
Mighty Sam McClain ÷ Give It Up To Love 1992
Eins meiner wenigen Blues Alben, heute Abend passt Mighty Sam McClain (1943- 2015) wunderbar.
Give It Up To Love
I'm Tired Of These Blues
Lonesome Road
Klingt richtig gut! Mal sehen, ob ich mir die anschaffe. Da sind eigentlich andere Scheiben vorrangig...Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 30. Mai 2025, 15:57 Wunderbar fluffige Klänge einer Musikerin, die leider nur wenig bekannt ist. Ich mag dieses Sehnsüchtige in ihrer Musik, wofür sie auch die perfekte Stimme zu hat. Eine Stimme, die mich ein bisschen an jene von Karen Carpenter (The Carpenters) erinnert. Wohlfühlmusik.![]()
Laura Veirs • The Lookout (2018)
Werde ich mir mal die naechsten Tage anhoeren, da ich ein grosser Bewunderer von Schackleton bin. Es gibt da einige Filme und Dokumentationen ueeber seine Reise.
Beth Hirsch gefällt mir sogar sehr gut. Den Namen habe ich leider noch nie gehört.
Das ist für mich das Kronjuwelenalbum von ihnen.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 09:04 Moin in die Runde. Ein sonniges Wochenende steht bevor. Da passt doch dieses schöne Album perfekt, um damit in den Tag zu gleiten. Der Longtrack-Dreiteiler "California Saga" ist einer meiner absoluten Lieblings-Longtracks.![]()
The Beach Boys • Holland (1972)
Absolut. Es war die letzte grosse Beach Boys Platte, und zugleich ihre Beste. Ich finde es bis heute beeindruckend, wie der Gitarrist Blondie Chaplin dieser Band neue Impulse gebracht hat. Es ist auch das Werk, welches all jene Lügen strafte, Brian Wilson wäre der einzige kreative Kopf der Strandjungs. Weit gefehlt! Die Kompositionen wie etwa die brilliante "California Saga", geschrieben von Al Jardine, "Trader" von Carl Wilson oder "Leaving This Town" von Blondie Chaplin sind erstklassig und völlig zeitlos, waren auch definitiv rein gar kein typischer Beach Boys Surf Beat mehr, währenddessen sich in Brian Wilson's Kopf immer seltsamere Sachen abzuspielen schienen, wie er zum Beispiel bei der die LP pushende Single "Mount Vernon And Fairway" bewies: Ein krudes Märchen, verteilt auf zwei Single-Seiten. Das Ganze misslang komplett, auch wenn das von der Idee her zumindest mal was anderes war. Anhörbar finde ich es bis heute durchaus, aber als Single, um eine dermassen geniale LP zu promoten, eignet sich das gar nicht. Die Single habe ich aber auch, sie war Teil des grossen "Holland" Box Sets, welches ich mir die Tage geleistet hatte:
Die Musikerin habe ich damals viel gehört. Insofern haben sich einige Alben von ihr hier angesammelt.
Die hatte ich vor kurzem auch im Player. Gerade in der Frühphase habe sie einige schöne Alben herausgebracht.