Hanseatisches Musikgut mit ordentlich viel Drive, der zum Tanzen bzw. Mitwippen geradezu einlädt.Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 08:18 Guten Morgen.
musikalisch starte ich heute mit einer Band aus heimischen Gefilden.
Randy Pie - Highway driver
August 2024
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Re: August 2024
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Re: August 2024
Auch wenn unsere Geschmäcker zu einem großen Teil nicht übereinstimmen, so finde ich Deine Ausführungen immer sehr unterhaltsam und informativ. Danke für die Arbeit die Du dabei investierst und bitte weiterhin derartige Beiträge zu Deiner Musik!Tranceformer hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 04:21
Joe Bonamassa – Live At The Hollywood Bowl
Gefühlt vergeht kein Jahr, ohne eine neue Bonamassa-Veröffentlichung. Sorry, 2022 ist nichts neues vom Ausnahmegitarristen auf den Markt gekommen. Na egal, die Grundaussage ist nicht falsch. So und nun erschien im Juni mit großem Orchester, Bläsern und Backgroundchor dieses Livewerk. Klar stellt sich da die Frage, braucht man so etwas? Die Meinungen gehen in vielen Kritiken und Reviews weit auseinander und nun gebe ich auch noch schnell in aller Kürze meinen Senf dazu. Um es vorweg zu nehmen, bei Bonamassa bin ich sehr ambivalent, die meiste Zeit des Jahres mache ich einen Bogen drum, doch dann gibt es wieder Momente, wo ich ihn gut vertragen kann. Gut vertragen kann ich auch diese Orchesterdarbeitung. Vom Dasein eines Klassik-Liebhabers bin ich weit entfernt, doch manchmal gefällt mir der bombastische Sound, zumal dann, wenn Bläser mit im Spiel sind. Also Klartext, dieser ganze symphonische Klimbim kommt bei mir Rundum an. Okay, die Bläser kommen meistens nur mit einem Tusch zum Einsatz, unterstreichen noch einmal den Part . Doch wie ihre Einsätze kommen, es ist schlicht überragend. So ein Klassik-Ding ist ja kein einfaches Unterfangen, nicht mal kurz ins Studio und mit ein paar Leuten einen Song aufnehmen. Nee, da müssen ja richtige Partituren geschrieben werden und dies machte der kanadische Komponist David Campell, unterstützt von Trevor Robin (Yes) und Jeff Bova (Meat Loaf). Wie gesagt, das gesamte Klassik-Gedöns ist perfekt gemacht und unterstreicht die Dramaturgie einzelner Stück noch einmal um ein Vielfaches. Beste Beispiele „Prisoner“ und „The Ballad Of John Henry“. Beide Songs befinden sich auf der zweiten LP. Die hat es sowieso in sich. Auf „John Henry“ folgt „Twenty-Four Hour Blues“ sowie „Sloe Gin“ als Rausschmeißer. Die Songs sind klasse gemacht und laden damit gleich ein, mit der ersten LP direkt von vorn zu starten. Dieses Gefühl so handeln zu müssen, habe ich bei Bonamassa-LPs selten. Hier ist der Handlungsdruck zum Neustart sehr stark ausgeprägt.
Noch ganz schnell zum Cover und Vinyl. Klang ist topp, überragend, Cover gefällt mir ausgesprochen gut und das Vinyl sieht einfach sensationell aus.
Soll zusammenfassen eigentlich nur heiße, dass Joe Bonamassa und all seinen Mitstreiter:Innen hier ein Meisterwerk gelungen ist. Damit steht ebenfalls fest, ich habe die richtige Entscheidung getroffen, mir dieses Album ins Haus zu holen.
And now something complete different -
What is meant by 665/667?
The neighbour of the beast!
666 bezeichnet seit vielen Jahren die Zahl des Tieres in der biblischen Apokalypse. Vor kurzem haben Forscher angeblich herausgefunden, dass diese Zahl ( welche mit mystischer Kabbalah berechnet wurde ) falsch interpretiert wurde und eigentlich 149 ( oder ähnlich ) lautet. Die Geschichte des Metal muss also umgeschrieben werden.
Iron Maiden: The Number Of The Beast - 1982 - Metal aus London ( Nr. 4 bei Metal Hammer )
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Re: August 2024
Seh ich nachher live ... auffem Schiff auffem Forggensee hier in Füssen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 29. Aug 2024, 23:36Zumindestens loderte das Feuer noch zu dieser Zeit. Zwar nicht innovativ, aber diese Musik macht einfach Spaß.
