Februar 2024
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Re: Februar 2024
kuni kawachi & flower travellin' band - kirikyogen (1970)
eigentlich ist mir alles, was die ftb in den paar wenigen jahren ihrer existenz an studioalben hinterlassen hat, lieb und teuer.
so auch das hier!! und hier wird auch noch auf japanisch gesungen, was ich sehr begrüsse.
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Februar 2024
Eine feine Aufnahme von Arnold Layne mit David Gilmour und David Bowie.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Re: Februar 2024
klaatu sind eine wirklich interessante band, die ich leider immer aus den augen verliere. da steht halt auch nix im regal. ich erinnere mich von hörproben an gewisse ähnlichkeiten z.b. mit kayak. ich musste jetzt nachsehen, ob hier die nummer mit dem wundervollen titel ANUS OF URANUS ist, aber nein, die ist auf dem debüt.
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Re: Februar 2024
Ich bin noch ein bisschen bei den Dead.
Grateful Dead • Aoxomoxoa (1969)
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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Februar 2024
the moody blues - every good boy deserves favour (1971)
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Re: Februar 2024
Ich hab von denen bis heute nur den Hans, das Genie. Dieses Album kenne ich nicht einmal.
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Re: Februar 2024
CAN
Album: The Singles
Erscheinungsjahr: 2017
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Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Re: Februar 2024
Jane
Album: Between Heaven And Hell
Erscheinungsjahr: 1977
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Re: Februar 2024
phoenix - cantofabule (1975)
faszinierende musik aus rumänien, teilweise progverwandt und mit einer archaischen aura.
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DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Februar 2024
Cory Marks
Album: Who I Am
Erscheinungsjahr: 2020
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Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Re: Februar 2024
Stoneground "Same" -1971-
Die Band stammt aus Kalifornien und vemischt Blues, Soul, Rock und ein wenig Westcoast.
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Re: Februar 2024
Catapilla "Changes" -1972-
Warum das Debüt auf den BBS derart schlecht wegkommt, erschließt sich mir auch nicht.
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Re: Februar 2024
Daryl Hall & John Oates - Abandoned Luncheonette
Das ist eine schöne Mischung aus Folk-Duo und Soul-Falsett-Gruppe, die mit der besten Vokal- und Produktionstechnik aufgenommen wurde.
Die Musik rockt mit einer sanften Raffinesse, und ist sowohl sententiös als auch popig-süß.
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Re: Februar 2024
Marius Müller Westernhagen
Seit einer gefühlten halben Ewigkeit lag keine Westernhagen-LP mehr bei mir auf dem Plattenteller. Heute habe ich mal sämtliche LPs von ihm aus dem Regal gezogen und die ein oder andere LP aufgelegt.
Chronologisch geordnet legte ich gleich „Das erste Mal“ auf. 1975 war das Teil gut und dies ist es für mich heute immer noch. Sämtliche Songs gefallen mir immer noch, kein schwacher Song. „Taximann“ und „Der Typ auf Zelle Nr. 10“ sind meine persönlichen Highlights. Während die zweite LP-Seite läuft, schaue ich mir die weiteren LPs an. „Bittersüß“ (1976) war nie mein Ding. 1977 kam „Ganz allein krieg ich´s nicht hin“, 1978 „Mit Pfefferminz“, beides LPs, die in Ordnung sind, die aber keinen Reiz auslösen, nochmals eine ganze LP-Seite zu hören. 1980 „Sekt oder Selters“ sowie „Stinker“ (1981) liefen damals bei mir rauf und runter, doch ich habe noch zwei andere LPs im Kopf, die ich gerne hören möchte. Also lasse ich auch „Das Herz eines Boxers“ (1982) und „Geiler is´schon“ (1983) heute ungehört. „Die Sonne so rot“ (1984) und „Lausige Zeiten“ (1986) hatten mir musikalisch nie etwas zu sagen. Es waren damals schon LPs, die bei mir den Gedanken reifen ließen, mir keine weiteren Westernhagen-LPs zuzulegen. Dann kam aber 1987 die LP „Westernhagen“, die jetzt von mir gehört wird und die ich von Anfang bis Ende bärenstark fand und auch heute noch finde. Ja, teilweise stellt sich bei Songs wie „Narbenherz“, „Depression“ „Nimm mich mit“ und „Ganz und gar“ das gleiche Feeling wie früher ein. Nach diesem für mich tollen Album war klar, dass ich mir auch das 1989 erschienene Werk „Halleluja“ ins Haus holte. Trotz des Hits „Sexy“ war es wieder ein Album, welches ich sehr durchwachsen fand. 1992 erschien „Jaja“. Insgesamt ein Album, welches nicht schlecht ist, doch kein richtiges Feuer mehr entfachen wollte, mal abgesehen von „Steh´auf“ (Saxophon und Chorgesang begeistern mich). Trotzdem war für mich danach Schluss. Fast zwanzig Jahre habe ich mir jedes Album zu gelegt, 1994 bei „Affentheater“ verweigerte ich den Kauf.
