April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
vangelis - earth (1973)
wirklich ein traum, dieses album, hier steckt auch einiges an folklore drin aber es ist auch einigermassen bunt, teils psychedelisch. mein insgesamt zweites von vangelis. wird zu einem dauerbrenner werden dieses jahr, das weiss ich jetzt schon. und... die tage muss ich auch wieder aphrodites child rauskramen. nur nicht deren debüt, denn ich muss es endlich ruhen lassen. ein ewiger favorit von mir.
wirklich ein traum, dieses album, hier steckt auch einiges an folklore drin aber es ist auch einigermassen bunt, teils psychedelisch. mein insgesamt zweites von vangelis. wird zu einem dauerbrenner werden dieses jahr, das weiss ich jetzt schon. und... die tage muss ich auch wieder aphrodites child rauskramen. nur nicht deren debüt, denn ich muss es endlich ruhen lassen. ein ewiger favorit von mir.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Und ein Swirl Vertigo noch dazu: In Italien kam die noch mit dem Swirl Logo heraus, überall anders jedoch schon mit dem UFO-Label. Ich hab diese Swirl Ausgabe aus Italien nie irgendwo gesehen, all die Jahre nicht. Bis heute suche ich nach diesem Ding.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 13:42 vangelis - earth (1973)
wirklich ein traum, dieses album, hier steckt auch einiges an folklore drin aber es ist auch einigermassen bunt, teils psychedelisch. mein insgesamt zweites von vangelis. wird zu einem dauerbrenner werden dieses jahr, das weiss ich jetzt schon. und... die tage muss ich auch wieder aphrodites child rauskramen. nur nicht deren debüt, denn ich muss es endlich ruhen lassen. ein ewiger favorit von mir.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Malon - Rebellion (1971)
Halb argentinische, halb französische Band, die eben auch einen solchen musikalischen Mix bietet. Viele lateinamerikanische Klänge aber der Gesang ist auf Französisch. Viele Songs sind aber rein instrumental. Etwas gewöhungsbedürftig aber definitiv eine spannende Sache.
Ein zweites Album gibt es noch, welches 1972 erschien.
Halb argentinische, halb französische Band, die eben auch einen solchen musikalischen Mix bietet. Viele lateinamerikanische Klänge aber der Gesang ist auf Französisch. Viele Songs sind aber rein instrumental. Etwas gewöhungsbedürftig aber definitiv eine spannende Sache.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dieses kleine und feine Americana-Scheibchen kann ich mir immer wieder anhören. Hat mich Marc Benno schon mit seinen frühen 70er Alben begeistert, so brachte er 1979 dieses tolle Album heraus, für das er als Mitstreiter im Studio die komplette Eric Clapton Band zur Verfügung hatte, inklusive dem Meister selbst an der Gitarre und als Chorsänger (!). Mit dabei auch Albert Lee und produziert von Glyn Johns.
Ein schönes Beispiel für Musik, die das Prädikat 'laidback' zurecht verdient.
Marc Benno • Lost in Austin (1979)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Picadilly Line - The Huge World Of Emily Small (1967)
Mehr als nur netter Pop der Band, aus denen Edwards Hand wurde, die 1970 mit "Stranded" ein meiner Meinung nach richtig gutes Album veröffentlicht haben. Das erste Edwards Hand Album von 1969 fehlt mir noch.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
kenne interpret & album nicht, aber dein gesichtsausdruck war mir locker ein LIKE wert.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 13:58 Weil sie ein lieber Kumpel auf seiner FB-Seite grad vorgestellt hat, lege ich sie mir auch gleich mal wieder auf.
Ich hoffe, wir können hier im Forum vielleicht auch bald mal was lesen von ihm, wer weiss...
Michelle Shocked • Short Sharp Shocked (1988)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
haizea - hontz gaua (1979)
von diesen tollen baskischen sachen aus den späten 70ern habe ich jetzt immerhin einige. hontz gaua gehört zu den besten.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Donald Fagen's The Nightfly Live
Das Vinyl ist gut verarbeitet, plan und nicht unrund, leider ohne antistatische Innenhülle.
