Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 23:17
nixe hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 22:50 Kitaro - '79 From the full Moon Story
Die Musik von Kitaro haben wir 1984 während eines Töpferkursus in Skagen kennen- und schätzengelernt. Musik, die man sicherlich nicht jeden Tag hört, aber wenn es passt, dann ist es richtig schön, sich davon Tragen zu lassen.
Puh, da müßt ich jetzt schwer grübel, wann ich den zum ersten Mal hörte? Aber es müßte auch erst in den 80-ern gewesen sein.
Da war ich nach allem auf der Suche, was nicht nach Radio klang. Auf jeden Fall fing*s mit der SeidenStraße an. Es könnte also diese Doku gewesen sein?
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Kröter hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 19:47KYUSS - Welcome to Sky Valley (1994)
Genau, während dieser Tour habe ich sie damals im ausverkauften Docks in Hamburg live gesehen. Und es war Hochsommer, wo normalerweise gar keine großen Konzerte erfolgen. So, und halte dich fest, auch live waren sie superbärenstark. Insofern konnte ich es im nachherein auch nicht verstehen, warum diese Band auseinanderbrach ......
Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 22:08graham bond - holy magick (1970)
In Sachen Graham Bond fast der heilige Gral .... Warum dieser Musiker nicht mehr Erfolg hatte und sich später das Leben nahm erschließt sich mir nicht. Im Grunde müsste man diesen Mann noch heute huldigen .....
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 23:43
Genau, während dieser Tour habe ich sie damals im ausverkauften Docks in Hamburg live gesehen. Und es war Hochsommer, wo normalerweise gar keine großen Konzerte erfolgen. So, und halte dich fest, auch live waren sie superbärenstark. Insofern konnte ich es im nachherein auch nicht verstehen, warum diese Band auseinanderbrach ......
Ich weiß gar nicht mehr, warum es damals zum Split kam. Aber ich vermute mal, dass da vier Musiker am Werk waren, deren Egos zum Teil genauso groß waren wie ihr musikalisches Können. Im Endeffekt hat dann jeder solo seinen Weg gemacht und ist auch heutzutage noch gut im Geschäft. Und der Mythos "Kyuss" ist zudem erhalten geblieben ... wohl auch, weil die Jungs nicht genügend Zeit hatten, um ihn kaputt zu machen. Die Streitigkeiten in den Jahren danach zeugen ja auch nicht gerade von Friede, Freude, Eierkuchen.
Robin Trower "Twice Removed From Yesterday" -1973-
Feines Debüt, der das finanziell sichere Nest Procol Harum nicht aus rein narzisstischen Gründen verließ, sondern einzig wegen der Musik. Er wollte kein Superstar werden, sondern endlich die Musik spielen, die ihm auf dem Herzen lag. Tja, und das war bei Procol Harum nicht möglich.
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 19:13
Irgendwie hatte ich zuletzt auf Beth Hart überhaupt keinen Bock und dann hörte ich dieses Teil auf der neuen Slash-Scheibe. Noch läuft das Teil bei mir im Auto als Playlist rauf und runter, doch morgen ist es endlich Zeit für´s Vinyl. Dann ein paar Zeilen mehr dazu, doch "Stormy Monday" ist nur einer von zwölf absolut starken Songs.
Ich habe jetzt auf Rockantenne ein paar mal "Killing Floor" vom Slash-Album gehört, hier mit Gesang von Brian Johnson und das unterstreicht mir wieder mal weshalb mir AC/DC mit dem "neuen" Sänger nicht so gefallen, die Zeit mit Bon Scott verehre ich wiederum.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 23:14
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 18:57
Various - Herz Schritt Macher
Es gibt auch mal Scheiben, zu den muss man nix sagen. Vielleicht nur: Sie sollen mal so richtig die Gehörgänge durchblasen...
Dazu tragen bei:
Ideal: Eiszeit
Joachim Witt: Goldener Reiter
Die Krupps: Wahre Arbeit, wahrer Lohn
Interzone: Hintermänner
Spliff: Heut´ Nacht
Marius Müller Westernhagen - Sex
Die Doraus & Die Marinas: Fred vom Jupiter'
Foyer Des Arts: Eine Königin mit Rädern untendran
Joachim Witt: Kosmetik
Nichts: Licht aus
Marius Müller-Westernhagen: Dass du mich verlässt
Um keine Miissverständnisse aufkommen zu lassen; LP wurde vor ein paar Tagen von Kröter vorgestellt, meine Inspiration, das Teil aus der deutschen Samplerkiste zu holen.
Aber Hallo, hier gibt es keine Missverständnisse, denn nicht alles an der NDW war schlecht, sondern in Teilen hatte ihren ureigenen Charme. Und davon sind etliche positive Vertreter aufgeführt.
Kröter hat geschrieben: ↑Di 28. Mai 2024, 07:51SPECK - Eine gute Reise (2023)
"Krautobahn Unbegrenzt" ein einfach genialer Songtitel. Zudem feiner jamartiger Spacerock mit dem nötigen Groove.
Samstag sehe ich SPECK auffem Freak Valley. Der (für mich) krönende Abschluss des Festivals, bevor wir uns wieder auf die 550km lange Heimreise machen.
Der aus Kanada Stammende Musiker huldigt hier mit seiner Stammband der traditionellen Gospelmusik der Südstaaten der USA und das auf verblüffend authentische Art und Weise. Nichts wirkt gekünstelt oder gar überfrachtet. Die hier präsentierte Musik lässt tief in die amerikanische Seele blicken zumal er textlich auf das Schicksal und Dasein afroamerikanischer Bürger blickt.
