Oktober 2025

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Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Wishbone Ash "There' s The Rub" -1974-

Ted Turner hatte die Band verlassen, ihm folgte Laurie Wisefield als sein Nachfolger. Zum Glück blieben sie vorerst ihrem Stil treu.

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Maranx
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Maranx »

Tranceformer hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 17:23
Various – Der Sampler 5
Ich habe bereits mehrfach anklingen lassen, dass ich ein begeisterter Sammler von Tonträgerserien bin. Kürzlich habe ich die Reihe „The Story of...“ vorgestellt, und heute möchte ich eine weitere meiner Lieblings-Serien in den Fokus rücken: „Der Sampler“ von Line Records.
Das Label Line Records wurde 1979 gegründet und spezialisierte sich auf die Veröffentlichung von lizenzierten Titeln aus dem Ausland. Obwohl der Fokus primär auf Rock, Pop, Jazz und Blues lag, bewies das Label einen Blick über den musikalischen Tellerrand. Insbesondere durch die Neuauflage von Compilations und Samplern machte sich Line Records einen Namen. Genau in diesem Kontext ist die Vinyl-Serie „Der Sampler“ zu sehen.
Von dieser Reihe existieren 25 Veröffentlichungen auf Vinyl, und ich freue mich sehr, alle in meiner Sammlung zu besitzen. Die Serie startete 1986 mit „Der Sampler 1“. Ein Blick auf die beeindruckende Playlist:
The Men They Couldn´t Hang – „Green Fields Of France“
Rockpile – „Teacher Teacher“
The Rave Ups – „Radio“
Gary Brooker – „Echoes In The Night“
E.I.E.I.O. – „Get Back To Arkansas“
Fiction Factory – „Time Is Right“
The Db´s – „Happenstance“
Robyn Hitchcock – „Grooving On An Inner Plane“
Peter Hammill – „Painting By Numbers“
The Members – „The Model“
Sean Tyla – „Paradise Lost“
Ian Matthews – „Wild Places“
Einige Alben aus der Reihe „The Story of...“ sind auch bei mir vorhanden. Ansonsten bin ich nicht sooo der Fan von Reihen. Aber eine hat es mir richtig angetan:
SUNDANCE - The Best Of Stunt / Sundance Records

Eines der führenden Jazzlabels von ganz Skandinavien. Stunt Records, mit Sitz im Herzen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, wurde 1983 gegründet und gilt seither als eines der führenden Jazzlabels von ganz Skandinavien. Nicht nur die exquisite Auswahl dänischer Künstler, auch die Präsenz internationaler Jazzstars macht das Label zu einem besonderen Leckerbissen für Jazzkenner. Dazu kommt noch die stets hervorragende audiophile Klangqualität der Aufnahmen, wie es häufige Auszeichnungen bestätigen. (jpc)
Einfach eine richtig "edle" Reihe mit toller jazzhaltiger Musik. Ich habe darüber so viele klasse Künstler kennengelernt, von denen ich mir dann Alben besorgt habe!
Ich finde auch die Aufmachung der Cover richtig geil!

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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Neil Young - Rust Never Sleeps (1979)

20251027_224452.jpg
20251027_224452.jpg (42.62 KiB) 159 mal betrachtet
Seit 46 Jahren befindet sich dieses Young Album bereits in meiner Sammlung. Nach wie vor höre ich die Scheibe sehr gerne. Stilistisch ist das Album zweigeteilt. Seite 1 werden die Songs mit akustischen Instrumenten gespielt. Auf Seite 2 wird der Stecker in die Steckdose gesteckt. Beide Seiten passen gut zueinander und ergeben ein wunderschönes Ganzes.





„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

John Abercrombie, Dave Holland, Jack DeJohnette "Gateway" -1975-

Anlassbezogen ..... ansonsten Fusion mit drei wahren Könnern.

