Oktober 2025

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Was rotiert auf dem Teller......
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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Eric Clapton - Back Home (2005)

Dies ist Clapton's 17. Studioalbum und ist unter den Freunden von seiner Musik eher nicht so gefragt. Mir gefällt es aber gut. Clapton spielthierauf auch einen Song von George Harrison und zwar "Love Comes to Everyone". Anlass war der Tod seines Freundes, der im November 2001 starb. Zudem gefällt mir die musikalische Vielfalt. Blues, Boogie und Reggae reichen sich die Hände.

Eric Clapton - Back Home.jpg
Eric Clapton - Back Home.jpg (60.48 KiB) 196 mal betrachtet





„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Tranceformer hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 17:44 Bild
Leif de Leeuw – Mighty Fine
Heute flatterte diese LP völlig überraschend ins Haus. Ich hatte sie gar nicht mehr auf der Rechnung, da ich die Scheibe schon vor langer Zeit orderte und zwischenzeitlich fast vergessen hatte. Fast, denn das Konzert im vergangenen November löst auch heute noch angenehme Erinnerungen aus.
Mittlerweile lag das tolle, hellblau marmorierte Vinyl mehrfach auf dem Plattenteller. Allein die Optik ist schon klasse und wird perfekt ergänzt durch das bärenstarke Gatefold-Cover. Als erstes kleines Zwischenfazit lässt sich festhalten: Diese LP ist in jeder Sammlung ein Hingucker – optisch schon eine Bereicherung.
Und um es gleich vorweg zu nehmen: Was auf dieser tollen Scheibe musikalisch geboten wird, ist allererste Sahne, passt zum optischen Eindruck oder ist vielleicht sogar noch einen Tick besser. Wir hören hier Southern Rock der allerersten Güte. Man fragt sich unwillkürlich: Kommen diese Musikanten wirklich aus den Niederlanden oder handelt es sich hier um die europäische Reinkarnation der Allman Brothers?
Die LP bietet insgesamt acht Songs. Ich springe direkt zum dritten Stück auf der ersten Seite, einem Cover. Doch nicht irgendein Cover: Es ist Neil Youngs „Southern Man“. Der Band gelingt es tatsächlich, diesen Song zu veredeln. Wesentlichen Anteil daran hat nicht nur die fünfköpfige Band, sondern ganz wesentlich auch Gastsängerin Berget Lewis, die mit ihrer souligen Stimme auf ganzer Linie überzeugt.
Da ich nun einmal Vinyl höre, lasse ich die LP durchlaufen. Doch dieser Song macht deutlich, warum ein CD-Player eine Wiederholungstaste hat – nämlich genau für so ein Stück. Ich könnte ihn immer und immer wieder hören.
Allerdings würde eine ständige Wiederholung dieses Songs die anderen Tracks unberechtigter Weise in den Schatten stellen, denn die LP hat so viel mehr zu bieten. Los ging es schon mit einer wunderschönen Ballade: „Rosalie“ klingt schlicht traumhaft.
Ein absoluter Kracher ist auf der zweiten Seite „Small Town“. Hier demonstrieren die Protagonisten eindrücklich, dass sie auch eine überragende Jam-Band sind. Auf „Small Town“ folgt „Gumbo Man“, ein richtig wildes, furioses Instrumental. Lässt dieses Stück bereits gewisse Allman-Brothers-Band-Bezüge erkennen, so wird dieser Eindruck durch den abschließenden Rausschmeißer „Fool For Love“ nochmals unterstrichen.
Die Band wird gerne mit der Allman Brothers Band verglichen, dies soll die musikalische Leistung der Leif De Leeuw Band keineswegs schmälern sondern vielmehr deren Qualität unterstreichen. Im Grunde machen sie ihr eigenes Ding. Dass sie selbst auch Musik auf dem Plattenteller haben und dabei bestimmt die Allmans gehört haben, dürfte klar sein. Auch Einflüsse von Lynyrd Skynyrd, den frühen Fleetwood Mac (Peter Green Ära) oder Crosby, Stills, Nash and Young sind hörbare Vermutungen, die mich nicht wundern würden.
Mit „Mighty Fine“ legt die Lief De Leeuw Band die Messlatte für ihren weiteren Werdegang verdammt hoch. Die Niederländer haben sich in eine Liga gespielt, in der sie auf Tedeschi Trucks und/oder Blackberry Smoke stoßen – und sich mit diesen durchaus messen können.
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Die Band habe ich vor gut einem Jahr durch dieses Forum kennen- und schätzen gelernt. Es ist schon atemberaubend, wie diese aus den Niederlanden stammende Band den Southern Spirit hinbekommen. Mittlerweile sind hier zwei Studioalben von ihnen hier ansässig und das Livedoppelalbum werde ich mir auch bald besorgen.
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Indexi "Modra Rijeka" -1976-

Die aus Bosnien stammende Progband orientierte sich fühlbar am Sound der 70er und hat ein nach meinem Geschmack überzeugendes Album herausgebracht. Für die CD muss man mittlerweile auch schon 60 Euro hinlegen.

