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September 2024
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Re: September 2024
Beachwood Sparks – Across the River of Stars (2024)
Eine meiner Lieblingsbands hat nach einer 11-jährigen Pause eine neue Scheibe veröffentlicht.
Die Mitglieder der Band waren alle sehr beschäftigt, aber nun kommt mit Across the River of Stars auf Curation Records neue Musik die nur so strotzt vor Farbe und Lebendigkeit.
Voller klassischer Beachwood Sparks-Sounds ist die Stimmung ausgelassen, spritzig mit Frische und Modernität.
Die lyrischen Neigungen der Band sind offensichtlich, und als Ganzes vereinen sich ihre Harmonien mit ihrem unverwechselbaren Gesang, den wir so lieben.
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Re: September 2024
pink floyd - the piper at the gates of dawn (1967)
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: September 2024
Tim Hollier "Same" -1970-
Das schöne Folkalbum gelangte auch nur durch das Forum in unser Heim .... Wer der Verführer war, weiß ich heute gar nicht mehr.
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Re: September 2024
das könnte jener düülmener lümmel gewesen sein, der jetzt schon ein weilchen abgetaucht ist und den ich gerne kontaktieren würde...
tim hollier - wahnsinns-stimme.
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DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: September 2024
Dieses Neil Young Album ist nach Harvest und After The Goldrush mein liebstes von Neil Young. Es erschien 1979. Schöne akustisch gespielte Songs und knallige Songs machen dieses Werk für mich absolut hörenswert.
Neil Young - Rust Never Sleeps
Neil Young - Rust Never Sleeps
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: September 2024
Ich denke auch, dass diese Mischung aus verhaltenen und etwas rasanteren Songs immer eine gute Wahl sind. Wer will als Hörer denn immer auf der Überholspur sein?Lavender hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 22:49 Dieses Neil Young Album ist nach Harvest und After The Goldrush mein liebstes von Neil Young. Es erschien 1979. Schöne akustisch gespielte Songs und knallige Songs machen dieses Werk für mich absolut hörenswert.
Neil Young - Rust Never Sleeps
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Re: September 2024
Hier greifen Harmonien, Melodien und auch der Gesang ineinander, so dass sich eine musikalische Einheit herauskristallisiert, die nicht nur für gute Laune sorgt, sondern auch ein Füllhorn gelungener Songs spendiert.BRAIN hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 21:58 Beachwood Sparks – Across the River of Stars (2024)
Eine meiner Lieblingsbands hat nach einer 11-jährigen Pause eine neue Scheibe veröffentlicht.
Die Mitglieder der Band waren alle sehr beschäftigt, aber nun kommt mit Across the River of Stars auf Curation Records neue Musik die nur so strotzt vor Farbe und Lebendigkeit.
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Re: September 2024
Das ist Gänsehautstimmung pur ....Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 20:30
dass er ein klasse gitarrist ist bzw. war, das ist ja eh klar. viele nennen ihn als wichtige inspiration, darunter auch leute wie jimmy page oder neil young. in der folk-szene wird er besonders viele beeinflusst haben. immer wieder ist mir aufgefallen, dass manche seinen gesang nicht so toll finden. seh ich natürlich anders!
sein gesang konnte mich schon bei pentangle desöfteren verzaubern, da kannte ich die solo-sachen noch nicht. als erstes fällt mir da dieses kleinod ein:
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Re: September 2024
Heute hast du aber seine emotionale Seiten, weiterhin einfach nur schöne Musik.
Dann müsste es aber mit dem Kontakt mit Jason endlich klappen .... Denn mehr Lob geht gar nicht
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Re: September 2024
Diesem Mastermind sollte man mal wegen seiner Alben ein Denkmal setzen. Was der an musikalischer Potenz ans Tageslicht brachte, kommt einer Viagra gleich.
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Re: September 2024
Da war für mich die Welt von Pink Floyd noch in Ordnung und sie sprengten mit ihrer Musik den Rahmen des bisher Gehörten. Innovative Musik würde man heute diese Art von Musik beschreiben......Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 22:05 pink floyd - the piper at the gates of dawn (1967)
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Re: September 2024
Mal wieder im Player...