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Tranceformer hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 17:23 Bild
Various – Der Sampler 5
Ich habe bereits mehrfach anklingen lassen, dass ich ein begeisterter Sammler von Tonträgerserien bin. Kürzlich habe ich die Reihe „The Story of...“ vorgestellt, und heute möchte ich eine weitere meiner Lieblings-Serien in den Fokus rücken: „Der Sampler“ von Line Records.
Das Label Line Records wurde 1979 gegründet und spezialisierte sich auf die Veröffentlichung von lizenzierten Titeln aus dem Ausland. Obwohl der Fokus primär auf Rock, Pop, Jazz und Blues lag, bewies das Label einen Blick über den musikalischen Tellerrand. Insbesondere durch die Neuauflage von Compilations und Samplern machte sich Line Records einen Namen. Genau in diesem Kontext ist die Vinyl-Serie „Der Sampler“ zu sehen.
Von dieser Reihe existieren 25 Veröffentlichungen auf Vinyl, und ich freue mich sehr, alle in meiner Sammlung zu besitzen. Die Serie startete 1986 mit „Der Sampler 1“. Ein Blick auf die beeindruckende Playlist:
The Men They Couldn´t Hang – „Green Fields Of France“
Rockpile – „Teacher Teacher“
The Rave Ups – „Radio“
Gary Brooker – „Echoes In The Night“
E.I.E.I.O. – „Get Back To Arkansas“
Fiction Factory – „Time Is Right“
The Db´s – „Happenstance“
Robyn Hitchcock – „Grooving On An Inner Plane“
Peter Hammill – „Painting By Numbers“
The Members – „The Model“
Sean Tyla – „Paradise Lost“
Ian Matthews – „Wild Places“
Schon der erste Song, „Green Fields Of France“, sorgte damals beim Hören für eine Gänsehaut. Der Antikriegssong, dessen Originaltitel „No Man´s Land“ von Eric Bogle stammt, ist vielen von uns in der deutschen Version bekannt: Hannes Wader präsentierte ihn als „Es ist an der Zeit“, einen seiner stärksten und bewegendsten Titel.
Nach der 25. Folge wurde die Serie wohl auf das CD-Format umgestellt. Für mich ist jedoch die Vinyl-Sammlung komplett und damit abgeschlossen.
Aktuell liegt „Der Sampler 5“ auf meinem Plattenteller – wieder eine Scheibe mit zwölf wunderbaren Tracks, die ich mir direkt auf meine „Der Sampler“-Playlist für unterwegs kopiert habe.
Die Platte beginnt stark mit Chris Farlowe und „Born Again“ von seiner EP Live in Hamburg. Jeder der vier Titel dieser EP hätte es verdient gehabt, ausgewählt zu werden – ein Stück starke Mucke! Live geht es weiter mit Paul Bradys „Steel Claw“ aus dem Album Full Moon.
Musiker wie Gary Brooker (bekannt von Procol Harum) und Mickey Jupp sind übrigens häufiger auf dieser Sampler-Reihe zu finden, was ihre Qualität unterstreicht. Zu Recht, denn beide liefern klasse Musik ab. Jupp überzeugt mit „Poison Girls“, während Brookers „(No More) Fear Of Flying“ ein echter Ohrwurm ist.
Vier weitere Tracks möchte ich explizit hervorheben:
1. Randy California (eine Erinnerung an den grandiosen Spirit Rockpalast-Auftritt) covert „Wild Thing“.
2. Doctor Feelgood präsentiert „Dangerous“ aus der LP Doctors Order.
3. Ein echtes Schmankerl, das ich viel zu selten höre, ist Cold Chisel mit „Star Hotel“.
4. Zum Schluss das Highlight: Tony Ashton & Jon Lord. Nachdem es um Tony Ashton nach Remo Four ruhiger geworden war, bietet er hier zusammen mit Jon Lord „We´re Gonna Make It“. (Ashton’s Live-LP Live In The Studio ist übrigens ebenfalls ein echter Hinhörer).
Insgesamt ist auch dieser Sampler wieder eine tolle Scheibe, die man einfach komplett durchlaufen lassen kann. Es ist Musik, die Spaß macht und sich wohltuend vom täglichen Einheitsbrei des Radio-Mainstreams abhebt.
Das in Hamburg beheimatete Label "Line Records" war damals für mich eine hochspannende Angelegenheit, weil deren Macher Uwe Tessnow sich u. a. auf Sachen aus dem Bereich der Garagen- bzw. Psychmusik aus den 60ern aus dem Bereich der USA spezialisiert hatte. So entstand ab ca. 91 die Serie "Mindrocker" und es kamen insgesamt 13 LP Compilationen heraus, die ich mir alle besorgt habe. Mittlerweile besitze ich sie als CD Box.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

