Februar 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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JasonMcLeest
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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Chapter Three-Ramble Away(1967)

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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

JasonMcLeest hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 09:10 Dawnwind-Looking Back On The Future(1976)

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Und noch einmal etwas, was ich überhaupt nicht kannte, mir aber ausgesprochen zusagt. Das ist schon berührender Folk, der einfach Spaß macht. Kaum zu glauben, dass sie laut Discogs nur eine Platte herausgebracht haben.
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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Chicago "2" -1970-

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Tranceformer
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Re: Februar 2024

Beitrag von Tranceformer »

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War – The World Is A Ghetto

Ich vermute, dass die 1970er LP „Eric Burdon declares War“ in sehr vielen Plattensammlungen steht. Für mich eine grandiose LP ohne Schwächen dessen Hit „Spill The Wine“ von mir immer noch gerne gehört wird.
Die Geschichte der Band begann allerdings früher, die Formation hieß zunächst The Creators und Nightshift. Nachdem sich Eric Burdon von den Animals getrennt hatte, kam dieser mit der Band zusammen und benannte sie um in „War“. Es folgte 1970 das bereits erwähnte Album. Noch im gleichen Jahr kam mit „The Black Man´s Burdon“ ein weitere überzeugendes Werk heraus. Es folgte 1971 eine Europatournee und die Trennung. Burdon verließ die Band, angeblich wegen Erschöpfung. War die Band zunächst zur Präsentation der Musik von Eric Burdon installiert worden, so entwickelte sie nach Burdons Abgang ein sehr dynamisches Eigenleben mit zahlreichen musikalischen Höhepunkten.
Es folgten also weitere richtig gute Alben und ein richtig fettes Ausrufezeichen setzte die Band 1972 mit dem Werk „The World Is A Ghetto“, welches sich 1973 zum erfolgreichsten Album in den USA mauserte.
An dieser Stelle muss ich anmerken, dass ich in den 70er Jahren nicht viel mit der Funk- und Soul-lastigen Musik von War anfangen konnte. Meine Vorliebe für das Album „Eric Burdon Declares War“entwickelte sich auch erst später. Ebenso mein Interesse für die Band War ohne Burdon. Über eine „Greatest Hits“ wurde mein Interesse für die Band in den 90er Jahren neu geweckt, gleichwohl landete das Album „The World Is A Ghetto“ bislang nicht in meiner Plattensammlung.
Nun also die im Jahr 2022 neu aufgelegte Fassung und die ist, dies möchte ich gleich vorweg schicken, ein richtiges Hörerlebnis. Die Platte läuft ruhig, kein knacksen, keine Nebengeräusche, ein sehr ausgewogener Klang.
Musikalisch bedient uns War mit einem Mix aus Rock- und Latin-Rhythmen der Nach-Pschedelic-Aera. Sechs Titel befinden sich auf der LP, davon drei Long-Tracks. Gut, den Abschluss der ersten LP-Seite bildet „City, Country, City“, es klingt wie eine etwas zu lang geratene Jam-Session. Egal, Schwamm drüber, denn der Rest ist genial, insbesondere der Opener „The Cisco Kid“. Das Kernstück der zweiten LP-Seite ist der Titelsong „The World Is A Ghetto“. Bläser, Mundharmonika und ein brillanter Harmoniegesang machen aus diesem zehnminütigen Stück, von dem keine Sekunde fehlen dürfte, ein geniales Meisterwerk. Der Song befindet sich auch auf der „Greatest Hits“ LP (LA Records 0060.160) in einer vierminütigen Version; kein Vergleich zur langen Version. Ergänzt wird das Ganze noch mit dem achtminütigen „Four Cornered Room“, einem klasse Song, der einen Hauch Wild-West-Feeling versprüht. „Beetles In The Bog“ schließt die zweite LP-Seite ab und auf der ersten Seite präsentieren uns die Protagonisten zwischen „The Cisco Kid“ und „City, Country, City“ mit „Where Was You At“ ein Stück mit einer faszinierenden funkigen Gitarre.
Wie ich finde, ist das Album „The World Is A Ghetto“ genau das richtige Werk, um in die Musik von War (ohne Eric Burdon) einzusteigen und der Beweis, dass die Band weitaus mehr zu bieten hat als „Spill The Wine“.