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Maranx
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Maranx »

Album Nr. 2 der heutigen Lieferung...

Freudiana"Freudiana" (1990)

Ein Doppel-Album, dass mir bis vor einer Woche völlig unbekannt war. Freudiana ist der Titel eines Konzeptalbums und eines daraus resultierenden Musicals von Eric Woolfson über die Psychoanalyse Sigmund Freuds.
Die Geschichte:
"Der Amerikaner Erik ist mit einer Reisegruppe "Europa in 14 Tagen" unterwegs im Londoner Sigmund-Freud-Museum. Diese Gruppe ist die letzte Führung an diesem Tag. Erik, wie immer etwas verträumt, verläuft sich, kann den Anschluss zu seiner Gruppe nicht mehr finden und wird im Museum eingeschlossen. Müde schläft er auf der legendären Couch des Psychoanalytikers ein und beginnt zu träumen. Die Gegenstände (FREUDIANA), die ihn umgeben, werden lebendig, und einige berühmte Fälle aus Sigmund Freuds Praxis geistern durch Eriks Traum. Das von Erik im stillen verehrte Mädchen aus der Reisegruppe wird in seinem Traum als Dora lebendig. Langsam erkennt er seine persönlichen Probleme in den verschiedenen Fällen Sigmund Freuds wieder, und er wagt den Gang in den Tunnel, ins ödipale Dreieck, wo er sich von seinem übermächtigen Vater befreit. Die durch die Traumdeutung gewonnenen Erkenntnisse jener Nacht stärken sein Selbstbewusstsein. Er traut sich am Tag danach, das von ihm verehrte Mädchen "Dora" anzusprechen und tritt der Reiseleiterin erstmals selbstbewusst entgegen."

"Als Produzenten des Albums sind Alan Parsons und Eric Woolfson ausgewiesen, während die Rechte bei der „Freudiana Music Company“ verblieben. Daraus erklärt sich wohl auch das Fehlen eines explizit genannten Künstlers. Parsons hat hier wieder einige Gastmusiker eingeladen: Leo Sayer, Graham Dye, The Flying Pickets, Kiki Dee, Eric Stewart, Frankie Howerd, Marti Webb, Gary Howard, Chris Rainbow und John Miles. Auch Eric Woolfson ist in vielen Stücken der 18 Titel zu hören. Das Album klingt deutlich nach The Alan Parsons Project (was auch daran liegen mag, dass mit Ian Bairnson, Stuart Elliott, Laurie Cottle und Richard Cottle Project-Musiker beteiligt waren), hat aber auch die eine oder andere Überraschung zu bieten."

(Wikipedia)

Und was kommt da für ein fantastischer Sound aus den Lautsprechern!!! Das Album wird wohl in naher Zukunft öfter auf den Plattenteller liegen.

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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Gary Farr "Strange Fruit" -1970-

Auf diesem Album kreuzen sich die Wege des Folks und Rocks. Hierbei wurde er unterstützt durch Mitgliedern von Mighty Baby und Richard Thompson an der Leadgitarre.

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

The Gary Moore Band "Grinding Stone" -1973-

In den Anfangsjahren seiner Karriere könnte man Moore als den Rastlosen bezeichnen, so schnell wechselte seine Mitgliedschaft in den verschiedensten Bands. Diese werde ich hier nicht umfassend aufführen, denn auch die Gary Moore Band bestand auch nur für kurze Zeit. Trotzdem entstand ein hörenswertes vom Bluesrock geprägtes Album, das bereits eine Verfeinerung seines spielerischen Stils offenbarte. War er noch zu Skid Row Zeiten sehr ruppig, so glich sich dieses immer mehr aus und gewann eine bluesige Einheit. Natürlich waren immer noch knackige Rockelemente angesagt, aber sie waren nicht mehr dominant prägend. Musikalischer Erfolg stellte sich trotzdem nicht ein, insofern war eine Zwischenstation bei Thin Lizzy scheinbar zielführend, aber letztlich nicht seine große Liebe. Ein Mann wie er, konnte nur sein eigenes Ding durchziehen und zwar als Solomusiker. Auch wenn er Anfang der 80er an der Türe des Hardrocks "Corridors Of Power" anklopfte, so galt seiner Liebe dem Blues, dem er fortan nachging. Und hier fand er seine musikalische Heimat. Ähnlich wie Rory, war der Alkohol kein guter Begleiter

