April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Jetzt wird direkt mal die erste Dire Straits aufgelegt.
DIRE STRAITS - same (1978)
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'We Came From The Land Of The Ice And Snow
From The Midnight Sun Where The Hot Springs Flow'
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Re: Was rotiert auf dem Teller
graham bond - holy magick (1970)
schön ausufernd, esoterisch angehaucht und der blues ist irgendwie immer dabei. schlimm, dass bond danach nur noch wenige jahre gelebt hat.
schön ausufernd, esoterisch angehaucht und der blues ist irgendwie immer dabei. schlimm, dass bond danach nur noch wenige jahre gelebt hat.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Trol - Trol (1977)
Folk aus Belgien. Dieses ist das Debüt, ein zweites Album gibt es auch noch: Oskar II aus dem Jahr 1979. Beide haben sehenswerte Cover.
Folk aus Belgien. Dieses ist das Debüt, ein zweites Album gibt es auch noch: Oskar II aus dem Jahr 1979. Beide haben sehenswerte Cover.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Und mit diesem Album startete er eine Weltkarriere entgegen der herrschenden Musiktrends und den Sultan kann man auch heute noch gut hören.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Various: Refugees (A Charisma Records Anthology 1969-1978) Sampler -2009-
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Die Folkis Dando Shaft können auch in wärmeren Jahreszeiten für Entspannung und Wohligkeit sorgen, man muss nur die Hitze ausblenden können.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 12:54 dando shaft - lantaloon (1971)
dando shaft, bei mir eine echte folk-koryphäe. falls sich manche etwas wundern, ob ich denn immer so viel folk höre - ich würde sagen, ziemlich oft ist es so. aber es gibt auch phasen, in denen es weniger wird, etwa im sommer mit all den langen, heissen und sehr hellen tagen, denn für melancholische und sanfte musik brauche ich in der regel passendere voraussetzungen. zum glück sind im sommer auch längst nicht alle tage so und die hitzephasen hier am alpennordrand sind noch dazu eher kurz und eher nicht beständig. ach, wo wir schon mal bei dem thema sind - ich bin bekennender hitze-hasser...
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das Album kenne ich zwar nicht, aber es wird bei Discogs zwischen 350 - 400 Euro gehandelt. Das ist in der Tat allerhand für eine DDR LP.Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 11:54 Klaus Renft Combo - Live. Original Aufnahmen 1972-75 (1980)
Ich hatte einen guten Freund, der in Wien lebt, vor ungefähr 7 oder 8 Jahren ein erstes Mal dort besucht. Selbstverständlich hatte ich bei der Gelegenheit auch zwei oder drei Plattenläden besucht. In einem dieser Läden fand ich diese LP, im Top Zustand. Als Kenner des DDR Rocks wusste ich tatsächlich nichts von der Existenz dieser LP und hätte sie fast nicht gekauft, da mir der Preis von ca 35 Euro für eine solch obskure und mir leicht suspekte Veröffentlichung zu hoch erschien. Zumal auf der Rückseite vor teils schlechter Tonqualität gewarnt wird. Ein Glück war meine Neugier so groß, dass ich das Album gekauft habe. Als mir vor ein paar Jahren ein Kumpel erzählte, für welche Preise diese LP zum Teil gehandelt wird, war ich doch sehr erschrocken.
Es ist die mit Abstand teuerste LP in meiner Sammlung. Und dazu eine echt großartige!! Die Geschichte der Klaus Renft Combo ist mir durch die Lektüre mehrerer Bücher bekannt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Man muss bedenken, dass diese Aufnahmen nach dem Verbot der Band 1975 illegal über die Grenze geschleust wurden, zusammen mit einem Mitschnitt des Ausspruchs des Verbotes. Klaus Renft, der ahnte, was kommen würde, hatte nach dem Vorspielen bei den Kulturheinis einen Kasettenrecorder hinter seinem angeschnallten Bass versteckt und das Tape laufen lassen, ohne dass jemand etwas davon mitbekam. Alle Beteiligten riskierten Freiheitsstrafen. Die Aussprache des Verbotes gibt es auf der CD "Unbequem Woll'n Wir Sein (Raritäten Aus Den Jahren 1971 - 1975)" zu hören. Auf der LP ist es leider nicht mit drauf.Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 16:40Das Album kenne ich zwar nicht, aber es wird bei Discogs zwischen 350 - 400 Euro gehandelt. Das ist in der Tat allerhand für eine DDR LP.Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 11:54 Klaus Renft Combo - Live. Original Aufnahmen 1972-75 (1980)
Ich hatte einen guten Freund, der in Wien lebt, vor ungefähr 7 oder 8 Jahren ein erstes Mal dort besucht. Selbstverständlich hatte ich bei der Gelegenheit auch zwei oder drei Plattenläden besucht. In einem dieser Läden fand ich diese LP, im Top Zustand. Als Kenner des DDR Rocks wusste ich tatsächlich nichts von der Existenz dieser LP und hätte sie fast nicht gekauft, da mir der Preis von ca 35 Euro für eine solch obskure und mir leicht suspekte Veröffentlichung zu hoch erschien. Zumal auf der Rückseite vor teils schlechter Tonqualität gewarnt wird. Ein Glück war meine Neugier so groß, dass ich das Album gekauft habe. Als mir vor ein paar Jahren ein Kumpel erzählte, für welche Preise diese LP zum Teil gehandelt wird, war ich doch sehr erschrocken.