Maranx hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 22:26
Tranceformer hat geschrieben: Mo 27. Okt 2025, 17:23
Various – Der Sampler 5
Ich habe bereits mehrfach anklingen lassen, dass ich ein begeisterter Sammler von Tonträgerserien bin. Kürzlich habe ich die Reihe „The Story of...“ vorgestellt, und heute möchte ich eine weitere meiner Lieblings-Serien in den Fokus rücken: „Der Sampler“ von Line Records.
Das Label Line Records wurde 1979 gegründet und spezialisierte sich auf die Veröffentlichung von lizenzierten Titeln aus dem Ausland. Obwohl der Fokus primär auf Rock, Pop, Jazz und Blues lag, bewies das Label einen Blick über den musikalischen Tellerrand. Insbesondere durch die Neuauflage von Compilations und Samplern machte sich Line Records einen Namen. Genau in diesem Kontext ist die Vinyl-Serie „Der Sampler“ zu sehen.
Von dieser Reihe existieren 25 Veröffentlichungen auf Vinyl, und ich freue mich sehr, alle in meiner Sammlung zu besitzen. Die Serie startete 1986 mit „Der Sampler 1“. Ein Blick auf die beeindruckende Playlist:
The Men They Couldn´t Hang – „Green Fields Of France“
Rockpile – „Teacher Teacher“
The Rave Ups – „Radio“
Gary Brooker – „Echoes In The Night“
E.I.E.I.O. – „Get Back To Arkansas“
Fiction Factory – „Time Is Right“
The Db´s – „Happenstance“
Robyn Hitchcock – „Grooving On An Inner Plane“
Peter Hammill – „Painting By Numbers“
The Members – „The Model“
Sean Tyla – „Paradise Lost“
Ian Matthews – „Wild Places“
Einige Alben aus der Reihe „The Story of...“ sind auch bei mir vorhanden. Ansonsten bin ich nicht sooo der Fan von Reihen. Aber eine hat es mir richtig angetan:
SUNDANCE - The Best Of Stunt / Sundance Records

Eines der führenden Jazzlabels von ganz Skandinavien. Stunt Records, mit Sitz im Herzen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, wurde 1983 gegründet und gilt seither als eines der führenden Jazzlabels von ganz Skandinavien. Nicht nur die exquisite Auswahl dänischer Künstler, auch die Präsenz internationaler Jazzstars macht das Label zu einem besonderen Leckerbissen für Jazzkenner. Dazu kommt noch die stets hervorragende audiophile Klangqualität der Aufnahmen, wie es häufige Auszeichnungen bestätigen. (jpc)
Einfach eine richtig "edle" Reihe mit toller jazzhaltiger Musik. Ich habe darüber so viele klasse Künstler kennengelernt, von denen ich mir dann Alben besorgt habe!
Ich finde auch die Aufmachung der Cover richtig geil!

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Feiner Tipp; da ich mich von der kompletten Serie "Golden Hour" trennen werde, habe ich dann eine Serie, die ich dann angehen werde. Klingt wirklich gut! D A N K E !!!
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Copperhead "Same" -1973-

Für mich ist es immer wieder eine Freude, dem Gitarristen John Cipollina zu folgen. In diesem Fall Westcoastmusik in einer etwas rockigeren Ausgabe ....

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Trace "Same" -1974-

Sicherlich wandelt das niederländische Trio auf dem Feld von E,L&P, besticht aber durch eine ganz andere Leichtigkeit und wirkt nicht so verkopft. Immerhin waren die drei Musiker zuvor bei renommierten Bands: Ekseption, Cuby & The Blizzards oder Focus.

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Hawklord
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Hawklord »

Roger Waters - This Is Not A Drill (Live From Prague) (2025)

Die Lebensgeister sind wieder da, nachdem gestern Abend wie erwartet die Influenza-Impfung zugeschlagen hat. Nächste Woche noch COVID-19, dann bin ich durch.

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Beatnik
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Hier geht's heute los mit Indie Pop eines guten alten Bekannten.