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Re: August 2024
Diese doomige Melange kommt mir irgendwie bekannt vor, kann es nur nicht zuordnen. Hat auf jeden Fall etwas ....
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Re: August 2024
Motörhead "Sacrifice" -1995-
Gerne denke ich an die vielen zurückliegenden Konzerte mit Motörhead ...
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Re: August 2024
...und ist immer noch klasse. Einfach zeitlos gut!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 14:18 Meat Loaf "Bat Out Of Hell" -1977-
Das Ding ist damals richtig durchgestartet ....
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Re: August 2024
Von Elbow befinden sich einige Alben in meiner Sammlung. Besonders das Livealbum "Live At Jodrell Bank" ist überragend. Die markante Stimme von Guy Garvey packt mich immer wieder. Die eher oft melancholische Stimmung der Musik ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Aber hin und wieder lässt die Band es auch mal etwas krachen.
Heute habe ich mir aber mal wieder das Album "Giants Of All Sizes" aus dem Jahr 2019 hervorgeholt. Herausragend sind sicherlich "Dexter & Sinister", "White Noise White Heat" und "The Delayed 3:15". Wer Elbow noch nicht kennen sollte, dem empfehle ich mit dem Album "The Seldom Seen Kid" einzusteigen, denn hierauf befinden sich sehr gute Songs wie "Grounds For Divorce" und "One Day Like This". Zwei Hammersongs! Hier aber nun die vorgenannten Songs von "Giants Of All Sizes" .
Dexter & Sinister
White Noise White Heat
The Delayed 3:15
Heute habe ich mir aber mal wieder das Album "Giants Of All Sizes" aus dem Jahr 2019 hervorgeholt. Herausragend sind sicherlich "Dexter & Sinister", "White Noise White Heat" und "The Delayed 3:15". Wer Elbow noch nicht kennen sollte, dem empfehle ich mit dem Album "The Seldom Seen Kid" einzusteigen, denn hierauf befinden sich sehr gute Songs wie "Grounds For Divorce" und "One Day Like This". Zwei Hammersongs! Hier aber nun die vorgenannten Songs von "Giants Of All Sizes" .
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Re: August 2024
Mostly Autumn - '11 Still Beautiful (live DCD)
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
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Re: August 2024
Elton John "Caribou" -1974-
Mit diesem Album konnte Elton John seinerzeit nicht an die großartigen Album "Don't Shoot Me I'm Only The Piano Player" oder "Goodbye Yellow Brick Road" anschließen. Trotzdem waren auch hier Musikstücke vertreten, die nicht nur eine gewisse Eigendynamik entwickelten, sondern auch zu Klassikern wurden. Und wer einmal oben auf der Erfolgsleiter stand, dem dankten es die Fans mit ihren Zukäufen, so dass auch dieses Album weltweit größte Erfolge erzielte.
Mit diesem Album konnte Elton John seinerzeit nicht an die großartigen Album "Don't Shoot Me I'm Only The Piano Player" oder "Goodbye Yellow Brick Road" anschließen. Trotzdem waren auch hier Musikstücke vertreten, die nicht nur eine gewisse Eigendynamik entwickelten, sondern auch zu Klassikern wurden. Und wer einmal oben auf der Erfolgsleiter stand, dem dankten es die Fans mit ihren Zukäufen, so dass auch dieses Album weltweit größte Erfolge erzielte.
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Re: August 2024
Melancholie und beglückende Melodien gehen hier Hand in Hand. Für mich eine äußerst hörenswerte Mischung.Lavender hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 18:14 Von Elbow befinden sich einige Alben in meiner Sammlung. Besonders das Livealbum "Live At Jodrell Bank" ist überragend. Die markante Stimme von Guy Garvey packt mich immer wieder. Die eher oft melancholische Stimmung der Musik ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Aber hin und wieder lässt die Band es auch mal etwas krachen.
Heute habe ich mir aber mal wieder das Album "Giants Of All Sizes" aus dem Jahr 2019 hervorgeholt. Herausragend sind sicherlich "Dexter & Sinister", "White Noise White Heat" und "The Delayed 3:15". Wer Elbow noch nicht kennen sollte, dem empfehle ich mit dem Album "The Seldom Seen Kid" einzusteigen, denn hierauf befinden sich sehr gute Songs wie "Grounds For Divorce" und "One Day Like This". Zwei Hammersongs! Hier aber nun die vorgenannten Songs von "Giants Of All Sizes" .
