Oktober 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Emma Peel »

Maranx hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 00:17 Joy Denalane - "Mamani" (2002)

Noch eine faszinierende, toll aussehende deutsche Sängerin, die ihre Soul-Stimme in jazzigem Popgewand einbettet!

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Faszinierend ist noch eine milde Beschreibung dieser ansprechenden Musik .....
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Beatnik
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Bei mir geht's heute los mit einem klasse Prog Album, dem leider kein weiteres folgte. Ein Jammer, wie ich finde, denn ich halte die Scheibe für ein grossartiges Werk, das über alles verfügt, was Prog ausmacht: ein äusserst virtuoser Longtrack, perfekte Melodien, die auch hängen bleiben und anspruchsvolle Arrangements, die über eine grosse stilistische Bandbreite verfügen, ohne dabei stressig zu wirken oder als überladen empfunden werden. Alles fliesst....wunderbar. :yes:

Synaesthesia • Synaesthesia (2014)

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Wild Turkey "Battle Hymn" -1971-

Glenn Cornick hier mit einem Neuanfang seit seinem Ausstieg bei Jethro Tull. Bei den Krautern Karthago spielte er später auch für kurze Zeit

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Beatnik
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 21. Okt 2024, 23:16 Naja, da sind noch etliche andere Alben herausgekommen, die mit diesen beiden Einspielungen auf Augenhöhe mitspielen ....
Nö... :lol: :lol:
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nixe
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Re: Oktober 2024

Beitrag von nixe »

Beatnik hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 11:31 Bei mir geht's heute los mit einem klasse Prog Album, dem leider kein weiteres folgte. Ein Jammer, wie ich finde, denn ich halte die Scheibe für ein grossartiges Werk, das über alles verfügt, was Prog ausmacht: ein äusserst virtuoser Longtrack, perfekte Melodien, die auch hängen bleiben und anspruchsvolle Arrangements, die über eine grosse stilistische Bandbreite verfügen, ohne dabei stressig zu wirken oder als überladen empfunden werden. Alles fliesst....wunderbar. :yes:

Synaesthesia • Synaesthesia (2014)

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Guter Tip! Mal sehen ob ich später noch dran denke?
Tschüß
nixe

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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Im Gegensatz zu Synaesthesia legte das finnische Retro Rock Unternehmen Jess & The Ancient Ones noch weitere Alben nach, doch waren die alle zwar noch ordentlich, aber definitiv nicht mehr so gut wie das Debütalbum. Wenn ich Bock auf die Band habe, lege ich mir daher auch immer ihr erstes Werk auf.

Jess And The Ancient Ones • Jess And The Ancient Ones (2012)

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Re: Oktober 2024

Beitrag von Emma Peel »

J.J. Cale ‎"Troubadour" -1976-

Etwas Entspannendes für Zwischenduch .....

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Sirius
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Sirius »

Beatnik hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 11:31 Bei mir geht's heute los mit einem klasse Prog Album, dem leider kein weiteres folgte. Ein Jammer, wie ich finde, denn ich halte die Scheibe für ein grossartiges Werk, das über alles verfügt, was Prog ausmacht: ein äusserst virtuoser Longtrack, perfekte Melodien, die auch hängen bleiben und anspruchsvolle Arrangements, die über eine grosse stilistische Bandbreite verfügen, ohne dabei stressig zu wirken oder als überladen empfunden werden. Alles fliesst....wunderbar. :yes:

Synaesthesia • Synaesthesia (2014)

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Ich habe mal nachgesehen, wieso es nur dieses eine Album gab. Es gibt weitere Alben unter dem Namen Kyros.

https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/3932881

https://en.wikipedia.org/wiki/Shelby_Logan_Warne

https://en.wikipedia.org/wiki/Kyros_(band)

The Lamb, The Badger & The Bee ÷ Kyros
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Alexboy
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Alexboy »

Acqua Fragile: Mass-Media Stars - 1974 - ArtRock aus Parma :beer:

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Alexboy
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Alexboy »

Trettioåriga Kriget: Trettioåriga Kriget - 1974 - ProgRock aus Schweden :beer:


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Beatnik
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Sirius hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 14:21
Beatnik hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 11:31 Bei mir geht's heute los mit einem klasse Prog Album, dem leider kein weiteres folgte. Ein Jammer, wie ich finde, denn ich halte die Scheibe für ein grossartiges Werk, das über alles verfügt, was Prog ausmacht: ein äusserst virtuoser Longtrack, perfekte Melodien, die auch hängen bleiben und anspruchsvolle Arrangements, die über eine grosse stilistische Bandbreite verfügen, ohne dabei stressig zu wirken oder als überladen empfunden werden. Alles fliesst....wunderbar. :yes:

Synaesthesia • Synaesthesia (2014)

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Ich habe mal nachgesehen, wieso es nur dieses eine Album gab. Es gibt weitere Alben unter dem Namen Kyros.

https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/3932881

https://en.wikipedia.org/wiki/Shelby_Logan_Warne

https://en.wikipedia.org/wiki/Kyros_(band)

