Indie Musik aus Australien zum Abchillen ....


Die habe ich auch auf dem Schirm. Eine Frage am Rande: Gibt es sie nur als Papersleeveausgabe?



Tolles Album, das Cover ist gewöhnungsbedürftig. Auf jeden Fall nachts abdecken oder umdrehen, sollte man oder ein Mitbewohner mal raus müssen.



Wenn Coverversionen in einem deratigen Schmelz rüberkommen, gefällt es mir einfach .....Maranx hat geschrieben: ↑Mo 8. Dez 2025, 23:43 Hindu Love Gods – "Hindu Love Gods" (1990)
Wieder so ein Album mit besonderer Geschichte. Die Hindu Love Gods waren eine amerikanische Bluesrockband, die 1984 in Athens (Georgia) von den drei Instrumentalisten der Rock-Band R.E.M. Peter Buck (Gitarre), Mike Mills (Bass) und Bill Berry (Schlagzeug) sowie dem Sänger Bryan Cook gegründet wurde. Warren Zevon ersetzte dann den Sänger Cook. Nach Beendigung der Aufnahmen zu Warren Zevons Album "Sentimental Hygiene" standen noch einige Stunden Studiozeit zur Verfügung und die Musiker nahmen bei einer Jam-Session zehn Cover Songs – fast ausschließlich Blues-Stücke – auf, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung geplant waren. Diese Session wurde dann aber 1990 als Album mit dem Namen Hindu Love Gods veröffentlicht.
Einfache gespielte, aber total vorwärtstreibende Cover-Songs, wovon die Coverversion von Princes-Klassiker "Raspberry Beret" aus dem Jahr 1985 sogar Platz 23 der Modern-Rock-Tracks-Radio-Charts erreichte.
habe ich auch durch dich und reform entdeckt.Maranx hat geschrieben: ↑Mo 8. Dez 2025, 01:43Eine meiner Lieblingsmusikerinnen!! Hab daher auch eine größere Ansammlung von ihr in meinem Regalen stehen...BRAIN hat geschrieben: ↑So 7. Dez 2025, 23:42 Kari Bremnes – Over en by (1995)
Kompakt. Direkt. Mitreißend.
Hier zeigt Bremnes ihre große Stärke: stille Dramatik ohne jedes Pathos.
Die Songs wirken wie nächtliche Momentaufnahmen einer Stadt.
Kühle Arrangements, sparsam gesetzte Gitarren, viel Raum.
Die Stücke gleiten ruhig dahin, aber nie belanglos.
Ich mag diese Mischung aus nordischem Folk, leichtem Jazz und urbanem Songwriting.
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Doch, ja. So kann man durchaus in den musikalischen Tag starten. Finde ich auch ein klasse Blues Rock Album. Kaum zu glauben, dass aus denen danach so eine Langweiler-Truppe wie R.E.M. wurde. Mein Favorit hier ist das Georgia Satellites Cover "Battleship Chains". Auch der "Mannish Boy" ist klasse gemacht. Ich mag Warren Zevon's manchmal knapp vor dem Wegbrechen klingende, brüchige Stimme sehr.Maranx hat geschrieben: ↑Mo 8. Dez 2025, 23:43 Hindu Love Gods – "Hindu Love Gods" (1990)
Wieder so ein Album mit besonderer Geschichte. Die Hindu Love Gods waren eine amerikanische Bluesrockband, die 1984 in Athens (Georgia) von den drei Instrumentalisten der Rock-Band R.E.M. Peter Buck (Gitarre), Mike Mills (Bass) und Bill Berry (Schlagzeug) sowie dem Sänger Bryan Cook gegründet wurde. Warren Zevon ersetzte dann den Sänger Cook. Nach Beendigung der Aufnahmen zu Warren Zevons Album "Sentimental Hygiene" standen noch einige Stunden Studiozeit zur Verfügung und die Musiker nahmen bei einer Jam-Session zehn Cover Songs – fast ausschließlich Blues-Stücke – auf, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung geplant waren. Diese Session wurde dann aber 1990 als Album mit dem Namen Hindu Love Gods veröffentlicht.
Einfache gespielte, aber total vorwärtstreibende Cover-Songs, wovon die Coverversion von Princes-Klassiker "Raspberry Beret" aus dem Jahr 1985 sogar Platz 23 der Modern-Rock-Tracks-Radio-Charts erreichte.




