Nie gesehen, geschweige denn gehört. Da werde ich später mal reinlauschen ....Tranceformer hat geschrieben: ↑Mo 6. Okt 2025, 18:49
UZEB – Live A L´Olympia
Seit einigen Tagen läuft das Live-Album "Live A l'Olympia" aus dem Jahr 1986 von UZEB bei mir fast in Dauerschleife. Dieses Album ist ein herausragendes Dokument der kanadischen Jazz-Fusion-Band auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und ihrer Popularität.
Die Kernbesetzung von UZEB, die von 1976 bis 1992 aktiv war, bestand aus dem Gitarristen Michel Cusson, dem Bassisten Alain Caron und dem Schlagzeuger Paul Brochu. Für diese spezielle Live-Aufnahme, die im Mai 1986 im legendären Pariser Konzerthaus L'Olympia entstand, wurde das Trio durch den Keyboarder Jean St-Jacques verstärkt.
UZEB genoss in den 1980er Jahren eine große Popularität, die weit über Kanada hinausreichte und ihnen Kultstatus in der europäischen Jazzszene einbrachte. Ihre Musik ist ein hochoktaniger Mix aus Fusion und Jazz-Rock, der für seine technische Präzision und die Einbindung von Funk-Elementen bekannt ist. Der Sound ist typisch für die 80er Jahre, energiegeladen und geprägt von der virtuosen Beherrschung der Instrumente.
Oktober 2025
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025
West Coast Natural Gas "Two's A Pair" -1968-
Typische Eintagsfliege aus dem Bereich Psych. Und der Musik folgend waren sie an der Westküste beheimatet und dem war auch so. Das Musikstück "Water And Wine" dürfte insofern bekannt sein, zumal es sich auf verschiedenen Samplern wiederfand.

Typische Eintagsfliege aus dem Bereich Psych. Und der Musik folgend waren sie an der Westküste beheimatet und dem war auch so. Das Musikstück "Water And Wine" dürfte insofern bekannt sein, zumal es sich auf verschiedenen Samplern wiederfand.

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Re: Oktober 2025
Steht auch bei mir im Regal. Lange nicht mehr gehört. Aber deine Beschreibung passt 100% !!Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 6. Okt 2025, 19:56 Ein toller Singer/Songwriter versüsst uns hier den Abend. Schade, dass der nicht bekannter wurde. Das Schluss-Gitarren Teil von "Too Far Gone" ist göttlich schön. Einer meiner Inselsongs.![]()
Bucky Halker And The Complete Unknowns • Passion, Politics, Love (1996)
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Re: Oktober 2025
Stretch "Elastique" -1975-
Elmar Gentry ist einigen sicherlich noch von der Band Velvet Opera ein Begriff, deren Erfolg jedoch sehr bescheiden verlief. Auch für die Gruppe Stretch lief es nicht viel besser, obwohl sie einen mittleren Hit verzeichnen konnten. Gerade der Funk betonte Rock einer weißen Band hat seine Momente, allerdings auch die anderen Rocksongs der Platte.

Elmar Gentry ist einigen sicherlich noch von der Band Velvet Opera ein Begriff, deren Erfolg jedoch sehr bescheiden verlief. Auch für die Gruppe Stretch lief es nicht viel besser, obwohl sie einen mittleren Hit verzeichnen konnten. Gerade der Funk betonte Rock einer weißen Band hat seine Momente, allerdings auch die anderen Rocksongs der Platte.

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Re: Oktober 2025
Steamhammer "Same" -1969-
Den Grund, warum dieses Album parallel auch unter den Namen "Reflection" lief, entzieht sich meiner Kenntnis. Warum auch immer blieben sie trotz ihres Talents in der 2. Liga der Wahrnehmung. Der Prophet galt nichts im eigenen Land, könnte man dazu anmerken, denn in Deutschland waren sie durchaus angesagt. Vermutlich war die Konkurrenz in England wesentlich größer. Gerade die kraftvolle erdige Ausrichtung in Sachen bluesigen Rock war für mich immer ihr Markenzeichen, mal archaisch oder auch mal neuzeitlich folgend. Diese Mischung war es, dass dieses Album für mich geradezu anziehend war und weiterhin bleiben wird.