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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Louder Than Hell hat geschrieben: Do 23. Okt 2025, 23:33 The Gary Moore Band "Grinding Stone" -1973-

In den Anfangsjahren seiner Karriere könnte man Moore als den Rastlosen bezeichnen, so schnell wechselte seine Mitgliedschaft in den verschiedensten Bands. Diese werde ich hier nicht umfassend aufführen, denn auch die Gary Moore Band bestand auch nur für kurze Zeit. Trotzdem entstand ein hörenswertes vom Bluesrock geprägtes Album, das bereits eine Verfeinerung seines spielerischen Stils offenbarte. War er noch zu Skid Row Zeiten sehr ruppig, so glich sich dieses immer mehr aus und gewann eine bluesige Einheit. Natürlich waren immer noch knackige Rockelemente angesagt, aber sie waren nicht mehr dominant prägend. Musikalischer Erfolg stellte sich trotzdem nicht ein, insofern war eine Zwischenstation bei Thin Lizzy scheinbar zielführend, aber letztlich nicht seine große Liebe. Ein Mann wie er, konnte nur sein eigenes Ding durchziehen und zwar als Solomusiker. Auch wenn er Anfang der 80er an der Türe des Hardrocks "Corridors Of Power" anklopfte, so galt seiner Liebe dem Blues, dem er fortan nachging. Und hier fand er seine musikalische Heimat. Ähnlich wie Rory, der Alkohol war kein guter Begleiter

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:clap: Das Album kannte ich noch nicht. Feine Songbeispiele und schmackhaft beschrieben.
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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Uriah Heep - The Magicians Birthday Party (2015)

Uriah Heep - The Magicians Birthday Party.jpg
Uriah Heep - The Magicians Birthday Party.jpg (65.91 KiB) 158 mal betrachtet
Dies ist schon ein besonderes Livealbum für Heep Fans, zu denen ich mich gerne bekenne. Der Livemitschnitt entstand 2001 in London im Shepherd's Bush Empire. Das besondere ist, dass es zu diesem Ereignis zu einer Wiedervereinigung der Band mit Ken Hensley und John Lawton kam. Der Song "The Magicians Birthday" wird hier komplett dargeboten. Thijs Van Leer, bekannt von Focus, spielt bei "Tales die Querflöte. Die Auswahl der Song ist schön, aber ich hätte mir noch ein paar Songs mehr gewünscht, z.B. Echoes In The Dark, Blind Eye, Gypsy, Dennoch ist das Album sehr gut anzuhören. Die Klangqualität ist auch prima.

Lead Vocals – Bernie Shaw
Guitar, Vocals – Mick Box
Drums, Vocals – Lee Kerslake
Bass Guitar, Vocals – Trevor Bolder
Keyboards, Vocals – Phil Lanzon
Keyboards, Vocals - Ken Hensley
John Lawton - Vocals
Querflöte bei "Tales" - Thijs Van Leer

Tracklist:

Stealin’ (von Sweet Freedom - 1973)
Return To Fantasy (von Return To Fantasy - 1975)
Tales (von Magician’s Birthday - 1972)
Sweet Pretender (von Sonic Origami ltd. Edition - 1998)
Between Two Worlds (von Sea Of Light - 1995)
Mistress Of All Time (von Sonic Origami - 1998)
I’ll Keep On Trying (von Very Eavy, Very Umble - 1970)
July Morning (von Look At Yourself - 1971)
Sunrise (von Magician’s Birthday - 1972)
Paradise / The Spell (von Demons & Wizards - 1972)
Circle Of Hands (von Demons & Wizards - 1972)
Easy Livin’ (von Demons & Wizards - 1972)
The Magician’s Birthday (von Magician’s Birthday - 1972)
Sympathy (von Firefly - 1977)
Free ’n’ Easy (von Innocent Victim - 1977)






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Hawklord
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Hawklord »

Lavender hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 08:27 Uriah Heep - The Magicians Birthday Party (2015)


Uriah Heep - The Magicians Birthday Party.jpg

Dies ist schon ein besonderes Livealbum für Heep Fans, zu denen ich mich gerne bekenne. Der Livemitschnitt entstand 2001 in London im Shepherd's Bush Empire. Das besondere ist, dass es zu diesem Ereignis zu einer Wiedervereinigung der Band mit Ken Hensley und John Lawton kam. Der Song "The Magicians Birthday" wird hier komplett dargeboten. Thijs Van Leer, bekannt von Focus, spielt bei "Tales die Querflöte. Die Auswahl der Song ist schön, aber ich hätte mir noch ein paar Songs mehr gewünscht, z.B. Echoes In The Dark, Blind Eye, Gypsy, Dennoch ist das Album sehr gut anzuhören. Die Klangqualität ist auch prima.

