September 2024
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Re: September 2024
Diese tolle Veröffentlichung habe ich als CD im Regal.Tranceformer hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 18:16
Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan - The Secret Policeman´s Concert
Dieses Konzert wurde im Rahmen der Secret Policeman´s Ball – Veranstaltungen gespielt. Secret Policeman´s Ball wurden zu Gunsten von Amnesty International durchgeführt. Künstler:innen traten ohne Gage auf und der komplette Erlös ging an Amnesty International.
Besonders spektakulär war und ist das Konzert des Jahres 1981 mit Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan.
Dieses Live-Tondokument enthält einige tolle Songs, die viel zu selten auf meinem Plattenteller landen. Heraus stellen möchte ich nur „Roxanne“ und „Message In A Bottle“ (Sting), Bob Geldof und Johnny Fingers „I Don´t Like Mondays“, Phil Collins „In The Air Tonight“, Donovan „The Universal Soldier“ und „Catch The Wind“.
Unter die Haut gehend ist der letzte Song der LP „I Shall Be Released“. Bei dem von Bob Dylan geschriebenen Song bilden Bob Geldof, Chris Cross, Donovan, Doreen Chanter, Linda Taylor, Micky Moody, Midge Ure, Phil Collins, Sharon Campbell, Sheena Easton, Tom Robinson den Chor, während Sting für den Gesang verantwortlich ist. Tolle Bläser, starke Gitarre, leichter Reggae-Touch, der perfekte Abschluss einer Veranstaltung zur Unterstützung von Kriegsgefangenen und politischen Häftlingen.
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Re: September 2024
Ein klasse Album. Höre ich immer wieder sehr gerne. Der Titelsong geht mir nach wie vor unter die Haut.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: September 2024
Joni Mitchell "Song To A Seagull" -1968-
Sie ist wohl neben Joan Baez die Singer/ Songwriterin aus Nordamerika. Ein Debüt, das durch seinen Charme und auch ihrer Gesangsleistung lebt, der klar und auf den Punkt rüberkommt. Zudem ist sie eine versierte Gitarristin, die gekonnt verschiedene Gitarrenstimmungen in ihren Songs eingewoben hat. Gerade diese Gesamtstimmung bietet einen magischen und vollen Sound.
Sie ist wohl neben Joan Baez die Singer/ Songwriterin aus Nordamerika. Ein Debüt, das durch seinen Charme und auch ihrer Gesangsleistung lebt, der klar und auf den Punkt rüberkommt. Zudem ist sie eine versierte Gitarristin, die gekonnt verschiedene Gitarrenstimmungen in ihren Songs eingewoben hat. Gerade diese Gesamtstimmung bietet einen magischen und vollen Sound.
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Re: September 2024
Eines meiner vielen Lieblingsalben von John Mayall und zudem mit Mick Taylor, der mit seinem Gitarrenspiel die ohnehin wunderbare Platte noch veredelt hat.
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Re: September 2024
Nee nee, da liegst du zumindestens bei mir falsch. Gerade die frühen Alben sind meins und allesamt auch hier vertreten. Nur mit ihrer späteren mainstream geprägten Phase konnte ich nicht mehr allzu viel anfangen. Allerdings muss ich auch eingestehen, dass ich natürlich auch nicht all ihre Platten kenne.
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Re: September 2024
Das war 1971 meine zweite LP, die ich mir überhaupt gekauft habe. Immerhin musste ich als Schüler dafür 22 DM berappen, was sehr viel Geld war. Aber wie das auch immer ist, oftmals sind die Einsteigeralben auch die Lieblingsalben geworden. So ist es auch bei mir mit Pink Floyd gewesen, auch wenn ich damals als junger Bub mit 15 Jahren an diesem Album ganz schön zu knacken hatte. Aber es wurde eine Liebe fürs Leben.
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Re: September 2024
Ein ungeheurig wichtiges Album für mich und meinem weiteren Lebensverlauf. Als Stücke von dieser LP im Radio liefen, hatten ich meinen telefonischen Erstkontakt mit meiner GG'in. Das war immerhin im April 1983. Aber ansonsten ist es wohl das Aushängeschild dieser Band, denn hier sind nur Treffer vertreten, die musikalisch mehr als berührend sind. Und noch einmal:
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Re: September 2024
Das kann ich absolut nachvollziehen! Bei mir war die "Dark Side Of The Moon" meine allererste gekaufte Schallplatte. Die "Atom Heart Mother" dann mein zweites PF-Album! Und die ist auch für mich eine ganz besondere Scheibe. Genauso wie die "Umma Gumma", meine dritte!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 23:10Das war 1971 meine zweite LP, die ich mir überhaupt gekauft habe. Immerhin musste ich als Schüler dafür 22 DM berappen, was sehr viel Geld war. Aber wie das auch immer ist, oftmals sind die Einsteigeralben auch die Lieblingsalben geworden. So ist es auch bei mir mit Pink Floyd gewesen, auch wenn ich damals als junger Bub mit 15 Jahren an diesem Album ganz schön zu knacken hatte. Aber es wurde eine Liebe fürs Leben.
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Re: September 2024
Freut mich zu hören, bei mir stehen die Alben bis The Revolution By Night hoch im Kurs, Eric Bloom und Donald 'Buck Dharma' Roeser habe ich mal nach einem Konzert 1989 in Offenbach (mit Kansas im Vorprogramm) kennengelernt, vor allem Bloom war eine extrem cooler Typ, während Buck Dharma recht introvertiert war. Bloom hat mir bestimmt 5 oder 6 Zigaretten geschnorrt. BÖC waren unglaublich Spielfreude, hat unglaublich viel Spaß gemacht.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 23:07Nee nee, da liegst du zumindestens bei mir falsch. Gerade die frühen Alben sind meins und allesamt auch hier vertreten. Nur mit ihrer späteren mainstream geprägten Phase konnte ich nicht mehr allzu viel anfangen. Allerdings muss ich auch eingestehen, dass ich natürlich auch nicht all ihre Platten kenne.