Den Grund, warum dieses Album parallel auch unter den Namen "Reflection" lief, entzieht sich meiner Kenntnis. Warum auch immer blieben sie trotz ihres Talents in der 2. Liga der Wahrnehmung. Der Prophet galt nichts im eigenen Land, könnte man dazu anmerken, denn in Deutschland waren sie durchaus angesagt. Vermutlich war die Konkurrenz in England wesentlich größer. Gerade die kraftvolle erdige Ausrichtung in Sachen bluesigen Rock war für mich immer ihr Markenzeichen, mal archaisch oder auch mal neuzeitlich folgend. Diese Mischung war es, dass dieses Album für mich geradezu anziehend war und weiterhin bleiben wird.

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Re: Oktober 2025
Ich habe keinen Eintrag auf Youtube finden können, wo man sich dieses spezielle Album hätte anhören können. Die BBPS waren hierzu auch nicht hilfreich.Tranceformer hat geschrieben: ↑Mo 6. Okt 2025, 18:49
UZEB – Live A L´Olympia
Seit einigen Tagen läuft das Live-Album "Live A l'Olympia" aus dem Jahr 1986 von UZEB bei mir fast in Dauerschleife. Dieses Album ist ein herausragendes Dokument der kanadischen Jazz-Fusion-Band auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und ihrer Popularität.
Die Kernbesetzung von UZEB, die von 1976 bis 1992 aktiv war, bestand aus dem Gitarristen Michel Cusson, dem Bassisten Alain Caron und dem Schlagzeuger Paul Brochu. Für diese spezielle Live-Aufnahme, die im Mai 1986 im legendären Pariser Konzerthaus L'Olympia entstand, wurde das Trio durch den Keyboarder Jean St-Jacques verstärkt.
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Re: Oktober 2025
Mein heutiger Einstieg in den Tag mit einem klasse Blues Album. Mit Charlie Musselwhite, B.B. King, Jonny Lang und Allen Toussaint.
Cyndi Lauper • Memphis Blues (2010)

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Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Oktober 2025
Dass Cyndi Lauper auch auf dem Gebiet es Blues unterwegs war, war mir noch nicht bekannt gewesen.
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Re: Oktober 2025
Rome "Flowers Of Exile" -2009-
Musik aus dem beschaulichen Luxembourg findet man sicherlich nicht alle Tage vor. Die seit 2005 bestehende Band hat bis heute eine Vielzahl von Platten eingespielt. Sie sind im Bereich des Neofolk unterwegs jedoch in einer sehr düsteren Ausprägung. Thematisch setzt sich die Band mit den spanischen Bürgerkrieg auseinander mal all seinen negativen Schattenseiten.

Musik aus dem beschaulichen Luxembourg findet man sicherlich nicht alle Tage vor. Die seit 2005 bestehende Band hat bis heute eine Vielzahl von Platten eingespielt. Sie sind im Bereich des Neofolk unterwegs jedoch in einer sehr düsteren Ausprägung. Thematisch setzt sich die Band mit den spanischen Bürgerkrieg auseinander mal all seinen negativen Schattenseiten.

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Re: Oktober 2025
Moin allerseits!
Ich brauche bei diesem feuchten Wetter heute Morgen etwas lockere, angenehme Klänge...
Beth Hirsch - "Titles & Idols" (2001)
Die amerikanische Sängerin ist für ihre Zusammenarbeit mit Air auf ihrem "Album Moon Safari" bekannt. Ich liebe ihre Stimme und ihren Gesangsstil, der mich phasenweise an Joni Mitchell erinnert! Abgesehen davon hat der Sound eine hohe Qualität!

Ich brauche bei diesem feuchten Wetter heute Morgen etwas lockere, angenehme Klänge...
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Re: Oktober 2025
Heute werd' ich mal wieder zum Ja-Sager.
Sieben Konzerte auf 14 CDs, die zum späteren Triple Album "Yessongs" führten. Dieser Klang der Rhino Remasters Box gab es in Form des originalen Triple Albums bis heute nicht. Alle Konzerte klingen schlicht phänomenal, da frage ich mich halt schon, warum da nicht auch das offizielle Yessongs Album nicht längst mal in dieser perfekten Art klanglich aufbereitet wurde. In diesem Falle war mal nicht Steven Wilson für die akustische Aufbereitung zuständig, sondern Brian Kehew, das neue Mastering besorgte Dean Phelps. Kehew spielte mal als Tour-Keyboarder bei The Who als Vertretung für John 'Rabbit' Bundrick und spielte auch in seiner eigenen Band The Moog Cookbook zusammen mit Roger Joseph Manning Jr. (von Jellyfish). Seine eigentliche Domäne aber ist das Mixing, und da hat Kehew Alben von u.a. Little Feat, Aretha Franklin, den Talking Heads, von Fleetwood Mac, den Ramones, den Pretenders, den Eagles, Black Sabbath, von Emerson, Lake & Palmer, den Stooges, MC5, Elvis Costello, Judee Sill, Gene Clark, den Stone Temple Pilots und Yes abgemischt, wahrlich eine illustre Gesellschaft. Dank "Progeny" wird aus meiner Sicht aus einem hervorragenden Album ("Yessongs") ein Inselalbum ("Progeny"). Unverzichtbar!
Yes • Progeny: Seven Shows From Seventy-Two (2015)