Neil Young And Bluenote Café – "Bluenote Café" (2015)
Und wieder einfach nur geil!! Was war ich Baff als ich diese Scheibe zum ersten Mal einlegte!!! Wahrlich, SO hatte ich Neil Young bis Dato noch nie gehört!!! Konnte erst gar nicht glauben, dass ich hier Neil Young hörte!! Was spielt er bitte für fantastische Gitarrensolis zu atypischen Young-Tracks! Begleitet von einer super Brassband. Sind alles Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1988 an verschiedenen Locations. Was geht hier die Post ab!! Volle Kanne Power von vorne bis hinten!!
Die CDs sind aus der Neil Young-Archive-Serie, hier die Nr. 11, die man halt auch einzeln erwerben kann. Klanglich superbe von Tapes restauriert und remastert!
Neil Young And Bluenote Café – "Bluenote Café" (2015)
Und wieder einfach nur geil!! Was war ich Baff als ich diese Scheibe zum ersten Mal einlegte!!! Wahrlich, SO hatte ich Neil Young bis Dato noch nie gehört!!! Konnte erst gar nicht glauben, dass ich hier Neil Young hörte!! Was spielt er bitte für fantastische Gitarrensolis zu atypischen Young-Tracks! Begleitet von einer super Brassband. Sind alles Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1988 an verschiedenen Locations. Was geht hier die Post ab!! Volle Kanne Power von vorne bis hinten!!
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If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
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Re: September 2024
GEBÄRVATERLI "Im Tal der Emmen" -1977-
Bei diesen ansprechenden Titeln muss man als Krauter doch einfach zuschlagen .... oder doch nur jazzrockgeprägte Musik vergangener Tage
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Re: September 2024
Geil, mehr muss ich gar nicht anmerken.Maranx hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 23:27 Mal wieder im Player...
Neil Young And Bluenote Café – "Bluenote Café" (2015)
Und wieder einfach nur geil!! Was war ich Baff als ich diese Scheibe zum ersten Mal einlegte!!! Wahrlich, SO hatte ich Neil Young bis Dato noch nie gehört!!! Konnte erst gar nicht glauben, dass ich hier Neil Young hörte!! Was spielt er bitte für fantastische Gitarrensolis zu atypischen Young-Tracks! Begleitet von einer super Brassband. Sind alles Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1988 an verschiedenen Locations. Was geht hier die Post ab!! Volle Kanne Power von vorne bis hinten!!
Die CDs sind aus der Neil Young-Archive-Serie, hier die Nr. 11, die man halt auch einzeln erwerben kann. Klanglich superbe von Tapes restauriert und remastert!
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Re: September 2024
Moin in die Runde
Schon mit dem tollen Sänger und Gitarristen Lonesome Dave Peverett starb im Grunde das Herz von Foghat. Danach ging auch der tolle Slide-Gitarrist Rod Price, der den Sound von Foghat mit seinem Slide-Spiel massgeblich mitgestaltete, über die Regenbogenbrücke. Price spielte zuvor bei der britischen Bluesrock Formation Black Cat Bones. Der Bassist Tony Stevens stieg ebenfalls aus und so blieb schliesslich nur noch der Schlagzeuger Roger Earl übrig. Der führt die Band bis heute durch die Hallen und Clubs, inzwischen 78 jährig. Foghat fand ich immer stark, selbst dann noch, als ausser Earl kein originales Mitglied mehr in der Band war. Das hat vor allem auch mit ihrer relativ einfachen musikalischen Formel zu tun: Boogie Rock kann fast Jeder spielen, aber natürlich ist nicht Jeder auch gut darin. Foghat bleiben aber bis heute immer sehr unterhaltsam, klingen irgendwie so gar nicht altbacken, weil diese schmissige und bisweilen recht hart gespielte Form des Bluesrock einfach immer wieder neue Fans generieren kann. Durch den Savoy Brown Background der ursprünglichen Foghat-Besetzung sind sie für mich natürlich eh immer noch relevant und auch ihr Live-Doppelalbum "8 Days On The Road", das ich mir kürzlich zugelegt habe, rockt richtig toll. Aufgenommen am 17. November 2019 in Daryl's House Club in Pawling, New York in der Besetzung Charlie Huhn (Gesang, Lead Gitarre), Bryan Bassett (Slide Gitarre, Gesang), Rodney O'Quinn (Bass, Gesang) und Roger Earl (Schlagzeug) präsentieren Foghat einen tollen Querschnitt durch ihr gesamtes Musikschaffen, vom harten Rocker "Drivin' Wheel" über die knochentrocken gerockten Blues-Klassiker "I Just Wanna Make Love To You" und "It Hurts Me Too" bis zu ihrem eigenen unsterblichen, längst zum Foghat-Klassiker gewordenen "Slow Ride". Tipp!