Eine neue "The Nightfly" in den Händen zu halten (30 Jahre für mich, da ich sie zum ersten Mal einige Jahre nach ihrer Veröffentlichung gehört habe.), Die Studioversion hat zu meiner Entwicklung als Hörer beigetragen, indem sie mir eine Tür zum Jazz als auch zu audiophilen Tonaufnahmene geöffnet hat.
Ohne die Pop-Kategorie der 80er abwerten zu wollen (die ich immer noch für einen Hort von Meisterwerken halte), begann ich nach "The Nightfly" den Jazz zu schätzen, auch wenn Fagens Werk kein "Jazz" im engeren Sinne ist.
Und diese Live-Version? Könnte ich es mir verkneifen, sie zu kaufen? NEIN.
Ist es eine gut eingespielt Platte und ein Vergnügen, sie zu hören? JA.
Hätte es mein Leben als Musikhörer verändert, wenn ich diese Version anstelle des Originals im Jahr 1994 gehört hätte? Wahrscheinlich NEIN.
Die Studioaufnahme bleibt magisch und besonders, mit unwiederholbaren Klängen und Atmosphären.
Obwohl ich vielleicht einer der wenigen bin, die davon überzeugt sind, dass wir eine bessere Klangqualität genossen hätten, wenn Fagen damals nicht das "innovativen" digitalen Equiptment zur Verfügung gestanden hätten, sondern analog aufgenommen hätte, wie die Steely Dan Alben.
Hier könnte die Bedeutung dieses Live-Werks für mich liegen: ein Klang, der weniger von der Kälte früher digitaler Aufnahmen betroffen ist.
Auf jeden Fall eine lohnende Anschaffung und allen zu empfehlen, aber... nicht bevor man das Original gehört hat!
Das Vinyl ist gut verarbeitet, plan und nicht unrund, leider ohne antistatische Innenhülle.
Eine neue "The Nightfly" in den Händen zu halten (30 Jahre für mich, da ich sie zum ersten Mal einige Jahre nach ihrer Veröffentlichung gehört habe.), Die Studioversion hat zu meiner Entwicklung als Hörer beigetragen, indem sie mir eine Tür zum Jazz als auch zu audiophilen Tonaufnahmene geöffnet hat.
Ohne die Pop-Kategorie der 80er abwerten zu wollen (die ich immer noch für einen Hort von Meisterwerken halte), begann ich nach "The Nightfly" den Jazz zu schätzen, auch wenn Fagens Werk kein "Jazz" im engeren Sinne ist.
Und diese Live-Version? Könnte ich es mir verkneifen, sie zu kaufen? NEIN.
Ist es eine gut eingespielt Platte und ein Vergnügen, sie zu hören? JA.
Hätte es mein Leben als Musikhörer verändert, wenn ich diese Version anstelle des Originals im Jahr 1994 gehört hätte? Wahrscheinlich NEIN.
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Obwohl ich vielleicht einer der wenigen bin, die davon überzeugt sind, dass wir eine bessere Klangqualität genossen hätten, wenn Fagen damals nicht das "innovativen" digitalen Equiptment zur Verfügung gestanden hätten, sondern analog aufgenommen hätte, wie die Steely Dan Alben.
Hier könnte die Bedeutung dieses Live-Werks für mich liegen: ein Klang, der weniger von der Kälte früher digitaler Aufnahmen betroffen ist.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bei mir läuft grad ein tolles Album, das auf Rise Above Records erschienen ist. Das Label haut immer wieder tolle Bands raus, und ihr Sublabel Rise Above Relics macht dasselbe mit alten Sounds von früher (die hatten zum Beispiel die Necromandus erstmals veröffentlicht). Mit "Living With The Ancients" haben Rise Above 2011 ein deftiges Hardrock Album veröffentlicht von einer Band namens Blood Ceremony, deren Sound mich ein bisschen an Jess & The Ancient Ones erinnert. Coole Flöten, alte Orgeln und feine Folk-Einstreuungen machen ihren Hardrock zu einem echten Erlebnis.
