außerordentlich feines Crooner/Songwriter Werk.

Hier wird wahrlich schöner melodischer Rock präsentiert, aber offensichtlich war Ende der 70er Schluss mit seinen Einspielungen.BRAIN hat geschrieben: ↑Di 26. Sep 2023, 19:25 Richard Torrance - Bareback (1977)
Bei vielen Alben, erinnere ich mich nicht mehr daran, wie ich dazu gekommen bin, diese zu kaufen, aber ich bin froh, dass ich sie habe.
Richard Torrance ist heute wahrscheinlich kein Name, der irgendwelche Glocken läuten lässt, aber ganz exzellente Musik gemacht hat.
Wenn man sich die Liste der Musiker auf dieser Scheibe ansieht, weiß man, dass es sich um eine herausragende Band handelt.
Billy Payne von Little Feat ist einer der Hauptakteure auf Bareback aber auch weitere Leute von Feat sowie von Toto sind an Bord.
Die Melodien auf dieser Scheibe reichen von fröhlichen, rockigen Songs bis hin zu schönen Balladen.
Enthalten ist hier auch sein bekanntestes Stück "Rio De Janerio Blue" der öfters gecovert wurde.
Zu meinen Favoriten gehören der großartige Rocker "Circle of Confusion" und "Under Your Spell".
Wenn du ein Fan des Singer / Songwriter-Genres der 70er Jahre bist, dann denke ich, dass Bareback eine schöne Ergänzung in deiner Musiksammlung ist.
![]()
Die Chris Youlden Phase habe ich immer sehr geschätzt. Er war schon ein besonderer Sänger, der der Band gutgetan hat.
Er hat herade Anfang der 70er etliche schöne Alben eingespielt und zählt auch für mich in Sachen Americana zu den bedeutenden MusikernWaldmeister hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 09:49 chris darrow - under my own disguise (1974)
das hier finde ich sogar richtig klasse. etwas krass ist auch, wie sehr ich seine stimme mit den grossartigen, unvergleichlichen kaleidoscope verbinde. dabei war er ja nicht mal deren leadsänger, aber auf den ersten beiden alben hört man ihn dennoch immer wieder mal.
![]()
Das Duo oder die Band war mir zuvor nicht bekannt gewesen, gefällt mir aber, zumal das erste und dritte Stück sehr einfühlsam rüber kommt. Das zweite Stück hingegen ist ein typisches Indie Rockstück ......Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 08:54 Start in den neuen Musiktag mit einem Duo, das wohl am ehesten unter der Bezeichnung Dream Pop/Folk fungiert, allerdings haben die Songs der beiden immer wieder auch einen fluffigen, Indie-geprägten Charakter. Die klingen irgendwie ein bisschen leicht über dem Boden. Die CD gefällt mir sehr, habe ich lange nicht mehr im Player gehabt. Ist mir auch nichts über die Band bekannt, bei Discogs gibt es gleich drei tote Links zu diesem Duo, bestehend aus Sandra Luciantonio und Dan Tierney. Die beiden stammen aus Québec, präsentieren auf ihrem ersten von zwei Alben tolle Eigenkompositionen, nebst einem sehr gelungenen Cover von John Lennon's "Instant Karma". Produziert hat die Scheibe Pierre Marchand, ein durchaus bekannter Producer, der unter anderem Alben von Arcade Fire, Sarah McLachlan und Rufus Wainwright produziert hat. Die CD ist auf Audiogram/Polydor Canada erschienen.
Gogh Van Go • Gogh Van Go (1993)
Stimmt, ihren Namen kannte ich, wußte aber nicht Woher?Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 11:29 Wer sich für Yes, Jon & Vangelis, Wishbone Ash oder Barclay James Harvest interessiert, dem dürfte die britische Singer/Songwriterin Claire Hamill schon mal über den Weg gelaufen sein. Ihre Soloalben indes sind relativ wenig bekannt geblieben, dabei sind sie sowas von schön, mystisch, anders. Als in Japan ihre ersten beiden Soloalben als Mini LP CDs herauskamen, habe ich sofort zugeschlagen. Das ist mittlerweile sehr lange her. Später hat das renommierte Esoteric Label, das zu Cherry Red gehört, ihre Soloalben ebenfalls remastered und neu aufgelegt. Ich mag die Stimme von Claire Hamill sehr, und irgendwie passt die leicht mystische Grundstimmung ihrer bisweilen hörbar im New Age Bereich angesiedelten Songs perfekt zu ihrem Erzählstil. Sie spielt auch viel mit ihrer Stimme, setzt sie vielfach (insbesondere aber auf diesem Album) auch songbegleitend als Summen oder wortlosen/wortkargen Singsang ein, der dann zusammen mit der verhaltenen Musik recht häufig an Jon Anderson erinnert. Leider ist ihre Musik nie massentauglich geworden, weshalb sie auch eher im kleineren Kreis bekannt blieb, trotz ihrer Mitarbeit an zahlreichen Alben berühmter Rockbands. Wunderbar.
Claire Hamill • Voices (1985)
Leider auch nicht bei mirVinyl hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 11:53 Eine wahre Perle und eine sehr gesuchte Platte ist das Debut der Schweizer. Leider wollen Krokus wohl nicht so viel von ihren ersten
beiden Platten wissen, sodass eine Neuauflage unwahrscheinlich ist. Da haben sie noch kein Hardrock gemacht. Klasse Rockplatte mit
krautig-jazzigen-proggigen Einflüssen.
Krokus - Same (1976)
![]()