Sieben Konzerte auf 14 CDs, die zum späteren Triple Album "Yessongs" führten. Dieser Klang der Rhino Remasters Box gab es in Form des originalen Triple Albums bis heute nicht. Alle Konzerte klingen schlicht phänomenal, da frage ich mich halt schon, warum da nicht auch das offizielle Yessongs Album nicht längst mal in dieser perfekten Art klanglich aufbereitet wurde. In diesem Falle war mal nicht Steven Wilson für die akustische Aufbereitung zuständig, sondern Brian Kehew, das neue Mastering besorgte Dean Phelps. Kehew spielte mal als Tour-Keyboarder bei The Who als Vertretung für John 'Rabbit' Bundrick und spielte auch in seiner eigenen Band The Moog Cookbook zusammen mit Roger Joseph Manning Jr. (von Jellyfish). Seine eigentliche Domäne aber ist das Mixing, und da hat Kehew Alben von u.a. Little Feat, Aretha Franklin, den Talking Heads, von Fleetwood Mac, den Ramones, den Pretenders, den Eagles, Black Sabbath, von Emerson, Lake & Palmer, den Stooges, MC5, Elvis Costello, Judee Sill, Gene Clark, den Stone Temple Pilots und Yes abgemischt, wahrlich eine illustre Gesellschaft. Dank "Progeny" wird aus meiner Sicht aus einem hervorragenden Album ("Yessongs") ein Inselalbum ("Progeny"). Unverzichtbar!
Yes • Progeny: Seven Shows From Seventy-Two (2015)

Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
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Re: Oktober 2025
Ob man den Surf-Sound der Beach Boys mag oder nicht - diese tontechnische Meisterleistung von Brian Wilson sollte man zumindest einmal im Leben gehört haben. 8-Tonspuren, eine für die Backing-Tracks, sechs für die Stimmen und eine für zusätzliche Sound-Ergänzungen!
Bei den heutigen technischen Möglichkeiten ein Klacks - 1966 noch Neuland im Tonstudio
The Beach Boys: Pet Sounds - 1966 - Pop/Psych/ArtRock aus Kalifornien

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Re: Oktober 2025
Dust "Same" -1971-
Die US Hardrocker waren damals in unseren Breiten nahezu unbekannt und auch im Radio wurden sie nach meiner Erinnerung nicht gespielt. Erst durch die Empfehlung eines Händlers auf einer Schallplattenbörse bin ich Mitte der 70er auf diese Band aufmerksam geworden.

Die US Hardrocker waren damals in unseren Breiten nahezu unbekannt und auch im Radio wurden sie nach meiner Erinnerung nicht gespielt. Erst durch die Empfehlung eines Händlers auf einer Schallplattenbörse bin ich Mitte der 70er auf diese Band aufmerksam geworden.

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Re: Oktober 2025
Eine große tontechnische Leistung vollbrachte auch 1969 George Martin ( 2019 sein Sohn Giles Martin )
The Beatles: Abbey Road - 1969/2019 - Poprock aus Liverpool

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Re: Oktober 2025
Das nächste Sound-Wunderwerk von Alan Parsons betreut
Pink Floyd: The Dark Side Of The Moon - 1973 - Psych/ArtRock aus London

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Re: Oktober 2025
Und wenn wir schon einmal bei Alan Parsons sind - gleich das nächste Hörerlebnis
The Alan Parsons Project: I Robot - 1977 - Pop/ArtRock aus GB

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Re: Oktober 2025
Laura Meade "Remedium" -2018-
Wem der Name nichts sagen sollte, sie ist auch parallel bei der Band Izz als Sängerin unterwegs .... ArtPop lautet hier das musikalische Motto.

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