The Wild Swans • Space Flower (1990)

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Musik von Ian Broudie erkennt man immer auf Anhieb. Er hat diesen einzigartigen, schwelgerischen Pop-Sound, den nur er hinkriegt. Er klingt nicht Retro, er IST Retro, und das war er schon immer. Alle seine Platten atmen den Geist der guten alten Zeit, als Songs noch Strophen und Refrains aufwiesen, die jedermann mitsingen kann - Songs, die selten mal die 3 Minuten-Marke sprengen und die so zeitlos sind, dass sie manchmal ganz nahe an die Beatles heranreichen. Speziell auf dem 1990 erschienenen Album "Space Flower" präsentiert Ian Broudie Musik, die über weite Strecken sehr beatlesk klingt. Ian Broudie ist ein Meister der einfachen Melodie. Er hat ein Gespür für Eingängigkeit und schreibt Ohrwürmer am laufenden Band. Auch nach den Wild Swans, als er mit seiner Gruppe The Lightning Seeds in den 90er Jahren richtig bekannt wird, setzt er auf dieselbe Formel und kann damit endlich auch Plattenerfolge feiern.

1990 richtet Ian Broudie seine Wild Swans personell neu aus und auch musikalisch gelingt ein neues Konzept, das nunmehr zum Alternative Pop tendiert. Der ganze 60er Jahre Appeal kommt hier nun voll zum tragen, währenddessen die zuvor noch stilbildenden New Wave Elemente gänzlich verschwunden sind. Grossen Anteil an diesem neuen "alten" Sound, der nun noch mehr dem Pop der Beatles näherkommt, haben der neu dazugekommene Multi-Instrumentalist Ian McNabb, der neben seinen sehr erfolgreichen Soloplatten vor allem auch durch seine Arbeit in der Band The Icicle Works bekannt ist, sowie der neue Schlagzeuger Chris Sharrock, der ebenfalls mit den Icicle Works gespielt hat.

Der glasklare und perlende Klang dieser perfekten Pop-Platte ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i.





Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

The South Austin Moonlighters "Ghost Of A Small Town" -2016-

Die aus Texas stammende Americana Band wandelt auf dem Pfad des Root Rocks. Eine Band, die durch ihre Melodien, Songwriting und instrumentale Begleitung überzeugt. Die gefühlvolle Stimme des Sängers fügt sich bestens in diesem Kosmos ein. Besonders gefallen mir die eingewobenen Harmonien in den Musikstücken.

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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

Hawklord hat geschrieben: Di 28. Okt 2025, 09:51 Roger Waters - This Is Not A Drill (Live From Prague) (2025)

Die Lebensgeister sind wieder da, nachdem gestern Abend wie erwartet die Influenza-Impfung zugeschlagen hat. Nächste Woche noch COVID-19, dann bin ich durch.

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Mein Like gibt's für die Musik, auf keinen Fall
fur's Impfen...
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Nomad Son "The Darkening" -2013-

Doom von der Insel Malta dürfte eher eine Ausnahme darstellen. Die Band Forsaken hingegen dürfte hinlänglich bekannt sein.

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Ihre Kinder: Leere Hände - 1970 - Krautrock aus Nürnberg :beer:

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Alexboy hat geschrieben: Di 28. Okt 2025, 14:57 Ihre Kinder: Leere Hände - 1970 - Krautrock aus Nürnberg :beer:

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Anfangs belächelt, hatten aber mit Mucky Groh, Sonny Hennig und Ernst Schultz einige Macher in ihren Reihen.
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Louder Than Hell hat geschrieben: Di 28. Okt 2025, 15:05
Alexboy hat geschrieben: Di 28. Okt 2025, 14:57 Ihre Kinder: Leere Hände - 1970 - Krautrock aus Nürnberg :beer:

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Anfangs belächelt, hatten aber mit Mucky Groh, Sonny Hennig und Ernst Schultz einige Macher in ihren Reihen.
Mir war eher zum Heulen, als ich diese Texte damals das erste mal hörte! Sehr bewegend und perfekt gesungen und instrumentiert. :clap: :yes: :prayer:


Miles Davis: Bitches Brew - 1970 - Fusion aus erster Hand! RIP Jack DeJohnette :prayer:


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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

UFO : UFO 1 - 1970 - Space/HardRock aus GB :beer:

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Maranx
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Maranx »

Frisch ins Haus bekommen...

Beth Hirsch - "L.I.F.E 2.0" (2020)

Das dritte Album dieser faszinierenden Sängerin, das in mein Regal landet. Ich liebe ihre Stimme. Und die wird richtig schön in die Songs eingebunden, die auch durch besondere Effekte eine besondere audiophile Klangfarbe erhalten.

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

East Of Eden: Snafu - 1970 - Fusion aus Bristol :beer:


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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Dave Edmunds "Rockpile" -1971-

Ob als Musiker oder auch als Produzent, Dave Edmunds setzte seine ureigenen Duftmarken.

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