Mein Tag war heute sehr unruhig, da wir den ganzen Tag über Handwerker im Haus hatten. Habe überhaupt keine Muße zum Musikhören gehabt. Nun geht es mit Steely Dan und ihrem 1977 erschienenen Album "Aja" in die Nacht. Es ist ein recht Jazz orientiertes Album. Kein Wunder, wenn so renomierte Musiker wie z.B. Wayne Shorter daran mitwirkten.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 22:29
Zarthus hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 18:54Jefferson Airplane - Crown Of Creation (1968)
Im Grunde mein Lieblingsalbum von ihnen, allerdings gefallen mir auch ihre anderen Alben.
Einige meiner Lieblingssongs der Airplane befinden sich auf diesem Album. Dennoch schwankt mein Lieblingsalbum von ihnen je nach Stimmung mal zu diesem, mal zu einem anderen. Ein Entscheidung würde mir sehr schwer fallen.
Bin auch froh, dass ich mich nicht für eins ihrer Alben festlegen muss.
Von Surrealistic Pillow bis einschließlich Long John Silver gibt es nix verzichtbares.
Wenn ist ein musikalische Zusammenfassung wählen müsste wäre es aber Volunteers.
stimme ich zu, wobei für mich auch das 66er debüt ziemlich essentiell ist, es besteht grossteils aus sehr markanten songs und die qualitäten der band sind da schon geballt vorhanden, auch wenn sie das dann noch ausgefeilt haben und die folgenden alben doch stärker waren. wie ich zu crown stehe, hatte ich hier ja vor etwa einer woche erläutert, das ist wirklich eine art meisterwerk und auf eine art und weise stimmig und perfekt, wie es z.b. surrealistic pillow gar nicht ist, obwohl es insgesamt ähnlich hochwertig ist. die beiden nachzügler aus den jahren 71-72 (bark und silver) sind mir auch wichtig, wobei ich die phase von 1966 bis 69 doch etwas stärker finde.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 22:29
Zarthus hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 18:54Jefferson Airplane - Crown Of Creation (1968)
Im Grunde mein Lieblingsalbum von ihnen, allerdings gefallen mir auch ihre anderen Alben.
Einige meiner Lieblingssongs der Airplane befinden sich auf diesem Album. Dennoch schwankt mein Lieblingsalbum von ihnen je nach Stimmung mal zu diesem, mal zu einem anderen. Ein Entscheidung würde mir sehr schwer fallen.
Bin auch froh, dass ich mich nicht für eins ihrer Alben festlegen muss.
Von Surrealistic Pillow bis einschließlich Long John Silver gibt es nix verzichtbares.
Wenn ist ein musikalische Zusammenfassung wählen müsste wäre es aber Volunteers.
stimme ich zu, wobei für mich auch das 66er debüt ziemlich essentiell ist, es besteht grossteils aus sehr markanten songs und die qualitäten der band sind da schon geballt vorhanden, auch wenn sie das dann noch ausgefeilt haben und die folgenden alben doch stärker waren. wie ich zu crown stehe, hatte ich hier ja vor etwa einer woche erläutert, das ist wirklich eine art meisterwerk und auf eine art und weise stimmig und perfekt, wie es z.b. surrealistic pillow gar nicht ist, obwohl es insgesamt ähnlich hochwertig ist. die beiden nachzügler aus den jahren 71-72 (bark und silver) sind mir auch wichtig, wobei ich die phase von 1966 bis 69 doch etwas stärker finde.
Takes off ist eines der Alben die ich gut finde und gerne höre aber es ist mir etwas zu zahm und durchschnittlich.
Grace Slick hat so einen rebellischen Charakter in die Band gebracht, den Signe Anderson nicht hatte.
Faltenrock hat geschrieben: ↑Mi 19. Jul 2023, 20:40
Ich bin absolut kein Status Quo Fan, aber dieses Album finde ich gut.