Das neueste Album The Symbol Remains ist echt gut geworden.
The Alchemist (6:24)
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Re: September 2024
Assemble Head In Sunburst Sound - Manzanita (2012)
Neo-Psych / Heavy Rock kalifornischer Machart erwartet dich auf Manzanita.
Der Gesang ist ein Schwerpunkt auf dieser Platte genau wie die großartigen Gitarren; komplex und technisch exzellent aber ohrenschonend und nicht prätentiös.
Die Soli sind gut integriert, kommen immer zum richtigen Zeitpunkt und fühlen sich nicht gezwungen oder unpassend an.
Es gibt jedoch einige außergewöhnliche Momente.
Das bluesige "Blue Wire", das melodische und etwas surf-rockige "Ghost String", und vor allem "Slithery Thing", dass durch den guten Einsatz von Harmoniegesang und groovigen Gitarrensolo besticht.
Alles in allem wird Manzanita durch einen organischen Bandsound geprägt, fast wie eine Liveaufnahme.
Öffne deine Ohren so weit du kannst, leere deinen Geist von Analysen und lass die Musik herein.
Neo-Psych / Heavy Rock kalifornischer Machart erwartet dich auf Manzanita.
Der Gesang ist ein Schwerpunkt auf dieser Platte genau wie die großartigen Gitarren; komplex und technisch exzellent aber ohrenschonend und nicht prätentiös.
Die Soli sind gut integriert, kommen immer zum richtigen Zeitpunkt und fühlen sich nicht gezwungen oder unpassend an.
Es gibt jedoch einige außergewöhnliche Momente.
Das bluesige "Blue Wire", das melodische und etwas surf-rockige "Ghost String", und vor allem "Slithery Thing", dass durch den guten Einsatz von Harmoniegesang und groovigen Gitarrensolo besticht.
Alles in allem wird Manzanita durch einen organischen Bandsound geprägt, fast wie eine Liveaufnahme.
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Re: September 2024
Wenn ich nur 5 Alben auf die berühmte Insel mitnehmen dürfte, Spooky Two wäre dabei, ein Weltkulturalbum, einfach sagenhaft gut.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 23:16Ein ungeheurig wichtiges Album für mich und meinem weiteren Lebensverlauf. Als Stücke von dieser LP im Radio liefen, hatten ich meinen telefonischen Erstkontakt mit meiner GG'in. Das war immerhin im April 1983. Aber ansonsten ist es wohl das Aushängeschild dieser Band, denn hier sind nur Treffer vertreten, die musikalisch mehr als berührend sind. Und noch einmal:
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Re: September 2024
Hawkwind "X In Search Of Space" -1971-
Neben den Hawkwinds und Gong fallen mir nur noch UFO mit ihren ersten beiden Studioplatten in Sachen Spacerock ein, dann herrscht bei mir bereits Sendepause. Vielleicht kann mir noch ein anderes Mitglied auf die Sprünge helfen, ob es in den 70ern noch weitere Bands dieser Machart gab.
Neben den Hawkwinds und Gong fallen mir nur noch UFO mit ihren ersten beiden Studioplatten in Sachen Spacerock ein, dann herrscht bei mir bereits Sendepause. Vielleicht kann mir noch ein anderes Mitglied auf die Sprünge helfen, ob es in den 70ern noch weitere Bands dieser Machart gab.
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Re: September 2024
Ach ja ... BLACK SABBATH und ich ... eigentlich ne Sache, die wunderbar zusammenpassen sollte, es aber nicht tut. Ich hab zig Sabbath-Platten im Schrank stehen und oft gedacht "Jetzt ... jetzt find ich endlich den Zugang" ... aber nach ganz kurzer Zeit wars das auch schon wieder. So auch bei "Heaven and Hell" ... den Titelsong und vor allem "Die Young" finde ich völlig genial, der Rest plätschert einfach an mir vorbei. Und so gehts mir eigentlich mit jedem ihrer Alben, egal mit welchem Sänger.
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Re: September 2024
Kari, Ola & Lars Bremnes – "Soløye" (2000)
Das Geschwistertrio mit einer fantastischen Veröffentlichung. So wie Kari Bremnes Soloscheiben ist auch diese CD eine Soundhighlight! Fesselnder Harmoniegesang der drei Norweger!
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Re: September 2024
Als Gute-Nacht-Geschichte noch ein bissel Black Metal von meinen liebsten Kölner Jungs:
ULTHA - Converging Sins (2016)
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Re: September 2024
Die Scheibe sollte auch was für mich sein!
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Re: September 2024
Dieses Album befindet sich seit einer gefühlten Ewigkeit in meiner Sammlung. Ich liebe diesen Sampler. Habe ihn allerdings schon länger nicht mehr gehört. Das werde ich heute aber gerne mal wieder machen.Tranceformer hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 18:16
Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan - The Secret Policeman´s Concert
Dieses Konzert wurde im Rahmen der Secret Policeman´s Ball – Veranstaltungen gespielt. Secret Policeman´s Ball wurden zu Gunsten von Amnesty International durchgeführt. Künstler:innen traten ohne Gage auf und der komplette Erlös ging an Amnesty International.
Besonders spektakulär war und ist das Konzert des Jahres 1981 mit Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan.
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