April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Natürlich ist mir Neal Casal geläufig. Und losgelöster Hippiescheiss ist doch prima, denn sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Mir gefällt die Art von Musik ....Beatnik hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 10:02 Neal Casal dürfte Einigen als Americana-Vertreter bekannt sein. Dass er aber auch in einer der sich am meisten am Sound von Grateful Dead orientierenden Jam Bands spielt, vielleicht eher weniger. Es gibt nicht viel von Circles Around The Sun auf offiziellen Tonträgern, soviel ich weiss von den ganzen absolut phänomenalen Live Sessions sogar gar nichts. Dabei ist das vor allem live etwas vom Feinsten, was man aus diesem Bereich hören kann. Bei mir läuft grad das Debutalbum von 2015. Das würde ich auch als Einstieg empfehlen, wenn man sich gerne näher mit dieser Band beschäftigen will. Ich brauch diesen losgelösten Hippiescheiss einfach zwischendurch...
Circles Around The Sun • Interludes For The Dead (2015)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich hatte vorher noch nie etwas von ihm gehört, aber das klingt richtig schön. So neue Foren sind doch immer wieder teuer, her mit der Hippiescheisse.Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 12:27Natürlich ist mir Neal Casal geläufig. Und losgelöster Hippiescheiss ist doch prima, denn sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Mir gefällt die Art von Musik ....Beatnik hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 10:02 Neal Casal dürfte Einigen als Americana-Vertreter bekannt sein. Dass er aber auch in einer der sich am meisten am Sound von Grateful Dead orientierenden Jam Bands spielt, vielleicht eher weniger. Es gibt nicht viel von Circles Around The Sun auf offiziellen Tonträgern, soviel ich weiss von den ganzen absolut phänomenalen Live Sessions sogar gar nichts. Dabei ist das vor allem live etwas vom Feinsten, was man aus diesem Bereich hören kann. Bei mir läuft grad das Debutalbum von 2015. Das würde ich auch als Einstieg empfehlen, wenn man sich gerne näher mit dieser Band beschäftigen will. Ich brauch diesen losgelösten Hippiescheiss einfach zwischendurch...
Circles Around The Sun • Interludes For The Dead (2015)
Danke für den Tipp!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Die Gruppe kannte ich nur vom Namen her, aber nicht ihre Musik. Dein Songbeispiel hat mir aber richtig gut gefallen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
nucleus - solar plexus (1971)
das dritte von nucleus. spedding an der gitarre im rechten kanal... ziemlich markantes spiel, gefällt mir aussergewöhnlich gut. zum schluss hört man ein irgendwie sehr lässig wirkendes, 15minütiges langstück. saugut! ein album, das man haben sollte wenn man jazzrock schätzt.
das dritte von nucleus. spedding an der gitarre im rechten kanal... ziemlich markantes spiel, gefällt mir aussergewöhnlich gut. zum schluss hört man ein irgendwie sehr lässig wirkendes, 15minütiges langstück. saugut! ein album, das man haben sollte wenn man jazzrock schätzt.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich hatte diese Scheibe über viele Jahre - wie einige andere auch - vollkommen ignoriert und höre praktisch zum 50ten einiges nachträglich. 1973 war ein ergiebiges Jahr.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 17:16Sicherlich nicht ihre stärkste Einspielung, aber immer noch eine sehr hörenswerte Platte.
Pharoah Sanders Featuring Vocalist Sedatrius Brown: Village Of The Pharoahs -1973- Jazz aus Arkansas
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Da drauf ist auch eines der wenigen Beispiele zu hören, wie eine Kopie noch ein Tick besser sein kann als ein Original, auch wenn es sich dabei um ein Traditional handelt. Hör mal, ist das nicht wunderschön ?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich glaube, bis 1976 hab ich alles von Ian Carr im Regal stehen. Die "Solar Plexus" ist auch für mich eines seiner besten Werke.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 12:49 nucleus - solar plexus (1971)
das dritte von nucleus. spedding an der gitarre im rechten kanal... ziemlich markantes spiel, gefällt mir aussergewöhnlich gut. zum schluss hört man ein irgendwie sehr lässig wirkendes, 15minütiges langstück. saugut! ein album, das man haben sollte wenn man jazzrock schätzt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
In dieser Besetzung habe ich sie live erleben dürfen.
Vollblutmusiker durch und durch.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ian Carr "Belladonna" -1972-
Wenn das keine musikalische Gedankenübertragung ist .......
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Mit Nucleus und Ian Carr liegst du bei mir auf der Überholspur .....Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 12:49 nucleus - solar plexus (1971)
das dritte von nucleus. spedding an der gitarre im rechten kanal... ziemlich markantes spiel, gefällt mir aussergewöhnlich gut. zum schluss hört man ein irgendwie sehr lässig wirkendes, 15minütiges langstück. saugut! ein album, das man haben sollte wenn man jazzrock schätzt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
pentangle - sweet child (1968)
grossartiges abum, aber ich liebe wirklich alle ihre 60er/70er sachen. leider, leider hab ich noch nix von bert jansch solo, renbourn ebenso.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dave Kerzner – New World -2014- ArtRock aus USofA - Zum ersten mal in den Ohren!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Tim Buckley habe ich erst 1983 für mich entdeckt, als auf NDR 2 eine Sondersendung von ihm lief, in der ausschließlich Stücke von den LP's "Lorca" und "Greeting From L.A." gespielt wurden. Warum ich das so genau weiß: Ganz einfach, in der Phase habe ich meine Frau kennengelernt. Diese elektrisierende Musik mit seiner teils klagenden, wehleidigen oder auch melancholischen Stimme hat mich total gefangen genommen. Um nicht weiter auszuschweifen: Hier wird großes musikalisches Kino präsentiert.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Aus Seattle kam nicht nur Grunge. Nein, sogar zu Beginn der 90er gab es da traditionellen Metal. "Into The Mirror Black", das zweite Album von Sanctuary, ist da wohl der hellste Stern am Himmel. Der unvergleichbare Gesang des leider viel zu für von uns gegangenen Warrel Dane allein, macht diese Scheibe schon zu einem außergewöhnlichen Album, aber auch die Songs an sich zählen für mich zum Besten, was der US Metal zu bieten hat. Eingängigkeit gepaart mit der nötigen Härte, Texte zum Hineinfallen lassen und Melodien, die sich bei mir tief in der DNA verankert haben.