Das Kuriositätenkabinett

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Kröter
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Kröter »

Sirius hat geschrieben: Di 14. Jan 2025, 10:53 So befreit man seinen PKW vom Schnee.
Wird nur komplizierter, wenn die Blagen größer und schwerer werden. :lol:
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Hawklord
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Hawklord »

Habe das einer Bekannten geschickt, die einen sechs Monate alten Sohn hat. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen...
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Sirius
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Sirius »

Hawklord hat geschrieben: Di 14. Jan 2025, 21:48 Habe das einer Bekannten geschickt, die einen sechs Monate alten Sohn hat. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen...
Das wird noch, mit einem sechs Monaten alten Kind kannst du ja maximal die Außenspiegel vom Schnee befreien.aber wenn es dann größer wird..
:mrgreen:
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Beatnik
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Beatnik »

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Castellfollit de la Roca - Das Dorf, das mutig am Rand eines Abgrunds balanciert.

Castellfollit de la Roca ist eine kleine Gemeinde in Katalonien, Spanien, die vor allem durch ihre waghalsige Lage bekannt ist. Das Dorf thront auf einem schmalen, etwa 50 Meter hohen Basaltfelsen, der von den Flüssen Fluvià und Toronell geformt wurde.

Der Basaltfelsen entstand jedoch zuvor durch alte vulkanische Eruptionen, deren Lava im Laufe der Zeit erstarrte und so die Grundlage für diesen markanten Felsvorsprung schuf.

Die Geschichte des Dorfes reicht weit zurück, bis in die Mittelalterzeit. Es gibt Aufzeichnungen, die darauf hindeuten, dass die Siedlung bereits im 9. Jahrhundert existierte, aber ihre Blütezeit begann im 13. Jahrhundert, als die Kirche Sant Salvador erbaut wurde.

Diese Kirche, die an der Spitze des Felsvorsprungs steht, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und renoviert, um ihre mittelalterliche Struktur zu erhalten.

Im Laufe der Zeit hat Castellfollit de la Roca verschiedene Phasen von Wachstum und Wandel durchlaufen. Besonders in den letzten zwei Jahrhunderten erlebte das Dorf Perioden des wirtschaftlichen Aufschwungs und der Veränderung.

Die engen Gassen, die von mittelalterlichen Häusern gesäumt sind, und die historische Architektur verleihen dem Dorf eine besondere Atmosphäre, die Besucher in die Vergangenheit zurückversetzt.

Ein sprichwörtlich "herausragendes" Merkmal von Castellfollit de la Roca ist die dichte Bebauung auf dem schmalen Felsplateau. Die Häuser, die oft an den Rand des Felsens gebaut sind, scheinen fast über den Abgrund zu hängen und sind mit Sicherheit von niemandem mit Höhenangst bewohnt.

Die Altstadt von Castellfollit de la Roca ist ein labyrinthartiges Netz aus engen, verwinkelten Gassen, die Besucher durch die Geschichte der Region führen. Die alten Steinmauern und die ruhige Atmosphäre machen den Ort zu einem beliebten Ziel für Historiker und Touristen, die einen Einblick in das Leben in einem mittelalterlichen Dorf erhalten möchten.
Ich spreche ein paar Brocken Klartext und fliessend ironisch.

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Zarthus
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Zarthus »

Hörst man dort ein Album über ne gute Anlage, dann hört das ganze Dorf mit. Schön, gell. :lol:
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Hawklord
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Hawklord »

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Mein Kalender sagt "Ostern". Die Überbleibsel in der hintersten Ecke neben der Ladesäule am Baumarktparkplatz sagen "Weihnachten". Arme Bäume. :thumbdown:
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Beatnik
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Beatnik »

Hawklord hat geschrieben: Sa 12. Apr 2025, 11:33 Bild

Mein Kalender sagt "Ostern". Die Überbleibsel in der hintersten Ecke neben der Ladesäule am Baumarktparkplatz sagen "Weihnachten". Arme Bäume. :thumbdown:
Einfach vergammeln lassen ? Gibt's wirklich solche Vollidioten ? Wenn's nicht so weit weg wäre, würde ich die abholen, zersägen und für den nächsten Winter als 1A Anfeuerholz verwenden. Zudem duften die trockenen Nadeln auch noch fein. :shock:
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Beatnik »

