Dezember 2025

Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Red Dirt Rangers "Lone Chimney" -2013-

Das Album bewegt sich im kraftvollen Red Dirt/Americana-Sound, nutzt traditionelle Instrumente wie Fiddle und Steel Guitar, um ihren rauen Charme und ihre Authentizität zu beschreiben.

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Lavender
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Lavender »

Aerosmith - Music From Another Dimension! (2012)

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Aerosmith - Music From Another Dimension! (2012).jpg (69.36 KiB) 231 mal betrachtet




„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Hawklord
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Hawklord »

The Doors - Alive, She Cried (1983)

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Hawklord
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Hawklord »

reform hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 09:59
Tranceformer hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 16:19 Bild
Various – The New Age Of Atlantic
Hier mal was völlig anderes:

Wie ordnet Ihr denn Eure großen Sammlungen?

Alphabetisch.

Wie werden die verschiedenen Sachen denn wiedergefunden?

Im Zweifelsfall über eine durchlaufende Nummer, vor allem für neue, noch nicht einsortierte CDs.

Wie kommt Ihr zu den Anregungen, mal wieder eine LP/CD aus dem Fach zu nehmen?
Auch eine die man schon lange nicht mehr in der Hand hatte... :rainbow: :dog:

Auf verschiedene Arten. Z.B. irgendwo was gelesen oder gehört. Oder einfach mal wieder in der Liste stöbern. Und ab und zu auch mal eine nächtliche Eingebung.
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Mike Bloomfield “Live at Bill Graham’s Fillmore West -1969" -1969-

Mike Bloomfield gehörte sicherlich zu den großen weißen Gitarristen des Blues und war immer fest im Stil des Chicago Blues verwurzelt. Weggefährten wie z. B. Elvin Bishop, Paul Butterfield oder Nick Gravenites waren diejenigen, die ihn bei seinem weiteren musikalischen Treiben zur Seite standen. Trotz Auftritte auf den richtungsweisenden Bühnen nebst dem Monterey Pop Festival scheiterte er nicht nur am Egoismus einiger Mitspieler, dem geschäftlichen Gebahren von Veranstaltern, sondern auch an seiner Drogensicht. Er war mehr der Typ, der auf der Bühne stehen und spielen wollte, als sich die Taschen voll zu scheffeln. Erst 1973 kam er wieder aus dem Knick, konnte sodann aber nicht mehr an seine zurückliegenden Erfolge anknüpfen. Als es scheinbar aufwärts ging, suchte ihn 1981 der Sensemann heim. So endete eine Geschichte tragisch .....

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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 27. Dez 2025, 16:41 Delta Blues Band "Same" -1969-

Das einwohnerschwache Dänemark spülte Ende der 60er Jahre eine Vielzahl Bands an die Tagesoberfläche, die die unterschiedlichsten Stilarten wie Rock, Jazzrock, Prog, Blues oder Folk abdeckten. Auch wenn ich etliche dieser Gruppen erst später kennenlernte, so kann man ihnen doch eine große Eigenständigkeit assistieren, so dass die Musik aus England oder den USA nur Orientierungshilfen waren.

Die Delta Blues Band war in meinen Augen eine Bluesband, die auch Elemente des Rocks, Prog, Soul und Bluesgrass integrierten. Und gerade durch diese Stilvielfalt präsentierten sie keinen traditionellen Blues, sondern eine Mischform, die zwar im Blues verwurzelt war, aber durchaus ihre eigene erkennbare Handschrift hatte. Sicherlich gehörten sie ähnlich wie die Niederländer Cuby & The Blizzards zu den Gruppen, die den Geist des britischen Blues Booms auf dem Festland auslebten.