Blood Ceremony - Living With The Ancients (2011)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
third ear band - music from macbeth (1972)
passt sehr gut zur dämmerung grad, diese monotone, oftmals hypnotische musik.
BBS: http://www.babyblaue-seiten.de/index.ph ... bumId=8649
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ziemlich coole nummer. end70er rock ist in vielen fällen nicht mehr so richtig meine musik, aber auf das hier trifft das nicht so zu. denn: die musik klingt relativ authentisch und die nahenden 80er lassen sich kaum erahnen. ich denke, du verstehst.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 14:13 Dieses kleine und feine Americana-Scheibchen kann ich mir immer wieder anhören. Hat mich Marc Benno schon mit seinen frühen 70er Alben begeistert, so brachte er 1979 dieses tolle Album heraus, für das er als Mitstreiter im Studio die komplette Eric Clapton Band zur Verfügung hatte, inklusive dem Meister selbst an der Gitarre und als Chorsänger (!). Mit dabei auch Albert Lee und produziert von Glyn Johns.
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Marc Benno • Lost in Austin (1979)
immerhin hab ich die beiden asylum choir alben schon recht lange, benno mit leon russel. kennst du vermutlich.
die finde ich auch beide wirklich super.
falls das jemanden interessiert, hier eine der besten nummern:
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ganz, ganz tolle Truppe.....die demnächst eine neue Scheibe rausbringt.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 19:35 Bei mir läuft grad ein tolles Album, das auf Rise Above Records erschienen ist. Das Label haut immer wieder tolle Bands raus, und ihr Sublabel Rise Above Relics macht dasselbe mit alten Sounds von früher (die hatten zum Beispiel die Necromandus erstmals veröffentlicht). Mit "Living With The Ancients" haben Rise Above 2011 ein deftiges Hardrock Album veröffentlicht von einer Band namens Blood Ceremony, deren Sound mich ein bisschen an Jess & The Ancient Ones erinnert. Coole Flöten, alte Orgeln und feine Folk-Einstreuungen machen ihren Hardrock zu einem echten Erlebnis.
Blood Ceremony - Living With The Ancients (2011)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Clearlight - Les Contes Du Singe Fou (1977)
Französischer Prog mit englischem Gesang. Dieses ist das dritte Album.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Von denen kenne ich echt nur die "Symphony".
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ah, prima. Da bleib ich am BallPavlos hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 20:47Ganz, ganz tolle Truppe.....die demnächst eine neue Scheibe rausbringt.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 19:35 Bei mir läuft grad ein tolles Album, das auf Rise Above Records erschienen ist. Das Label haut immer wieder tolle Bands raus, und ihr Sublabel Rise Above Relics macht dasselbe mit alten Sounds von früher (die hatten zum Beispiel die Necromandus erstmals veröffentlicht). Mit "Living With The Ancients" haben Rise Above 2011 ein deftiges Hardrock Album veröffentlicht von einer Band namens Blood Ceremony, deren Sound mich ein bisschen an Jess & The Ancient Ones erinnert. Coole Flöten, alte Orgeln und feine Folk-Einstreuungen machen ihren Hardrock zu einem echten Erlebnis.
Blood Ceremony - Living With The Ancients (2011)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das Debüt "Clear Light Symphony" finde ich gut bis sehr gut, also so in etwa
Das Zwote "Forever Blowing Bubbles" finde ich stark.
Das von mir nun Gehörte kriegt dann eine 4
Das Vierte steht noch ungehört im Regal - "Visions" von 1980.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hoelderlin - Rare Birds (1977)
Hoelderlin sind zweifelsfrei eine meiner meistgehörten Bands. Stilistisch passt dieses Album zudem sehr gut zum Clearlight Drittling.
Hoelderlin sind zweifelsfrei eine meiner meistgehörten Bands. Stilistisch passt dieses Album zudem sehr gut zum Clearlight Drittling.