Obwohl ich Marius Müller-Westernhagen insgesamt sehr ambivalent gegenüber stehe, zeigteen die zurückliegenden Stunden, dass esimmer noch einige LPs des Künstlers gibt, die mir immer noch gefallen. Heute lagen „Das erste Mal“, „Westernhagen“ und „Jaja“ auf dem Plattenteller. Ich denke, morgen werde ich auf jeden Fall in „Stinger“, „Sekt oder Selters“ und „Geiler is´schon“ nachlegen.
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Re: Februar 2024
Schön und nachvollziehbar geschrieben. Westernhagen fand ich auch mal richtig gut. Die LP " Das erste Mal" mag ich auch heute noch. Ansonsten kann ich mir ein komplettes Album von ihm nicht mehr anhören, einzelne Songs schon noch. Da muss ich allerdings richtig in Stimmung sein. Richtig stark finde ich den Longtrack "Der Chor der Blöden", der sich auf dem Album "Halleluja" befindet. Von den meisten meiner Westernhagen Alben habe ich mich getrennt. "Sekt oder Selters" behalte nur wegen dem Song "Oh, Gisela", da ich hiermit schöne Erinnerungen verbinde.Tranceformer hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 04:26
Marius Müller Westernhagen
Seit einer gefühlten halben Ewigkeit lag keine Westernhagen-LP mehr bei mir auf dem Plattenteller. Heute habe ich mal sämtliche LPs von ihm aus dem Regal gezogen und die ein oder andere LP aufgelegt.
Chronologisch geordnet legte ich gleich „Das erste Mal“ auf. 1975 war das Teil gut und dies ist es für mich heute immer noch. Sämtliche Songs gefallen mir immer noch, kein schwacher Song. „Taximann“ und „Der Typ auf Zelle Nr. 10“ sind meine persönlichen Highlights. Während die zweite LP-Seite läuft, schaue ich mir die weiteren LPs an. „Bittersüß“ (1976) war nie mein Ding. 1977 kam „Ganz allein krieg ich´s nicht hin“, 1978 „Mit Pfefferminz“, beides LPs, die in Ordnung sind, die aber keinen Reiz auslösen, nochmals eine ganze LP-Seite zu hören. 1980 „Sekt oder Selters“ sowie „Stinker“ (1981) liefen damals bei mir rauf und runter, doch ich habe noch zwei andere LPs im Kopf, die ich gerne hören möchte. Also lasse ich auch „Das Herz eines Boxers“ (1982) und „Geiler is´schon“ (1983) heute ungehört. „Die Sonne so rot“ (1984) und „Lausige Zeiten“ (1986) hatten mir musikalisch nie etwas zu sagen. Es waren damals schon LPs, die bei mir den Gedanken reifen ließen, mir keine weiteren Westernhagen-LPs zuzulegen. Dann kam aber 1987 die LP „Westernhagen“, die jetzt von mir gehört wird und die ich von Anfang bis Ende bärenstark fand und auch heute noch finde. Ja, teilweise stellt sich bei Songs wie „Narbenherz“, „Depression“ „Nimm mich mit“ und „Ganz und gar“ das gleiche Feeling wie früher ein. Nach diesem für mich tollen Album war klar, dass ich mir auch das 1989 erschienene Werk „Halleluja“ ins Haus holte. Trotz des Hits „Sexy“ war es wieder ein Album, welches ich sehr durchwachsen fand. 1992 erschien „Jaja“. Insgesamt ein Album, welches nicht schlecht ist, doch kein richtiges Feuer mehr entfachen wollte, mal abgesehen von „Steh´auf“ (Saxophon und Chorgesang begeistern mich). Trotzdem war für mich danach Schluss. Fast zwanzig Jahre habe ich mir jedes Album zu gelegt, 1994 bei „Affentheater“ verweigerte ich den Kauf.
Obwohl ich Marius Müller-Westernhagen insgesamt sehr ambivalent gegenüber stehe, zeigteen die zurückliegenden Stunden, dass esimmer noch einige LPs des Künstlers gibt, die mir immer noch gefallen. Heute lagen „Das erste Mal“, „Westernhagen“ und „Jaja“ auf dem Plattenteller. Ich denke, morgen werde ich auf jeden Fall in „Stinger“, „Sekt oder Selters“ und „Geiler is´schon“ nachlegen.
Westernhagen verkörperte mit seinen Filmen wie "Theo gegen den Rest der Welt" den damaligen Zeigeist. Heute kann ich mir diesen flachen Film nicht mehr anschauen. Habe den Versuch tatsächlich vor ein paar Jahren gewagt. Das ging überhaupt nicht mehr. Im Kontext zur damaligen Zeit war der Film natürlich klasse und passte wunderbar zur Ruhrpott-Atmosphäre à la Adolf Winkelmanns Film "Jede Menge Kohle". Westernhagen verlagerte dann später sein Image vom Feinripp-Unterhemd-Rocker hin zum Armani-Rocker. Dieser Schritt mag glaubhaft gewesen sein, mir gefiel das aber nicht mehr.
Aber wie sagt man so treffend: "Alles hat seine Zeit ". Meine Zeit mit Westernhagen scheint aktuell jedenfalls weitergehend vorbei zu sein.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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