Manche Ideen wirken so verrückt, dass man sie kaum glauben kann – und genau deshalb sind sie so faszinierend. Im Jahre 1921 baute der französische Tüftler Marcel Leyat ein Fahrzeug, das mit allem brach, was man damals über Autos wusste: einen Wagen mit Propeller-Antrieb, vorne montiert, wie bei einem Flugzeug! Leyat, ursprünglich ein Flugzeug-Konstrukteur, wollte etwas völlig Neues erschaffen: leicht, windschnittig, ohne Getriebe oder klassische Antriebswelle. Sein Fahrzeug, das er Helica nannte, wurde von einem Harley Davidson Motor mit 18 PS angetrieben und erreichte damit im Jahre 1927 unglaubliche 171 km/h.

Doch so spektakulär die Idee auch war – sie war nicht ungefährlich. Der frei rotierende Propeller an der Front stellte ein echtes Risiko dar für Fussgänger, Tiere und im Grunde alles, was sich ihm näherte. Auch das Lenkungssystem war abenteuerlich: über Seilzüge gelenkt, neigten sich die Räder in Kurven teilweise bedrohlich weit vom Boden ab. Die Helica war kein kommerzieller Erfolg, aber sie war ein Symbol für radikales Querdenken und eine Zeit, in der Technik noch von Visionen und Pioniergeist gelenkt wurde. Bis heute gilt sie als eines der ungewöhnlichsten Fahrzeuge, das je gebaut wurde, irgendwo zwischen Auto und Flugzeug, zwischen Wahnsinn und Genialität.

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Sirius
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Sirius »

Wie lange braucht man um einen LKW Motor auszubauen?
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Louder Than Hell
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Louder Than Hell »

Sirius hat geschrieben: So 20. Apr 2025, 16:29 Wie lange braucht man um einen LKW Motor auszubauen?
Da scheint ja einiges an Geld verbrannt worden zu sein.
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Beatnik
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Beatnik »

Der 1938 vorgestellte Dymaxion war ein Konzeptfahrzeug des Futuristen Buckminster Fuller. Er sollte die Fortbewegung neu definieren und vereinte Automobildesign, Aerodynamik und den Traum von Effizienz in einer markanten, tropfenförmigen Karosserie: einem dreirädrigen Design mit zwei Rädern vorne für den Antrieb und einem einzelnen Hinterrad zur Lenkung. Angetrieben von einem Ford V8-Motor im Heck, erreichte er Geschwindigkeiten von rund 145 km/h. Alleine aufgrund des Designs würde ich mir das Ding tatsächlich kaufen. :yes:

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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Beatnik »

Neues aus Absurdistan

(Tatort: Das Botschaftsviertel der Schweizer Hauptstadt Bern)

An einem Donnerstagabend spielt sich im Botschaftsviertel der Schweizer Hauptstadt Bern eine Episode ab, die später sogar den Bundesrat beschäftigen wird. Kurz nach 18 Uhr läuft ein Jogger durchs Brunnadernquartier. Der Stadtteil ist bekannt für seine vielen ausländischen Vertretungen, schmucken Villen und pompösen Patrizierhäuser. Der Jogger passiert die Brunnadernstrasse 53. Hinter einem Holzzaun befindet sich dort die Konsularabteilung der russischen Botschaft.

Der Jogger kann es sich nicht verkneifen: Vor dem Eingangstor dreht er sich nach links und spuckt auf das goldfarbene Schild, das an der Pforte der Konsularabteilung angebracht ist. Pech für den Spucker: Genau an diesem Abend ist der Botschaftsschutz des Kantons Bern vor Ort. Einer der in Zivil gekleideten Botschaftsschützer will den Jogger aufhalten, doch trotz mehrfacher Aufforderung bleibt er nicht stehen. Weitere Bewacher versperren ihm schliesslich an der nächsten Kreuzung den Weg und bringen ihn zu Boden.

