Walter Salas-Humara, der sich für etliche Album im Indie Bereich verantwortlich zeichnete, hier einmal mit der sechsten Einspielung mit der Band Silos



Richtig!Beatnik hat geschrieben: ↑So 20. Jul 2025, 08:15 Ich starte in den sunny Sunday mit Neal Morse's neuestem Streich. Natürlich erkennt man seinen Stil sofort, und trotzdem klingt es nicht nach Transatlantic oder der Neal Morse Band. Am ehesten noch ein bisschen wie die Flying Colours zuletzt, allerdings kommt die Musik fast gänzlich ohne Bombast und Pathos aus. Statdessen hört man hier teils heftige Orgelkaskaden, viel tolle Gitarrenarbeit, sehr direkt rockenden Prog - aber auf der anderen Seite auch gefühlvolle, stellenweise fast schon schwebende und hochmelodische typische Morse-Passagen, die ich ausgesprochen geschmackvoll finde und die superschön miteinander verwoben sind. Mit dem ultimativen Longtrack "Deep Water Suite" sprengt Morse hier mal wieder alle Dimensionen, was Songlänge anbetrifft: die Suite ist über 38 Minuten lang und weist echt keinerlei "Längen" auf. Er ist aus meiner Sicht schon einer der ganz Grossen. Sehr sehr schönes Werk mal wieder.
Cosmic Cathedral • Deep Water (2025)

Völlig unterbewertet. Das ist ein richtig tolles Album. Steht hier auch.


Jetzt bin ich aber sehr überrascht, was Steven Seagal hier mit seinen Musikern eingespielt hat. Denn bei deinen beiden Musikbeispielen, die richtig gut rüber kommen, spielt er nicht nur die Leadgitarre, sondern singt auch noch dazu. Hut ab kann man dazu nur sagen. So etwas hätte ich ihm nicht zugetraut.

Die ist klasse. War eine der CDs, die ich recht lange auf meiner Suchliste hatte. Hab ich dann nach langem mal gebraucht gefunden. "Too Much At One Time" ist ein Hammersong.
