September 2023
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Re: September 2023
Nightstalker "Just A Burn" -2004-
Wie man sieht, gibt es auch in Griechenland eine pulsierende Stonerszene .....
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Re: September 2023
Moin in die Runde. Heute möchte ich mal ein bisschen weg von Pop und Rockmusik, denn ich habe mal Lust auf einen Tag mit Soul, Funk und ein wenig Fusion/Jazz.
Den Anfang macht Stanley Clarke, dieser legendäre Bassist, bei dem man vor allem auf seinem Debutalbum schon ganz klar Muster erkennt, die später von Mark King (der Atom-Daumen von Level 42) aufgegriffen wurden, was besonders gut im Titel "Lopsy Lu" herauszuhören ist. Ein starkes Album, das schon lange nicht mehr aufgelegt wurde.
Stanley Clarke • Stanley Clarke (1974)
Den Anfang macht Stanley Clarke, dieser legendäre Bassist, bei dem man vor allem auf seinem Debutalbum schon ganz klar Muster erkennt, die später von Mark King (der Atom-Daumen von Level 42) aufgegriffen wurden, was besonders gut im Titel "Lopsy Lu" herauszuhören ist. Ein starkes Album, das schon lange nicht mehr aufgelegt wurde.
Stanley Clarke • Stanley Clarke (1974)
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Haben ist besser als brauchen.
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Re: September 2023
Das war mir nicht bekannt. Von meinem Onkel der in Kreuzlingen wohnt bekam ich einst eine Polo Hofer-CD geschenkt.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 28. Sep 2023, 14:53Polo Hofer war RumpelstilzVinyl hat geschrieben: ↑Do 28. Sep 2023, 13:14Das glaub ich. Polo Hofer hat er glaub auch gemacht.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 28. Sep 2023, 13:04Die Aufnahmen mit ihm waren damals für uns junge Rocker natürlich ein grosses Erlebnis. Wir waren stolz wie Bolle, dass er unsere beiden Singles aufgenommen und abgemischt hat, denn zuvor hat er ja auch Rumpelstilz produziert. Da hatten wir uns schon mächtig was drauf eingebildet...
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Re: September 2023
Weiter hier mit einem Fusion-Artist, von dem ich einige Scheibchen im Regal stehen habe. Die "Cosmic Messenger" war mir eigentlich immer die Liebste, doch hat er mir eigentlich immer schon sehr gefallen mit seinem virtuosen Geigen-Spiel. Feines Album aus dem Jahre 1976.
Jean-Luc Ponty • Imaginary Voyage (1976)
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Re: September 2023
Osibisa "Heads" -1972-
Der musikalische Horizont wurde sicherlich Ende der 60er Jahre durch die Gründung zahlreicher Latin-, aber auch Afrorock Bands spürbar erweitert und neue musikalische Tore öffneten sich. Waren Santana für die Latin Musik der Gradmesser, so dürfte es Osibisa für den Afro Rock gewesen sein.
Gerade die Mischung von drei karibisch- und vier afrikanisch stämmigen Musiker ermöglichte die Stilvielfalt von Osibisa. Hier wurde Rock, R & B, Jazz und Latin zu einem feinen Mix entwickelt, der zumindestens auf den ersten beiden Alben viele Glanzlichter zu setzen vermochte.
Das Album "Heads" wandelt auf ähnlichen Bahnen, kommt aber in seiner Gesamtheit nicht mehr ganz an die druckvollen Musikstücke der ersten beiden Alben heran. Trotzdem ist ihnen erneut eine sehr hörenswerte Einspielung gelungen, weil es auch hier etliche Highlights gibt.
Der musikalische Horizont wurde sicherlich Ende der 60er Jahre durch die Gründung zahlreicher Latin-, aber auch Afrorock Bands spürbar erweitert und neue musikalische Tore öffneten sich. Waren Santana für die Latin Musik der Gradmesser, so dürfte es Osibisa für den Afro Rock gewesen sein.
Gerade die Mischung von drei karibisch- und vier afrikanisch stämmigen Musiker ermöglichte die Stilvielfalt von Osibisa. Hier wurde Rock, R & B, Jazz und Latin zu einem feinen Mix entwickelt, der zumindestens auf den ersten beiden Alben viele Glanzlichter zu setzen vermochte.