Aussie
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Re: Februar 2024

Beitrag von Aussie »

nixe hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 07:00 Bild
Dream Theater - '99 Metropolis (pt.2 - Scenes from a Memory)
Die DVD lief wohl schon 100 mal. Einfach grandios und genial
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Tranceformer
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Re: Februar 2024

Beitrag von Tranceformer »

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Hier noch einmal ein paar Zeilen zu "Eric Burdon Declares War", die ich bereits vor einigen Jahren geschrieben hatte, in diesem Forum aber noch nicht veröffentlicht habe.
Eric Burdon declares War
Die Ursprünge der Funkband „War“ gehen zurück ins Jahr 1962. Die vorwiegend als Live-Formation auftretende Band wurde 1968 durch den Produzenten Jerry Goldstein mit dem 1941 geborenen Sänger Eric Burdon zusammen gebracht, der seinerseits auf der Suche war, sich nach seiner Zusammenarbeit mit „The Animals“ neu orientieren wollte und orientierte.
Die Zusammenarbeit führte dazu, dass im März 1970 das Album „Eric Burdon declares War“ veröffentlicht wurde.
Ich war zu dieser Zeit 16 Jahre, besuchte die Realschule und hatte ganz andere musikalische Interessen.Ich kaufte damals meine LPs in einem kleinen Elektrogeschäft. In der Verkaufskiste fand ich diese Eric Burdon LP und (offen gesagt), es war für mich ein richtiger Fehlkauf. Ich liebte damals richtig knackigen Hardrock. Mit Funk, Blues und Soul, dies sind nun mal die Elemente dieser LP konnte ich nichts anfangen.
Umtausch ging natürlich nicht, nachdem die LP schon einmal auf dem Plattenteller gelegen hatte und eine Einstufung als „Fehlkauf“ war irgendwie auch nicht drin, denn dafür war mein Taschengeld einfach zu knapp bemessen. So gab es nur die Möglichkeit, dass ich mich mit dieser Musik auseinander setzte. Die Platte lief einige Male und irgendwie fand ich Gefallen an dem Dargebotenen. Dieser Gesang von Eric Burdon, verbunden mit dem rhythmischen Background packte mich immer mehr. Allein Tobacco Road, wie Burdon hier mit seiner Stimme spielt, führte bei mir zu dem ein oder anderen Gänsehautschauer. Dass es sich bei diesem Song um eine bluesgeschwängerte Coverversion eines Folk-Klassikers handelte, war mir damals natürlich nicht klar. Wie gesagt, ich hatte weder etwas mit Blues, noch mit Folk am Hut, des musste krachen. Es war einfach die Stimme, es waren die rhythmischen Wechsel. Allerdings hatte es für mich aber zunächst absolut die zweite LP-Seite in sich, was dort kam, war für mich schon damals faszinierend, insbesondere der Sprechgesang von „Spill The Wine“. Dieser Sprechgesang, dieses akzentuiert eingesetzte Flötenspiel und wieder dieser drunter gelegte überragende Rhythmus. „Spill the Wine“ hatte mich gepackt und ehrlich, an diesem Song habe ich mich bis heute nicht satt gehört. Doch „...declares War“ ist nicht nur „Spill thee Wine“, was unmittelbar danach kommt „Blues for Memphis Slim“, insbesondere mit dem überragenden „Mother Earth“ ist genial. Insgesamt ist das Stück ein dahin plätschernder Blues, der aber immer wieder überraschende Akzente setzt, mal ist es das sparsam eingesetzte Schlagwerk, mal sind es die gedämpften Bläser und mal das wirklich klasse eingesetzte Mundharmonikaspiel und über allem lagert die von Burdon erzählte Geschichte über Moral und Tod. Nach diesem facettenreichen Song klingt die LP mit „You´re no Stranger“ gekonnt aus.
...declares War ist schlicht grandios, ein Überalbum und gehört auf jeden Fall in den Koffer der sog. Inselalben.
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JasonMcLeest
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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 09:51
JasonMcLeest hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 09:10 Dawnwind-Looking Back On The Future(1976)

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Und noch einmal etwas, was ich überhaupt nicht kannte, mir aber ausgesprochen zusagt. Das ist schon berührender Folk, der einfach Spaß macht. Kaum zu glauben, dass sie laut Discogs nur eine Platte herausgebracht haben.
jepp wie so viele der 1-album-künstler auf jeden fall entdeckungswert :yes:
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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Tømrerclaus-Tømrerclaus(1976-78)

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Beatnik
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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Bei mir darf's zur Einstimmung ein bisschen Jam Sound sein, diesmal von der eher locker bluesigen Sorte. Aber muss das dann wirklich gleich eine halbe Stunde sein ? Ja, muss. :lol:

George T Rolin Band • The Grunden Recordings (1980)

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Louder Than Hell
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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Lyres "Lyres Lyres" -1986-

Ich starte mal mit Neogaragenklängen aus Boston. Die Band hat allerdings nichts mit der Bosstown Szene zu tun.