The Lamb, The Badger & The Bee ÷ Kyros
Oha, sehr schön, vielen herzlichen Dank! Die werde ich mir genauer unter die Lupe nehmen - den Namen habe ich bisher noch nie gehört. :clap: :yes:
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Eines der seltensten Vertigo Swirl Alben ist das zweite Werk der britischen Jazz-Rock Band Catapilla, das vor allem durch ihre recht eigenwillige Sängerin auffällt. Entgegen den Kompositionen auf ihrem ersten, selbstbetitelten Album von 1970 schrieb die Sängerin Anna Meek sämtliche Songtexte auf "Changes", das 1971 erschien. Sie schrieb ausserdem die Songs "Reflections", "Charing Cross" und "Thank Christ For George" in Kooperation mit Robert Calvert (Hawkwind) und Graham Wilson. Bei der Veröffentlichung von "Changes" hatten sowohl Plattenlabel, wie auch die Band grosse Erwartungen, die jedoch erneut, wie schon beim hervorragenden Debütalbum ein Jahr zuvor, enttäuscht wurden. Ich finde beide Catapilla Alben bis heute einmalig gut.

Catapilla • Changes (1972)

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 15:45 Eines der seltensten Vertigo Swirl Alben ist das zweite Werk der britischen Jazz-Rock Band Catapilla, das vor allem durch ihre recht eigenwillige Sängerin auffällt. Entgegen den Kompositionen auf ihrem ersten, selbstbetitelten Album von 1970 schrieb die Sängerin Anna Meek sämtliche Songtexte auf "Changes", das 1971 erschien. Sie schrieb ausserdem die Songs "Reflections", "Charing Cross" und "Thank Christ For George" in Kooperation mit Robert Calvert (Hawkwind) und Graham Wilson. Bei der Veröffentlichung von "Changes" hatten sowohl Plattenlabel, wie auch die Band grosse Erwartungen, die jedoch erneut, wie schon beim hervorragenden Debütalbum ein Jahr zuvor, enttäuscht wurden. Ich finde beide Catapilla Alben bis heute einmalig gut.

Catapilla • Changes (1972)

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Zeitlose Musik, die mir immer noch Spaß macht. Für die deutsche Swirl Ausgabe sind bei Discogs mittlerweile 290 - 880 Euro zu berappen. In der Tat ein stolzer Preis.
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Headstone Circus "Same" -1968-

Verträumter UndergroundRock mit eigener Note .....

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nixe
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Re: Oktober 2024

Beitrag von nixe »

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Jefferson Airplane - '72 Thirty Seconds over Winterland
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Lavender »

Beatnik hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 15:45 Eines der seltensten Vertigo Swirl Alben ist das zweite Werk der britischen Jazz-Rock Band Catapilla, das vor allem durch ihre recht eigenwillige Sängerin auffällt. Entgegen den Kompositionen auf ihrem ersten, selbstbetitelten Album von 1970 schrieb die Sängerin Anna Meek sämtliche Songtexte auf "Changes", das 1971 erschien. Sie schrieb ausserdem die Songs "Reflections", "Charing Cross" und "Thank Christ For George" in Kooperation mit Robert Calvert (Hawkwind) und Graham Wilson. Bei der Veröffentlichung von "Changes" hatten sowohl Plattenlabel, wie auch die Band grosse Erwartungen, die jedoch erneut, wie schon beim hervorragenden Debütalbum ein Jahr zuvor, enttäuscht wurden. Ich finde beide Catapilla Alben bis heute einmalig gut.

Catapilla • Changes (1972)

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Kannte ich nicht. Für mich ein ganz feiner Tipp.
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Re: Oktober 2024

Beitrag von nixe »

Tschüß
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

nixe hat geschrieben: Di 22. Okt 2024, 18:38 https://en.wikipedia.org/wiki/Kyros_(band)
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Kyros - '16 Vox Humana
Provozierst wieder meinen Geldbeutel, wa ? :lol: :lol: :wave:
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Re: Oktober 2024

Beitrag von Beatnik »

Bei mir proggt es noch ein bisschen. Wobei: Bei dieser feinen Band kann ich mir beim Anhören den Begriff Prog stellenweise sehr gut wegdenken, denn das klingt manchmal schon fast wie Artrock der floyd'schen Art. Der Schwebefaktor in einigen ihrer Songs ist deutlich hörbar. So gefällt mir das - nicht ganz auf dem Boden, aber auch nicht allzu abgehoben. Schönes Feeling in etlichen Songs, nicht nur auf diesem Album, aber hier ziemlich ausgeprägt. Für Pink Floyd Fans der "Wish You Were Here" Phase ein dicker Tipp. Habe ich lange nicht mehr im Player gehabt.

Freedom To Glide • Rain
(2013)

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Re: Oktober 2024

Beitrag von Kröter »

Ich unterbreche mal kurz meine Di'Anno-Dauerschleife für ne Runde instrumentalen Stoner/Psych aus Spananien ...

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