Lead Vocals – Bernie Shaw
Guitar, Vocals – Mick Box
Drums, Vocals – Lee Kerslake
Bass Guitar, Vocals – Trevor Bolder
Keyboards, Vocals – Phil Lanzon
Keyboards, Vocals - Ken Hensley
John Lawton - Vocals
Querflöte bei "Tales" - Thijs Van Leer

Tracklist:

Stealin’ (von Sweet Freedom - 1973)
Return To Fantasy (von Return To Fantasy - 1975)
Tales (von Magician’s Birthday - 1972)
Sweet Pretender (von Sonic Origami ltd. Edition - 1998)
Between Two Worlds (von Sea Of Light - 1995)
Mistress Of All Time (von Sonic Origami - 1998)
I’ll Keep On Trying (von Very Eavy, Very Umble - 1970)
July Morning (von Look At Yourself - 1971)
Sunrise (von Magician’s Birthday - 1972)
Paradise / The Spell (von Demons & Wizards - 1972)
Circle Of Hands (von Demons & Wizards - 1972)
Easy Livin’ (von Demons & Wizards - 1972)
The Magician’s Birthday (von Magician’s Birthday - 1972)
Sympathy (von Firefly - 1977)
Free ’n’ Easy (von Innocent Victim - 1977)






Gestern begann in Lausanne ihre Farewell Tour. Am 05.11. sind sie in der Nachbarstadt.
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Hawklord
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Hawklord »

Talking Heads - Remain In Light (1980)

Ich beginne den Tag mit den Talking Heads.

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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

The Butts Band "The Complete Recordings" -1973/75-

Einen Versuch war diese Zusammenarbeit wert, erfüllte aber trotzdem nicht die Erwartungen ....

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Faltenrock
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Faltenrock »

JJ Grey & Mofro - Brighter days live

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Blues Dimension "B.D. Is Dead, Long Live B.D." -1969-

Psychdelisch geprägter Bluesrock aus den Niederlanden .....

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Zum heutigen Einstieg mal wieder was Aktuelleres aus der Americana Ecke. Feine Band, die ich seit den 80er Jahren sehr schätze.

The Long Ryders • September November (2023)

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Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Emma Peel hat geschrieben: Fr 24. Okt 2025, 09:54 The Butts Band "The Complete Recordings" -1973/75-

Einen Versuch war diese Zusammenarbeit wert, erfüllte aber trotzdem nicht die Erwartungen ....

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Bei mir schon. Das Debüt war klasse, Jess Roden für mich einer der besten Sänger der 70er Jahre. "Baja Bus" ist soooo geil. :prayer:

Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Friese
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Friese »

Zurück vom Kurzurlaub in Schweden, genieße ich Musik an diesem stürmischen Tag.

Dire Straits - Same (1978)
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Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)

Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
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Faltenrock
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Faltenrock »

Southern Rock vom Feinsten

Robert Jon & The Wreck - Red Moon Rising

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Friese »

Tim Buckley - Goodbye and Hello (1967)
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Maranx »

Album Nr. 3 von gestern...

Thelma Houston & Pressure Cooker - "Ive Got The Music In Me" (1975)

Auch dieses Album und die Sängerin kannte ich bisher nicht. Aber jetzt begeistert mich die Scheibe vollends. Was hier präsentiert wird ist kräftige, energiegeladene Soulmukke mit Jazzeinschlag. Und dann der Sound!! Fantastisch! Die haben alles live auf Master-Disc aufgenommen.

Die Musiker:
Thelma Houston – vocals
Larry Knechtel, Lincoln Mayorga, Mike Melvoin, Michael Omartian – keyboards
Larry Carlton, Dean Parks – guitar
Reinie Press – bass guitar
Jim Gordon, Jim Keltner – drums
Gary Coleman, Victor Feldman – percussion
Chuck Findley, Paul Hubinon – trumpet
Dick Hyde, Lew McCreary – trombone
Jim Horn, Tom Scott – saxophone
Richard Perissi – French horn
Morgan Ames, Jim Gilstrap, Myrna Matthews, Marti McCall, Lisa Roberts, Jackie Ward – background vocals

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Friese »

Zum heutigen siebten Todestag...

Tony Joe White - Same (1971)
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Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)

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