Seine kleine Meinungsäusserung an die Botschaft hat Konsequenzen. Die Bundesanwaltschaft befindet den Jogger für schuldig, einen tätlichen Angriff gegen ein fremdes Hoheitszeichen verübt zu haben. Dafür wird er mit einer saftigen Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 230 Franken gebüsst, insgesamt 6900 Franken. Auch die Verfahrenskosten von 500 Franken muss der Jogger zahlen, total gut 7900 Euro.

Sogar der Schweizer Justizminister Beat Jans muss sich mit dem Botschaftsspucker beschäftigen. Damit die Behörden ermitteln können, brauchen sie zuerst grünes Licht von höchster politischer Ebene. Der Grund: Bei der Aktion handelt es sich um ein politisches Delikt, das die Beziehungen zum Ausland stört. In den letzten Jahren wurden pro Jahr lediglich fünf bis elf solcher Bewilligungen erteilt.

Dem Vernehmen nach ist die Spuckaktion tatsächlich nicht etwa ein dummes Versehen, sondern ein kleiner Protestakt gegen die Schweizer Haltung zum Krieg in der Ukraine. Für den Betreffenden dürfte der Vorfall umso betrüblicher sein, als er bestens mit der Gesetzeslage vertraut ist. Er arbeitet in der Rechtsabteilung eines bundesnahen Betriebs. Obwohl er den Strafbefehl nicht angefochten hat, zeigt der Botschaftsspucker weiterhin Flagge. "Das Verfahren und die mir auferlegte Strafe sollen einen Sinn ergeben", sagt der Spucker. Er werde deshalb freiwillig die dreifache Höhe der Verfahrenskosten von 500 Franken einer Organisation spenden, die sich für die Opfer russischer Folterungen in den besetzten Gebieten der Ukraine einsetze.

:clap:
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Louder Than Hell
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: So 4. Mai 2025, 08:23 Neues aus Absurdistan

(Tatort: Das Botschaftsviertel der Schweizer Hauptstadt Bern)

An einem Donnerstagabend spielt sich im Botschaftsviertel der Schweizer Hauptstadt Bern eine Episode ab, die später sogar den Bundesrat beschäftigen wird. Kurz nach 18 Uhr läuft ein Jogger durchs Brunnadernquartier. Der Stadtteil ist bekannt für seine vielen ausländischen Vertretungen, schmucken Villen und pompösen Patrizierhäuser. Der Jogger passiert die Brunnadernstrasse 53. Hinter einem Holzzaun befindet sich dort die Konsularabteilung der russischen Botschaft.

Der Jogger kann es sich nicht verkneifen: Vor dem Eingangstor dreht er sich nach links und spuckt auf das goldfarbene Schild, das an der Pforte der Konsularabteilung angebracht ist. Pech für den Spucker: Genau an diesem Abend ist der Botschaftsschutz des Kantons Bern vor Ort. Einer der in Zivil gekleideten Botschaftsschützer will den Jogger aufhalten, doch trotz mehrfacher Aufforderung bleibt er nicht stehen. Weitere Bewacher versperren ihm schliesslich an der nächsten Kreuzung den Weg und bringen ihn zu Boden.

Seine kleine Meinungsäusserung an die Botschaft hat Konsequenzen. Die Bundesanwaltschaft befindet den Jogger für schuldig, einen tätlichen Angriff gegen ein fremdes Hoheitszeichen verübt zu haben. Dafür wird er mit einer saftigen Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 230 Franken gebüsst, insgesamt 6900 Franken. Auch die Verfahrenskosten von 500 Franken muss der Jogger zahlen, total gut 7900 Euro.

Sogar der Schweizer Justizminister Beat Jans muss sich mit dem Botschaftsspucker beschäftigen. Damit die Behörden ermitteln können, brauchen sie zuerst grünes Licht von höchster politischer Ebene. Der Grund: Bei der Aktion handelt es sich um ein politisches Delikt, das die Beziehungen zum Ausland stört. In den letzten Jahren wurden pro Jahr lediglich fünf bis elf solcher Bewilligungen erteilt.