Foghat • 8 Days On The Road (2021)
Schon mit dem tollen Sänger und Gitarristen Lonesome Dave Peverett starb im Grunde das Herz von Foghat. Danach ging auch der tolle Slide-Gitarrist Rod Price, der den Sound von Foghat mit seinem Slide-Spiel massgeblich mitgestaltete, über die Regenbogenbrücke. Price spielte zuvor bei der britischen Bluesrock Formation Black Cat Bones. Der Bassist Tony Stevens stieg ebenfalls aus und so blieb schliesslich nur noch der Schlagzeuger Roger Earl übrig. Der führt die Band bis heute durch die Hallen und Clubs, inzwischen 78 jährig. Foghat fand ich immer stark, selbst dann noch, als ausser Earl kein originales Mitglied mehr in der Band war. Das hat vor allem auch mit ihrer relativ einfachen musikalischen Formel zu tun: Boogie Rock kann fast Jeder spielen, aber natürlich ist nicht Jeder auch gut darin. Foghat bleiben aber bis heute immer sehr unterhaltsam, klingen irgendwie so gar nicht altbacken, weil diese schmissige und bisweilen recht hart gespielte Form des Bluesrock einfach immer wieder neue Fans generieren kann. Durch den Savoy Brown Background der ursprünglichen Foghat-Besetzung sind sie für mich natürlich eh immer noch relevant und auch ihr Live-Doppelalbum "8 Days On The Road", das ich mir kürzlich zugelegt habe, rockt richtig toll. Aufgenommen am 17. November 2019 in Daryl's House Club in Pawling, New York in der Besetzung Charlie Huhn (Gesang, Lead Gitarre), Bryan Bassett (Slide Gitarre, Gesang), Rodney O'Quinn (Bass, Gesang) und Roger Earl (Schlagzeug) präsentieren Foghat einen tollen Querschnitt durch ihr gesamtes Musikschaffen, vom harten Rocker "Drivin' Wheel" über die knochentrocken gerockten Blues-Klassiker "I Just Wanna Make Love To You" und "It Hurts Me Too" bis zu ihrem eigenen unsterblichen, längst zum Foghat-Klassiker gewordenen "Slow Ride". Tipp!
Foghat • 8 Days On The Road (2021)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: September 2024
Dando Shaft "An Evening With Dando Shaft" -1970-
Auch heute starte ich mal wieder mit folkigen Klängen .....
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Re: September 2024
Mich würde beides nicht juckenLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 23:43 GEBÄRVATERLI "Im Tal der Emmen" -1977-
Bei diesen ansprechenden Titeln muss man als Krauter doch einfach zuschlagen .... oder doch nur jazzrockgeprägte Musik vergangener Tage
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
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nixe
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Re: September 2024
Mich auch nicht. Für mich eine der ganz wenigen, absolut schrecklichen Platten, die ich kenne, zumal auch noch grammatikalisch ein Fiasko: Gebärväterli ist nicht nur ein völlig bescheuerter Name, auch die Emme gibt's nur ein- und nicht mehrere Male (die Emme ist ein Schweizer Fluss). Gaga.nixe hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2024, 09:22Mich würde beides nicht juckenLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 23:43 GEBÄRVATERLI "Im Tal der Emmen" -1977-
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