Warum sie sich den Namen Delta Blues Band gaben, kann nur vermutet werden. Vielleicht spielte hier auch der Freistaat Christiana mit seinen Räucherwaren eine Rolle, der rauchgeschwängert auf die Landeshauptstadt Kopenhagen abfärbt haben könnte.
Du kennst dich also in Christiana aus. Man konnte es in Vor-GPS-Zeiten finden, indem man einfach nach Polizisten Ausschau hielt, die direkt neben
einem Gras- oder Dope-Händler standen, ihn aber NICHT Sehen konnten, weil sie ganz angestrengt etwas am Himmel beobachten mußten.

Und die Delta Blues Band hätte sich tatsächlich bei Konzerten in Christiana gut gemacht, wie eigentlich auch alle damals aktuellen dänischen Bands.
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 11:57 Mike Bloomfield “Live at Bill Graham’s Fillmore West -1969" -1969-

Mike Bloomfield gehörte sicherlich zu den großen weißen Gitarristen des Blues und war immer fest im Stil des Chicago Blues verwurzelt. Weggefährten wie z. B. Elvin Bishop, Paul Butterfield oder Nick Gravenites waren diejenigen, die ihn bei seinem weiteren musikalischen Treiben zur Seite standen. Trotz Auftritte auf den richtungsweisenden Bühnen nebst dem Monterey Pop Festival scheiterte er nicht nur am Egoismus einiger Mitspieler, dem geschäftlichen Gebahren von Veranstaltern, sondern auch an seiner Drogensicht. Er war mehr der Typ, der auf der Bühne stehen und spielen wollte, als sich die Taschen voll zu scheffeln. Erst 1973 kam er wieder aus dem Knick, konnte sodann aber nicht mehr an seine zurückliegenden Erfolge anknüpfen. Als es scheinbar aufwärts ging, suchte ihn 1981 der Sensemann heim. So endete eine Geschichte tragisch .....
Du hast wieder mal sehr treffend informiert über jemand, der sein großen Fähigkeiten leider nur begrenzt umsetzen konnte. Und trotzdem hinterließ
er noch eine Menge Spuren seines Könnens; Electric Flag, Butterfield Blues Band, bis hin zur legendären 'Supersesion' und der hier vorgestellten.
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Emma Peel hat geschrieben: Sa 27. Dez 2025, 15:03 Faces "A Nod's As Good As A Wink ... To A Blind Horse" -1971-

Ein sogenannter One-Night-Stand, der sich über Jahrzehnte zum Dauerzustand entwickelte.
wie sehr sich die Faces doch zu den Small Faces verändert hatten, obwohl doch nur Steve Marriott durch Ronnie Wood + Rod Stewart ersetzt wurden.
In UK erreichten sie für ein paar Jahre gar den selben Beliebtheitsgrad wie die Stones und hätten ihn vielleicht sogar behalten, wenn Mick Jagger
nicht schlau genug gewesen wäre, Woodie abzuwerben...
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Flamin' Groovies - Shake Some Action (Sire 1976)

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plötzlich klangt die etwas-andere-San-Francisco-Band recht British; naja, die Scheibe war in London eingespielt und von
Nick Lowe produziert worden.

Aber die nachfolgende Aufforderung war immer noch typisch Ur-Groovies:

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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Chris Cacavas & Junkyard Love Pale "Blonde Hell" -1994-

Die von der Westküste stammende Band startete einst als Indieband, hat sich mit diesem Album aber mehr und mehr der Americana verschrieben. Ansonsten scheint Chris Cacavas ein Rastloser zu sein, der in den verschiedensten Projekten unterwegs ist.

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Alexboy
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Alexboy »

JPL: Post Scriptum - 2025 - ArtRock aus Frankreich :beer:

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Alexboy
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Alexboy »

Karfagen: Lost Symphony - 2011/2025 - ArtRock aus der Ukraine :beer:

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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Fugazi - Repeater (Dischord 1990)

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Emo Core: für mich die emotionale Note, die beim Hard Core fehlte und die dieses Genre plötzlich nervenkompatibel machte.

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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

badger hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 16:29 Fugazi - Repeater (Dischord 1990)

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Emo Core: für mich die emotionale Note, die beim Hard Core fehlte und die dieses Genre plötzlich nervenkompatibel machte.