Dexter & Sinister
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Re: August 2024
Berauschende Liveaufnahmen in einer von dir stimmigen Beschreibung, wo du dich nicht nur als großer Fan der Band outest, sondern das Dargebotene in ein farbenfrohes Licht rückst. Somit Gänsehaut pur in zweierlei Hinsicht (Musik und Rezi). Übrigens erinnert mich Southside Johnny stimmlich bisweilen an Graham Parker, den ich ebenfalls sehr schätze.Tranceformer hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 18:48
Southside Johnny & The Asbury Jukes – Reach Up And Touch The Sky (Live)
Im Dunstkreis von Bruce Springsteen wurde ich bereits Ende der70er Jahre auf den 1948 geborenen John Lyon, so der Geburtsname von Southside Johnny, aufmerksam. Seine frühen Studioalben, insbesondere „Hearts Of Stone“ (1978) wurden von mir nur so aufgesogen. Dass mich die Musik von Southside Johnny damals wie heute ansprach lag natürlich auch daran, dass das Gros der Songs der ersten drei LPs aus der Feder von Bruce Springsteen und Steve van Zandt stammten. Darüber hinaus ist das Album „Hearts Of Stone“ sehr stark vom Rhythm And Blues geprägt. Damals wie heute mag ich dieses Gebläse. Der damalige Titelsong schließt bei dem Livewerk aus dem Jahr 1981 die erste LP-Seite ab und geht nach wie vor immer noch richtig unter die Haut.
Obwohl Southside Johnny´s LPs nur so vor Qualität strotzen, sollte ihm der richtig große Durchbruch nicht gelingen und so kündigte die Plattenfirma 1979 den Vertrag mit ihm. Ein Jahr später löste Southside Johnny die Band auf. Das Live-Doppelalbum wurde nur noch veröffentlicht, weil dies Bestandteil des (noch) bestehenden Vertrages war. Um so erstaunlicher, dass gerade dieses Werk, eigentlich der Abschluss der ersten Southside-Johnny-Schaffensphase, das erfolgreichste Album werden sollte. Die Mischung macht´s da wohl. Southside Johnny und die Asbury Jukes verteilen ihre Highlights geschickt und präsentieren sie mit viel Freunde und Intensität. „Hearts Of Stone“ erwähnte ich. Auf der ersten LP-Seite gibt es zudem noch „Talk To Me“. Auf der zweiten LP-Seite sind die Highlights „Trapped Again“ sowie „Why Is Love Such A Sacrifice“. Die dritte Seite eröffnet das von Little Steven geschriebene „I Don´t Want To Go Home“. Dieser Song entwickelte sich nach und nach zur Erkennungsmelodie der Asbury Jukes. Dazu gesellen sich „The Fever“ und „Stagger Lee“. „Stagger Lee“ ist vielen Hörer:innen von Lloyd Price oder John Lennon bekannt, doch was die Asbury Jukes hier aus dem Song machen, ist schlicht Extraklasse. Ist diese LP-Seite schon ein tolles Live-Erlebnis, so setzen die Protagonisten auf der vierten Seite noch ein Sahnehäubchen drauf. Southside Johnny And The Asbury Jukes präsentieren ein fantastisches Sam Cooke-Medley.
Die Doppel-LP erhielt von der Fachwelt ungeteilt positive Kritiken und wurde noch im Jahr 2000 zu den besten LPs der Asbury Jukes gezählt.
Hier muss ich allerdings anmerken, dass mein absolutes Lieblingswerk von Southside Johnny das im Jahr 1991 erschienene Album „Better Days“ ist, welches sich bislang noch nicht als LP in meiner Sammlung befindet.
Noch immer ist diese LP ein richtiges Highlight der Live-Abteilung meiner Plattensammlung. Ein kleines Manko gibt es allerdings; Little Steven hatte zum Zeitpunkt der Aufnahmen die Asbury Jukes bereits verlassen und ist nicht mehr dabei. Er schloss sich bekannter Maßen der E-Street Band an. Schade, doch der Qualität tut dies keinen Abbruch.
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Re: August 2024
Them "The Complete" -1964-1967-
Rhythm & Blues mit einigen Psychsprengseln und auch ein wenig Beat haben das musikalische Bild der ersten Band von Van Morrison geprägt .... Und so war das kleine Nordirland ein prägendes Beispiel für den Zeitgeist der 60er ....