Es ist die mit Abstand teuerste LP in meiner Sammlung. Und dazu eine echt großartige!! Die Geschichte der Klaus Renft Combo ist mir durch die Lektüre mehrerer Bücher bekannt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Meine Güte, da hast du aber etwas ausgegraben, was in unseren Breiten nahezu unbekannt ist. Zum Glück gibt es YouTube und brachte mir die Gruppe ein wenig näher. Auch hier herrscht traditioneller Folk vor, wie man ihn Anfang der 70er vielfach auf der Insel gehört hat. Klasse, kann ich zu der Musik zu sagen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dullemajik - Lëtzebuerger Volleksmusek (1975)
Und ein drittes Mal Folk, diesmal aber aus Luxemburg. Gesungen wird von Guy Schons, dem Bandgründer (den ich leider nur ein einziges Mal live erleben durfte) auf Luxemburgisch, Deutsch und Französisch. Dieses ist das Debüt mit einem absoluten Hinguckercover!
Hier mein liebster Song von diesem Album, gesungen auf Luxemburgisch:
Und ein drittes Mal Folk, diesmal aber aus Luxemburg. Gesungen wird von Guy Schons, dem Bandgründer (den ich leider nur ein einziges Mal live erleben durfte) auf Luxemburgisch, Deutsch und Französisch. Dieses ist das Debüt mit einem absoluten Hinguckercover!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Graham Bond gehört sicherlich zu den ganz Großen aus dem Bereich des Blues- bzw. Jazzrocks in dem Zeitfenster Mitte der 60er bis Mitte der 70er. Zudem hat er mit einer Vielzahl musikalischer Größen zusammengespielt und etliche überdurchschnittliche Alben eingespielt. Aber so richtig hat es ihn nie nach oben in die Gunst der breiten Masse gespült. Sei späterer Freitod war schon tragisch und hinterließ eine musikalische Lücke.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 13:53 graham bond - holy magick (1970)
schön ausufernd, esoterisch angehaucht und der blues ist irgendwie immer dabei. schlimm, dass bond danach nur noch wenige jahre gelebt hat.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
writing on the wall - the power of the picts (1969)
dieser wilde schottische underground-hammer ist wohl das letzte album, das ich heute poste. danach gehe ich nämlich für längere zeit raus, natürlich auch mit musik. wer ab und zu im eclipsed forum mitgelesen hat, kennt meine rituale vielleicht ein wenig.
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DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Du wartest heute mit einem totalen Undergroundprogramm in Sachen Folk mit Trol, Rum und nun Dullemajik auf. Klasse kann ich dazu nur sagen, ansonsten hätte man von diesen aussagekräftigen Bands nie etwas gehört.Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 17:12 Dullemajik - Lëtzebuerger Volleksmusek (1975)
Und ein drittes Mal Folk, diesmal aber aus Luxemburg. Gesungen wird von Guy Schons, dem Bandgründer (den ich leider nur ein einziges Mal live erleben durfte) auf Luxemburgisch, Deutsch und Französisch. Dieses ist das Debüt mit einem absoluten Hinguckercover!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Diese stimmungsgewaltigen Highländer sind auch hier gern gesehen Gäste unter dem Laser. Mittlerweile gibt es auch weitere Ergänzungsalben zu diesem hörenswerten Debüt. Das von dir beschriebene Ritual kenne ich allerdings noch nicht.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 17:17 writing on the wall - the power of the picts (1969)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ich besitze noch burghley road, aber das ding hat mich doch enttäuscht. viel gemässigter sind sie hier zugange und der sound ist auch nicht ideal. der gute alte cody hatte es mir empfohlen, die anderen sachen die es von ihnen gibt kenne ich nicht.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 17:23Diese stimmungsgewaltigen Highländer sind auch hier gern gesehen Gäste unter dem Laser. Mittlerweile gibt es auch weitere Ergänzungsalben zu diesem hörenswerten Debüt. Das von dir beschriebene Ritual kenne ich allerdings noch nicht.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 17:17 writing on the wall - the power of the picts (1969)
dieser wilde schottische underground-hammer ist wohl das letzte album, das ich heute poste. danach gehe ich nämlich für längere zeit raus, natürlich auch mit musik. wer ab und zu im eclipsed forum mitgelesen hat, kennt meine rituale vielleicht ein wenig.
ach, zum ritual ein anderes mal mehr.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
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