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Die Band sah ich einst (Anfang der 90er) in der Hamburger Fabrik bei brüllender Hitze im Hochsommer. Und nicht nur die herrschende Hitze, sondern auch die Musik war ein Faktor, dass ich nach dem Konzertende schweißgebadet, aber äußerst zufrieden, nach Hause gefahren bin. Wie man sieht, auch live vermochten die Jungs zu überzeugen ......
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Rolling Stones "Aftermath" -1966-

Steinzeitliches kann auch in diesen Tagen immer noch sehr belebend sein und der musikalische Einfluss von Brian Jones war einfach großartig ....

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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 17:22
badger hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 16:29 Fugazi - Repeater (Dischord 1990)
Die Band sah ich einst (Anfang der 90er) in der Hamburger Fabrik bei brüllender Hitze im Hochsommer. Und nicht nur die herrschende Hitze, sondern auch die Musik war ein Faktor, dass ich nach dem Konzertende schweißgebadet, aber äußerst zufrieden, nach Hause gefahren bin. Wie man sieht, auch live vermochten die Jungs zu überzeugen ......
da beneide ich dich schon sehr, denn obwohl sie dreimal in erreichbarer nähe spielten, mußte ich jedesmal lange arbeiten und konnte nicht
hinfahren. so schweißgebadet wie du, wäre ich hinterher sicher auch gewesen, aber vom langen arbeiten wird man natürlich nicht schweißgebadet,
sondern bestenfalls müde....
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Tranceformer
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Greg Lake – The Anthology: A Musical Journey
Vier Jahre nach seinem Tod im Jahr 2016 erschien 2020 diese umfassende Hommage an das Lebenswerk von Greg Lake. Während die Doppel-CD insgesamt 33 Titel umfasst, konzentriert sich die mir vorliegende Doppel-LP auf 21 ausgewählte Stücke. Als wunderbaren Ausgleich für die geringere Trackanzahl bietet die Vinyl-Ausgabe ein großformatiges, 28-seitiges Booklet, das mit seltenen und beeindruckenden Fotografien begeistert.
Die beiden LPs zeichnen die musikalischen Stationen von Greg Lake auf fantastische Weise nach. Die Reise reicht von seinen frühen Anfängen mit The Shy Limbs über die bahnbrechende Zeit mit King Crimson bis hin zu den monumentalen Erfolgen mit Emerson, Lake & Palmer. Natürlich fehlen auch seine markanten Soloerfolge nicht, die sein Profil als einer der bedeutendsten Musiker des Progressive Rock abrunden.
Fazit: Insgesamt ist diese Zusammenstellung als äußerst gelungen anzusehen. Insbesondere das liebevoll gestaltete Booklet ist weit mehr als nur eine informative Beigabe – es ist ein echtes Sammlerstück, das dieser Veröffentlichung eine besondere Wertigkeit verleiht.
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 17:40 Rolling Stones "Aftermath" -1966-

Steinzeitliches kann auch in diesen Tagen immer noch sehr belebend sein und der musikalische Einfluss von Brian Jones war einfach großartig ....
'Steinzeitlich' würde ich vielleicht nicht sagen, sondern zurück zu den Anfängen, ohne die alles Spätere nicht möglich geworden wäre.
Aftermath war jedenfalls die erste rundherum gelungene Stones-Scheibe (obwohl ich als beinharter Fan kein einziges der Alben mit Brian
Jones missen möchte).
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

reform hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 09:59
Tranceformer hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 16:19 Bild
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Wie werden die verschiedenen Sachen denn wiedergefunden?
Wie kommt Ihr zu den Anregungen, mal wieder eine LP/CD aus dem Fach zu nehmen?
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Schöne Fragen, die Du hier ansprichst. Den Ball nehme ich gerne auf und schreib ein paar Zeilen im Mitgliederblock.
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Bruce Springsteen "The Wild, The Innocent & The E Street Shuffle" -1973-

Ohne Worte ......

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