Rhythm & Blues mit einigen Psychsprengseln und auch ein wenig Beat haben das musikalische Bild der ersten Band von Van Morrison geprägt .... Und so war das kleine Nordirland ein prägendes Beispiel für den Zeitgeist der 60er ....
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Re: August 2024
Hach, was soll ich zu deinen Anmerkungen schreiben. Natürlich hast du dieses Liveerlebnis auf den Punkt genau beschrieben. Glücksgefühle oder auch Endorphine tun sich da geradezu auf. Es ist faktisch ein Feuerwerk, was hier musikalisch abgebrannt wurde. Und auch ich bin ein großer Fan der Platte "Better Days" ..... Das nennt mal wohl Schnittmenge.Tranceformer hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 18:48
Southside Johnny & The Asbury Jukes – Reach Up And Touch The Sky (Live)
Im Dunstkreis von Bruce Springsteen wurde ich bereits Ende der70er Jahre auf den 1948 geborenen John Lyon, so der Geburtsname von Southside Johnny, aufmerksam. Seine frühen Studioalben, insbesondere „Hearts Of Stone“ (1978) wurden von mir nur so aufgesogen. Dass mich die Musik von Southside Johnny damals wie heute ansprach lag natürlich auch daran, dass das Gros der Songs der ersten drei LPs aus der Feder von Bruce Springsteen und Steve van Zandt stammten. Darüber hinaus ist das Album „Hearts Of Stone“ sehr stark vom Rhythm And Blues geprägt. Damals wie heute mag ich dieses Gebläse. Der damalige Titelsong schließt bei dem Livewerk aus dem Jahr 1981 die erste LP-Seite ab und geht nach wie vor immer noch richtig unter die Haut.
Obwohl Southside Johnny´s LPs nur so vor Qualität strotzen, sollte ihm der richtig große Durchbruch nicht gelingen und so kündigte die Plattenfirma 1979 den Vertrag mit ihm. Ein Jahr später löste Southside Johnny die Band auf. Das Live-Doppelalbum wurde nur noch veröffentlicht, weil dies Bestandteil des (noch) bestehenden Vertrages war. Um so erstaunlicher, dass gerade dieses Werk, eigentlich der Abschluss der ersten Southside-Johnny-Schaffensphase, das erfolgreichste Album werden sollte. Die Mischung macht´s da wohl. Southside Johnny und die Asbury Jukes verteilen ihre Highlights geschickt und präsentieren sie mit viel Freunde und Intensität. „Hearts Of Stone“ erwähnte ich. Auf der ersten LP-Seite gibt es zudem noch „Talk To Me“. Auf der zweiten LP-Seite sind die Highlights „Trapped Again“ sowie „Why Is Love Such A Sacrifice“. Die dritte Seite eröffnet das von Little Steven geschriebene „I Don´t Want To Go Home“. Dieser Song entwickelte sich nach und nach zur Erkennungsmelodie der Asbury Jukes. Dazu gesellen sich „The Fever“ und „Stagger Lee“. „Stagger Lee“ ist vielen Hörer:innen von Lloyd Price oder John Lennon bekannt, doch was die Asbury Jukes hier aus dem Song machen, ist schlicht Extraklasse. Ist diese LP-Seite schon ein tolles Live-Erlebnis, so setzen die Protagonisten auf der vierten Seite noch ein Sahnehäubchen drauf. Southside Johnny And The Asbury Jukes präsentieren ein fantastisches Sam Cooke-Medley.
Die Doppel-LP erhielt von der Fachwelt ungeteilt positive Kritiken und wurde noch im Jahr 2000 zu den besten LPs der Asbury Jukes gezählt.
Hier muss ich allerdings anmerken, dass mein absolutes Lieblingswerk von Southside Johnny das im Jahr 1991 erschienene Album „Better Days“ ist, welches sich bislang noch nicht als LP in meiner Sammlung befindet.
Noch immer ist diese LP ein richtiges Highlight der Live-Abteilung meiner Plattensammlung. Ein kleines Manko gibt es allerdings; Little Steven hatte zum Zeitpunkt der Aufnahmen die Asbury Jukes bereits verlassen und ist nicht mehr dabei. Er schloss sich bekannter Maßen der E-Street Band an. Schade, doch der Qualität tut dies keinen Abbruch.