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Louder Than Hell
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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 10:44 Bei mir darf's zur Einstimmung ein bisschen Jam Sound sein, diesmal von der eher locker bluesigen Sorte. Aber muss das dann wirklich gleich eine halbe Stunde sein ? Ja, muss. :lol:

George T Rolin Band • The Grunden Recordings (1980)

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Das ist doch Musik zum Abchillen, einfach nur schööööööön ......
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Louder Than Hell
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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

JasonMcLeest hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 10:40 Tømrerclaus-Tømrerclaus(1976-78)

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Das Album habe ich mir vor Jahren zugelegt und war positiv erstaunt, welch abgefahrene Musik ich da hörte. Stilmäßig hätte das Ganze auch gut zu den Jahren um 1970 herum gepasst. Und hier ist nicht das Cello von Udo Lindenberg das Thema, sondern vielmehr der Tømrerclaus aus Dänemark, den ich zuvor gar nicht kannte.
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nixe
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Re: Februar 2024

Beitrag von nixe »

Aussie hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 10:12
nixe hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 07:00 Bild
Dream Theater - '99 Metropolis (pt.2 - Scenes from a Memory)
Die DVD lief wohl schon 100 mal. Einfach grandios und genial
Muß auch mal wieder!
Tschüß
nixe

Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

!!!I like Prog!!!

!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Louder Than Hell
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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Tranceformer hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 10:16 Bild
Hier noch einmal ein paar Zeilen zu "Eric Burdon Declares War", die ich bereits vor einigen Jahren geschrieben hatte, in diesem Forum aber noch nicht veröffentlicht habe.
Eric Burdon declares War
Die Ursprünge der Funkband „War“ gehen zurück ins Jahr 1962. Die vorwiegend als Live-Formation auftretende Band wurde 1968 durch den Produzenten Jerry Goldstein mit dem 1941 geborenen Sänger Eric Burdon zusammen gebracht, der seinerseits auf der Suche war, sich nach seiner Zusammenarbeit mit „The Animals“ neu orientieren wollte und orientierte.
Die Zusammenarbeit führte dazu, dass im März 1970 das Album „Eric Burdon declares War“ veröffentlicht wurde.
Ich war zu dieser Zeit 16 Jahre, besuchte die Realschule und hatte ganz andere musikalische Interessen.Ich kaufte damals meine LPs in einem kleinen Elektrogeschäft. In der Verkaufskiste fand ich diese Eric Burdon LP und (offen gesagt), es war für mich ein richtiger Fehlkauf. Ich liebte damals richtig knackigen Hardrock. Mit Funk, Blues und Soul, dies sind nun mal die Elemente dieser LP konnte ich nichts anfangen.
Umtausch ging natürlich nicht, nachdem die LP schon einmal auf dem Plattenteller gelegen hatte und eine Einstufung als „Fehlkauf“ war irgendwie auch nicht drin, denn dafür war mein Taschengeld einfach zu knapp bemessen. So gab es nur die Möglichkeit, dass ich mich mit dieser Musik auseinander setzte. Die Platte lief einige Male und irgendwie fand ich Gefallen an dem Dargebotenen. Dieser Gesang von Eric Burdon, verbunden mit dem rhythmischen Background packte mich immer mehr. Allein Tobacco Road, wie Burdon hier mit seiner Stimme spielt, führte bei mir zu dem ein oder anderen Gänsehautschauer. Dass es sich bei diesem Song um eine bluesgeschwängerte Coverversion eines Folk-Klassikers handelte, war mir damals natürlich nicht klar. Wie gesagt, ich hatte weder etwas mit Blues, noch mit Folk am Hut, des musste krachen. Es war einfach die Stimme, es waren die rhythmischen Wechsel. Allerdings hatte es für mich aber zunächst absolut die zweite LP-Seite in sich, was dort kam, war für mich schon damals faszinierend, insbesondere der Sprechgesang von „Spill The Wine“. Dieser Sprechgesang, dieses akzentuiert eingesetzte Flötenspiel und wieder dieser drunter gelegte überragende Rhythmus. „Spill the Wine“ hatte mich gepackt und ehrlich, an diesem Song habe ich mich bis heute nicht satt gehört. Doch „...declares War“ ist nicht nur „Spill thee Wine“, was unmittelbar danach kommt „Blues for Memphis Slim“, insbesondere mit dem überragenden „Mother Earth“ ist genial. Insgesamt ist das Stück ein dahin plätschernder Blues, der aber immer wieder überraschende Akzente setzt, mal ist es das sparsam eingesetzte Schlagwerk, mal sind es die gedämpften Bläser und mal das wirklich klasse eingesetzte Mundharmonikaspiel und über allem lagert die von Burdon erzählte Geschichte über Moral und Tod. Nach diesem facettenreichen Song klingt die LP mit „You´re no Stranger“ gekonnt aus.
...declares War ist schlicht grandios, ein Überalbum und gehört auf jeden Fall in den Koffer der sog. Inselalben.
Du bringst es abschließend auf den Punkt: declares War ist schlicht grandios, ein Überalbum und gehört auf jeden Fall in den Koffer der sog. Inselalben.
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Maranx
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Re: Februar 2024

