wenige frühere Musikstücke im späteren Liveset gelandet. Spaß haben diese Konzerte trotzdem gemacht. Und diese Studioplatte gefällt mir auch bestens.
Ja, die Band ist Live noch viel besser als auf ihren Studioalben. Ich habe sie dreimal erlebt.
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Lavender hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 22:57
Emma Peel hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 22:50
Lavender hat geschrieben: So 5. Okt 2025, 22:45 Manfred Mann's Earth Band - Solar Fire (1973)

20251005_223345.jpg



Leider habe ich sie in ihrer Anfangszeit nie live erlebt, sondern erst ab Mitte der 80er. Insofern sind nur wenige frühere Musikstücke im späteren Liveset gelandet. Spaß haben diese Konzerte trotzdem gemacht. Und diese Studioplatte gefällt mir auch bestens.
Ja, die Band ist Live noch viel besser als auf ihren Studioalben. Ich habe sie dreimal erlebt.
Und ich Glückspilz sah sie erstmalig im Dezember 1973 live während eines Festivals (Christmas Meeting), wo sie in dieser Zusammensetzung nahezu unbekannt waren. Und es war unglaublich und hatte mehr den Charakter eines Progkonzertes auf Hardrock Basis. :prayer:
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Lost Nation "Paradise Lost" -1970-

Lost Nation waren eine der vielen US Bands, die leider nur ein Album eingespielt haben. Ihre Hardrock ausgerichtete Musik wird durch einige Psychfeinheiten verfeinert. Die keyboardlastige Ausrichtung gefällt mir ausgesprochen gut, trotzdem weiß die Band ordentlich zu rocken ....

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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Jan Delay – Live aus dem Hamburger Hafen
Vor einigen Tagen habe ich mir endlich die Live-Doppel-LP „Earth, Wind & Feiern“ von Jan Delay zugelegt, die bereits 2022 veröffentlicht wurde. Ehrlich gesagt war Hip-Hop nie so wirklich meins, aber Jan Delays Zusammenarbeit mit Udo Lindenberg weckte mein Interesse. Also landete die Studio-LP „Earth, Wind & Feiern“ von 2021 in meiner Sammlung.
Ein Song stach von Anfang an hervor: „Saxophon“. Die Studioversion war bereits ein Hit für mich, aber als ich die Live-Aufnahme hörte, fand ich sie noch viel kraftvoller und intensiver. Seitdem spukte mir das Live-Album im Kopf herum – und nun, da ich es endlich besitze, kann ich bestätigen: Es ist jeden Cent wert.
Die Atmosphäre, die auf dieser Doppel-LP herrscht, ist einfach unglaublich. Man spürt die Energie, die Jan Delay und seine Band Disko No. 1 bei diesem Heimspiel im Hamburger Hafen freisetzen. Die Spielfreude ist förmlich greifbar und überträgt sich sofort auf den Hörer.
Neben „Saxophon“ haben sich schnell weitere Songs in meinem Gedächtnis festgesetzt. „Vergiftet“ mit seinem perfekten Reggae-Sound ist mittlerweile zu einem meiner absoluten Favoriten geworden. Zum Ende hin reißen Songs wie „Oh Jonny“ und „St. Pauli“ das Publikum noch einmal richtig mit. Was mich am meisten fasziniert, ist die präzise Performance: Delays Gesang ist messerscharf, das Zusammenspiel mit dem Backgroundchor ist perfekt aufeinander abgestimmt und die Bläsersätze – von Saxophon über Trompete bis Posaune – sind einfach überragend.
Jan Delay nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise, die eine perfekte Mischung aus älteren Hits und den neuen Songs von 2021 bietet. Es ist ein Album, das nicht nur musikalisch, sondern auch emotional zutiefst überzeugt und die einzigartige Live-Stimmung authentisch einfängt.
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Gary Moore Live from Baloise Session
Ich gebe zu: Lange habe ich gezögert, mir diese Live-Platte von Gary Moore zu kaufen. Die Songs kannte ich schließlich schon von anderen Aufnahmen. Aber das Gatefold-Cover war einfach zu schön, und die beiden blauen Vinylscheiben haben mich dann endgültig überzeugt. Zuhause war ich dann völlig begeistert vom Klang – der Sound ist einfach überragend!
Gary Moore, der 1952 in Nordirland geboren wurde und leider schon 2011 verstarb, war ein musikalisches Chamäleon: mal Blueser, mal Rocker, mal Hard-Rocker. Seine musikalische Reise begann früh an der Seite von Phil Lynott, mit dem er später auch bei Thin Lizzy spielte.
Besonders fasziniert hat mich Moore, als er sich dem Blues verschrieben hat. Seine Live-Aufnahmen sind für mich ein Highlight, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis dieser denkwürdige Gig vom 13. November 2008 den Weg in meine Plattensammlung fand.
Bei diesem Konzert wurde er von Pete Rees (Bass), Vic Martin (Keyboards) und dem Thin-Lizzy-Drummer Brian Downey begleitet. Der Abend stand ganz im Zeichen des härteren Bluesrock.
Das Album startet energiegeladen mit dem Albert King Cover „Oh, Pretty Woman“, das feurig, rau und explosiv gespielt wird. Nach „Since I Met You Baby“ und dem Chuck Berry-Klassiker „Thirty Days“ folgt auf Seite B die zwölfminütige Blues-Ballade „I Love You More Than You'll Ever Know“ – Gänsehaut pur, ein grandioser Moment.
Auch die zweite LP setzt die hohe Qualität fort. Mit dem von Phil Lynott geschriebenen „Don't Believe a Word“ beginnt die zweite Hälfte, gefolgt von Gary Moore-Highlights wie „Still Got The Blues“, „Walking By Myself“ und „The Blues Is Alright“.
Auch wenn die Songauswahl wie eine Best-of wirken mag, wird Moores Spiel nie routiniert. In jedem einzelnen Stück spürt man sein gefühlvolles Gitarrenspiel, das immer wieder aufs Neue fasziniert. Und diese Faszination verliert auch bei dieser beeindruckenden Darbietung nichts von ihrer Kraft.
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

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Gordon Jackson "Thinking Back" -1969-

Ein Kleinod, das fast in Vergessenheit geraten ist. Folk, Pop und auch Melancholie finden hier zu einer Einheit, die beste Laune vermitteln. Und viele der ganz Großen halfen unterstützend bei der Entstehung des Albums mit: Steve Winwood, Jim Capaldi, Julie Driscoll, Dave Mason um mal einige von ihnen zu nennen.

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Hawklord
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Hawklord »

Fish - 13th Star (2008)

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