Ich bin absolut Status Quo Fan, und dieses Album finde ich gut.
Aaaaber: Natürlich bin ich da auch eher der alte Sack, was Status Quo Boogie und Beat anbetrifft. Will heissen: Ungefähr bis "Whatever You Want" bin ich auch bei Quo, und zwar wirklich als richtiger Fan, doch danach verlor ich die Band wegen ihrer teils langweiligen Wiederholungen doch sehr aus den Augen. Partiell kamen auch später noch gute Songs, aber leider keine überzeugenden Alben mehr. Schon gar nicht solche von "Dog Of Two Head" Format.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 22:29
Im Grunde mein Lieblingsalbum von ihnen, allerdings gefallen mir auch ihre anderen Alben.
Einige meiner Lieblingssongs der Airplane befinden sich auf diesem Album. Dennoch schwankt mein Lieblingsalbum von ihnen je nach Stimmung mal zu diesem, mal zu einem anderen. Ein Entscheidung würde mir sehr schwer fallen.
Bin auch froh, dass ich mich nicht für eins ihrer Alben festlegen muss.
Von Surrealistic Pillow bis einschließlich Long John Silver gibt es nix verzichtbares.
Wenn ist ein musikalische Zusammenfassung wählen müsste wäre es aber Volunteers.
stimme ich zu, wobei für mich auch das 66er debüt ziemlich essentiell ist, es besteht grossteils aus sehr markanten songs und die qualitäten der band sind da schon geballt vorhanden, auch wenn sie das dann noch ausgefeilt haben und die folgenden alben doch stärker waren. wie ich zu crown stehe, hatte ich hier ja vor etwa einer woche erläutert, das ist wirklich eine art meisterwerk und auf eine art und weise stimmig und perfekt, wie es z.b. surrealistic pillow gar nicht ist, obwohl es insgesamt ähnlich hochwertig ist. die beiden nachzügler aus den jahren 71-72 (bark und silver) sind mir auch wichtig, wobei ich die phase von 1966 bis 69 doch etwas stärker finde.
Takes off ist eines der Alben die ich gut finde und gerne höre aber es ist mir etwas zu zahm und durchschnittlich.
Grace Slick hat so einen rebellischen Charakter in die Band gebracht, den Signe Anderson nicht hatte.
Ich liebe Takes Off, aber es ist schon anders als die Alben mit Grace. Daran kann es keinen Zweifel geben. Songs wie "Bringing Me Down", "It`s No Secret", "Come Up The Years" und auch der "Chauffeur Blues" sind Hämmer. Die melancholischeren Songs verbreiten eine ganz eigene Aura, welche die Airplane bereits auf ihrem Debüt zu einer ganz besonderen Band machen.
Schönes Solowerk vom Troggs Gitarristen und Gründungsmitglieds. Die Musik würde ich als typischen 60`s Pop mit ganz ganz leichtem Psych Einschlag beschreiben.
Das Orginalalbum mit dem Knisterinlett von dem Label "+plus+" habe ich damals mal besessen und später verkauft. Wenn man sich die heutigen Preise vergegenwärtigt, hat es ordentlich an Wert zugelegt. Wind waren damals in Hamburg unheimlich angesagt. Somit hatte ich die Möglichkeit, sie zumindestens zweimal live erleben zu können.
was ist denn "Knisterinlett"?
2x Live erlebt. Neid!
Das Inlett für die mir bekannten LP's bestand entweder aus weißem bzw. bedruckten Papier. Und hier hatte man eine Plastikhülle gewählt und die knisterte gewaltig beim Einführen der LP.
Zwei Alben mit zwei sehr markanten Covern. Für einige sicherlich kein Eyecatcher, für mich aber eine gelungene Wahl, die auch Ausdruck für ihren individuellen Prog darstellte. Auch hier wurde die Leistung der Band nicht von den Fans gebührend gefeiert.