ein echter hammer aus dänemark. erdiger jazzrock/prog mit vielen mitreissenden momenten und einem starken longtrack.




Da stimme ich gerne zu!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 20. Jul 2023, 23:29Einfach nur heeeerlich. Für mich eine äußerst innovative Band, die in Sachen Fusion/ Jazzrock viele Glanzlichter gesetzt haben.![]()


Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 20. Jul 2023, 12:11Zwei Alben mit zwei sehr markanten Covern. Für einige sicherlich kein Eyecatcher, für mich aber eine gelungene Wahl, die auch Ausdruck für ihren individuellen Prog darstellte. Auch hier wurde die Leistung der Band nicht von den Fans gebührend gefeiert.Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 19. Jul 2023, 21:54 may blitz - s/t (1970)
auch hier wären wieder lobeshymnen fällig...
Mein Anlaufzeitpunkt war so um 1975 herum, als ich mir die "Parachute" aus einer Grabbelkiste für 5 DM kaufte und war freudig erstaunt, was ich dort hörte. Kurze Zeit später folgte "S.F. Sorrow" und mit einer weiteren längeren Verzögerung ihre Folgealben. Die ganz frühen Sachen waren erst ab dem Jahre 2005 dran, weil wir dann endlich Internet hatten und ich mir die Sachen zuvor dort anhören konnte. Die Anzapfstellen für Musik waren eingangs der Sender "Krautrock Radio" und Myspace. Youtube kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 21. Jul 2023, 16:33 the pretty things - silk torpedo (1974)
die guten alten pretties, die gehören auch zu meiner ganz frühen musikzeit, ewig her. emotions war mein erstes, ein etwas holpriger start. danach kam schon das meisterwerk s.f. sorrow und nix war mehr wie vorher. spätestens als ich ca. ein jahr später dann parachute hatte, war ihr status enorm.![]()
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In der Tat ein Leckerbisssen mit dominierenden Keyboard und Gitarre und dazu eine bestens agierende Rhythmusabteilung. Da waren schon Könner am Werk, die sich zuvor in anderen Bands haben entwickeln können.Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 21. Jul 2023, 11:30 midnight sun - s/t (1971)
ein echter hammer aus dänemark. erdiger jazzrock/prog mit vielen mitreissenden momenten und einem starken longtrack.
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BRAIN hat geschrieben: ↑Do 20. Jul 2023, 19:09 John Martyn - Inside Out (1974)
Inside Out wurde von John Martyn als “everything I ever wanted to do in music… it’s my inside coming out.” beschrieben.
Das Album ist experimenteller und freier als seine vorherigen Veröffentlichungen und ist elektrischer und jazziger geprägt .
Martyns gedämpftes E-Gitarren-Solo im Opener "Fine Lines" ist atemberaubend und zeigt sein Können als Gitarrist.
Ex-Pentangle-Mitglied Danny Thompson glänzt durchweg mit seinem warmen Kontrabassspiel.