Dem Vernehmen nach ist die Spuckaktion tatsächlich nicht etwa ein dummes Versehen, sondern ein kleiner Protestakt gegen die Schweizer Haltung zum Krieg in der Ukraine. Für den Betreffenden dürfte der Vorfall umso betrüblicher sein, als er bestens mit der Gesetzeslage vertraut ist. Er arbeitet in der Rechtsabteilung eines bundesnahen Betriebs. Obwohl er den Strafbefehl nicht angefochten hat, zeigt der Botschaftsspucker weiterhin Flagge. "Das Verfahren und die mir auferlegte Strafe sollen einen Sinn ergeben", sagt der Spucker. Er werde deshalb freiwillig die dreifache Höhe der Verfahrenskosten von 500 Franken einer Organisation spenden, die sich für die Opfer russischer Folterungen in den besetzten Gebieten der Ukraine einsetze.

:clap:
So ein Quatschgesetz (Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten, § 103 StGB) hat es auch noch vor etlichen Jahren in Deutschland gegeben. Man muss sich nur die Affäre (2015) in Sachen Böhmermann und Erdogan vor Augen führen. Aber zum Glück wurde es danach zeitnah abgeschafft.
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Beatnik »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 4. Mai 2025, 11:27 So ein Quatschgesetz (Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten, § 103 StGB) hat es auch noch vor etlichen Jahren in Deutschland gegeben. Man muss sich nur die Affäre (2015) in Sachen Böhmermann und Erdogan vor Augen führen. Aber zum Glück wurde es danach zeitnah abgeschafft.
Bescheuert, gell, aber so sind sie, diese wehrhaften Schweizer. Warum meinst Du, bin ich ausgewandert ? :lol:

An die Böhmermann Affäre kann ich mich gut erinnern, habe sie damals auch mitverfolgt. Es ist das eine, wenn man gegen eine Institution oder einen Staat, oder gar gegen eine konkrete Person einen Anschlag verübt, wenn auch nur verbal oder in verhöhnenswerter Art.

Aber einen Anschlag auf ein Messingschild ? Das können nur die Schweizer. :lol: :lol: :lol:
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Alexboy
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Alexboy »

Das Bedarf an einem Teufelsaustreiber war in Lugano, Kanton Tessin in der Schweiz, so groß, dass ein neuer Exorzist - mit Universitäts-Ausbildung in Rom - eingestellt werden. Die Stelle war seit 2020 unbesetzt gewesen. :twisted: :clap:
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Kröter
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Kröter »

Alexboy hat geschrieben: Do 8. Mai 2025, 16:20 Das Bedarf an einem Teufelsaustreiber war in Lugano, Kanton Tessin in der Schweiz, so groß, dass ein neuer Exorzist - mit Universitäts-Ausbildung in Rom - eingestellt werden. Die Stelle war seit 2020 unbesetzt gewesen. :twisted: :clap:
Sowas könnten wir hier unten im Allgäu auch sehr gut gebrauchen ... hier scheinen so einige besessen zu sein. :crazy:
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Alexboy
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Alexboy »

Kröter hat geschrieben: Do 8. Mai 2025, 21:36
Alexboy hat geschrieben: Do 8. Mai 2025, 16:20 Das Bedarf an einem Teufelsaustreiber war in Lugano, Kanton Tessin in der Schweiz, so groß, dass ein neuer Exorzist - mit Universitäts-Ausbildung in Rom - eingestellt werden. Die Stelle war seit 2020 unbesetzt gewesen. :twisted: :clap:
Sowas könnten wir hier unten im Allgäu auch sehr gut gebrauchen ... hier scheinen so einige besessen zu sein. :crazy:
Du bist doch in Horrorfilmen bewandert. Also weißt Du, dass es nicht funktioniert. :twisted:
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Re: Das Kuriositätenkabinett

Beitrag von Kröter »

Alexboy hat geschrieben: Do 8. Mai 2025, 22:09 Du bist doch in Horrorfilmen bewandert. Also weißt Du, dass es nicht funktioniert. :twisted:
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