Beitrag von Maranx »

Moving Hearts - "Moving Hearts" (1981)
Keine Überplatte, aber sie macht Spaß, anzuhören! Irish modern!

-Christy Moore: Vocals, Guitar and Bodhran
-Donal Lunny: Danvel-Nelson, Electric Bouzouki, Robinson O'brien, Acoustic Bouzouki, Synthesiser, Vocals
-Declan Sinnott: Lead Guitar, Acoustic Guitar and Vocals
-Eoghan O'neill: Bass and Vocals
-Brian Calnan: Drums, Percussion
-Davy Spillane: Uileann Pipes, Low Whistle
-Keith Donald: Yamaha Tenor and Soprano Saxaphone, Lafleur, Curved Soprano Saxaphone.

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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Das ist auch so eine Band, an der ich mich nie satthören kann. Diese irre schöne Folk-, Swing-, Blues-, Rockabilly- und Country-Rock Mixtur ist einfach 'heartwarming'. Die CD darf öfters mal in den Player bei mir.

Rob Heron And The Tea Pad Orchestra • Talk About The Weather (2014)

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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Life(UK)-Life After Death(1974)
hard rock/heavy prog, cover natürlich klar inspiriert von uriah heep's erster...

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Beatnik
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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Vorsicht, hier kommen die richtig harten Jungs! :lol: :lol: :lol:

Tim Armstrong, Matt Freeman und Branden Steineckert (Rancid), Kevin Bivona (Anti-Flag) und Jason Bonner (The Aggrolites). Unter dem Bandnamen Tim Timebomb & Friends haben sie alles gespielt, vom brettharten US-Punk bis zum sülzigen Country & Western Schmachtfetzen. Das Faces-Cover "Ooh La La" als Ska-/Reggae-Variante ist sowas von herrlich kaputt gemacht, einfach grossartig. Das ist Partymucke pur, da bleibt garantiert kein Auge trocken! Das Triple Vinyl erschien anlässlich des Record Store Day 2014 und ist inzwischen ziemlich gesucht.

Tim Timebomb And Friends • Time Timebomb And Friends (2014)

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Re: Februar 2024

Beitrag von Maranx »

Irisch geht es weiter...

In Search Of A Rose"Fresh Lotus Surprise" (1997)

Wusste gar nicht, dass ich die im Regal stehen habe und war dann beim Anhören überrascht, wie fresh die Musik rüberkommt!!

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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Maranx hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 11:57 Irisch geht es weiter...

In Search Of A Rose"Fresh Lotus Surprise" (1997)

Wusste gar nicht, dass ich die im Regal stehen habe und war dann beim Anhören überrascht, wie fresh die Musik rüberkommt!!

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Insbesondere beim zweiten Song denke ich da sofort an die Waterboys in der "Fisherman"-Phase, und das gefällt mir richtig gut. Kannte ich nicht. :yes:
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