Das Album "Heads" wandelt auf ähnlichen Bahnen, kommt aber in seiner Gesamtheit nicht mehr ganz an die druckvollen Musikstücke der ersten beiden Alben heran. Trotzdem ist ihnen erneut eine sehr hörenswerte Einspielung gelungen, weil es auch hier etliche Highlights gibt.
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Re: September 2023
Das ist wohl seit einigen Jahren schon, eigentlich seit Erscheinen, eines meiner bevorzugten Scheibchen, wenn es um jazzige Sounds geht. Was die Band Gov't Mule zusammen mit dem Jazzgitarristen John Scofield live bietet, ist allererste Sahne. Es ist gleichzeitig auch eines meiner Lieblingsalben von Gov't Mule.
Steht hier als Doppel-CD.
Gov't Mule & John Scofield • Sco-Mule (2015)
Steht hier als Doppel-CD.
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Re: September 2023
the zombies - begin here (1965)
ich mag die zombies natürlich und besonders das oracle album habe ich schon sehr lange, ca. seit den frühen rockzirkus jahren. mit blunstones stimme hadere ich aber nach wie vor ein wenig. bei manchen songs passt sein elegantes, sanftes organ verdammt gut, bei anderen dagegen nicht so.
ich mag die zombies natürlich und besonders das oracle album habe ich schon sehr lange, ca. seit den frühen rockzirkus jahren. mit blunstones stimme hadere ich aber nach wie vor ein wenig. bei manchen songs passt sein elegantes, sanftes organ verdammt gut, bei anderen dagegen nicht so.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: September 2023
"Lizard" und "Island" mögen vielleicht ein wenig sperrig sein, sind aber weiterhin meine Lieblingsalben der Band.
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Re: September 2023
Charles Mingus "Mingus Ah Um" -1959-
Frühstückszeit ist Jazz Zeit und dieses hat sich bei uns bewährt. Charles Mingus hier mit einigen jungen Solisten, die zusammen ein kleines Feuerwerk entfachen. Hard Bop in seiner perfekten Umsetzung ......
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Re: September 2023
humble pie - s/t (1970)
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Re: September 2023
Die "Lizard" finde ich gar nicht so sperrig!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 29. Sep 2023, 11:22"Lizard" und "Island" mögen vielleicht ein wenig sperrig sein, sind aber weiterhin meine Lieblingsalben der Band.
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Re: September 2023
Für mich eine der Top 10 Bands Englands aus den 70ern. In den Anfangsjahren konnten sie gar nicht schlecht. Wenn man bedenkt, dass sie innerhalb eines Jahres immer mindestens zwei Platten eingespielt haben, umso erstaunlicher .....
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Re: September 2023
Art "Supernatural Fairy Tales" -1967-
Der Spooky Tooth Vorläufer wusste gerade durch seine Psychedelic Passagen zu überzeugen. Leider sind bis auf Luther Grosvenor sämtliche Mitspieler bereits verstorben
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Re: September 2023
The Section waren eine reine Instrumental-Band, die Anfang der 70er Jahre von Danny Kortchmar, Craig Doerge, Leland Sklar und Russ Kunkel gegründet wurde. Bei diesen Namen klingelt es natürlich sofort bei jedem Rockfan. Das waren die Musiker, die später unter anderem auch auf dem Manassas Album von Stephen Stills zu hören waren. Doch es gibt eine weitere entsprechende Parallele: Das Label Asylum Records, welches zum Warner Brothers Konzern gehörte, griff oft für ihre Produktionen namhafter Künstler auf diese vier Musiker zurück. Insbesondere jene Musiker des Labels, welche im Bereich Singer/Songwriter aktiv waren, wurden oft von diesen vier Musikern begleitet, die durch diese stilistisch oft ähnlich klingende Sessionarbeit den Spitznamen 'The Mellow Mafia' erhielten. Zusammen jedoch spielten sie eher eine vom Fusion-Sound inspririerte Jam Musik, die so gar nicht nach Singer/Songwriter Musik klang. "Forward Motion" war das zweite von drei Alben, welche die vier Musiker eingespielt haben.
The Section • Forward Motion (1973)
The Section • Forward Motion (1973)
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Re: September 2023
Dieses geniale Werk gehört auch zu meinen Favoriten aus dem Bereich Jazz. Magisch ❤
Pharoah Sanders • Karma (1969)
Pharoah Sanders • Karma (1969)
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Re: September 2023
the paupers - magic people (1967)
starkes artwork und ebenso starke musik aus kanada.
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