

Das war JasonMcLeest!Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 11. Apr 2025, 22:26 Pisces "A Lovely Sight" -1969-
Eine der besten Entdeckungen der letzten Zeit und man kaum etwas über die Band in Erfahrung bringen. Angeblich stammt das Material aus den End 60ern und kam erstmalig 2009 auf den Markt. Ansonsten hätte ich auf leicht angehauchten Psych IndieRock getippt.
Aber wer hat uns aus dem Forum den Tipp dieser tollen Platte gegeben?
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑So 31. Mär 2024, 21:45 Pisces-A Lovely Sight(1969)
dreamy psych, ne scheibe die auch mit jedem hören an faszination gewinnt...
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Danke. Ich kann nur den Tipp weitergeben, da mal reinzuhören. Es lohnt sich wirklich .....Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 11. Apr 2025, 22:49Das war JasonMcLeest!Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 11. Apr 2025, 22:26 Pisces "A Lovely Sight" -1969-
Eine der besten Entdeckungen der letzten Zeit und man kaum etwas über die Band in Erfahrung bringen. Angeblich stammt das Material aus den End 60ern und kam erstmalig 2009 auf den Markt. Ansonsten hätte ich auf leicht angehauchten Psych IndieRock getippt.
Aber wer hat uns aus dem Forum den Tipp dieser tollen Platte gegeben?
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑So 31. Mär 2024, 21:45 Pisces-A Lovely Sight(1969)
dreamy psych, ne scheibe die auch mit jedem hören an faszination gewinnt...
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Nö. Ich hab einfach ne feine Spürnase für gute Musik.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 11. Apr 2025, 23:41Nie gesehen, geschweige denn gehört. Hast du wieder bei deiner Nachbarin gemausert?
Bis heute das einzige Album von Priest, das ich genial finde.
Ah, noch ein Mäse Inselalbum
Maranx hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 10:35 Jaune Toujours – "Club" (2006)
Jaune Toujours ist eine Mischung aus Rock, Chanson, Ska, Gypsy, Latin, Balkan und Brassband. Die Band hat ihren Sitz in Brüssel und wurde von Les Négresses Vertes, Mano Negra, The Ramones, The Clash und traditioneller osteuropäischer Gypsy-Musik beeinflusst. (discogs)
Ich habe dieses Livealbum direkt nach einem Konzertbesuch gekauft. Das war ein Hammerabend, ein regelrechtes Musikabenteuer, einfach sensationell!
Ein Foto vom damaligen Konzert (Café Hahn in Koblenz)
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Mr. Lynott geht eigentlich immer.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 10:37 Thin Lizzy "Vagabonds Of The Western World" -1973-
Irish Coffee mit einem rockigen Abgang ....
Dann scheinst du ja einen Trip nach Birmingham zu unternehmen. Dann habt beide viel Spaß.
Jepp, morgen früh um 4 Uhr gehts los. Am Mittwoch einen Tag rüber nach Nottingham um die Kölner Jungs ULTHA live zu sehen. Und einen Tag nach Stoke on Trent, schauen wie weit sie mit der Statue für Lemmy sind. Ein paar Plattenläden hab ich auch schon ausgeguckt.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 14:26 Dann scheinst du ja einen Trip nach Birmingham zu unternehmen. Dann habt beide viel Spaß.
Viel Spass wünsche ich Dir und paar gute Schnäppchen. Bei mir ist morgen auch Vinylgrabbeln angesagt an der Plattenbörse.Kröter hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 18:53Jepp, morgen früh um 4 Uhr gehts los. Am Mittwoch einen Tag rüber nach Nottingham um die Kölner Jungs ULTHA live zu sehen. Und einen Tag nach Stoke on Trent, schauen wie weit sie mit der Statue für Lemmy sind. Ein paar Plattenläden hab ich auch schon ausgeguckt.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 14:26 Dann scheinst du ja einen Trip nach Birmingham zu unternehmen. Dann habt beide viel Spaß.![]()
Soweit ich weiß, lebte die Band zu der Zeit gemeinsam in Hirschhorn 20Km Flussabwärts von Heidelberg
Gracious, Tusk und Green Bullfrog sind natürlich absolute Treffer der damaligen Szene, obwohl ich von deinen Eidgenossen Tusk gerne noch mehr gehört hätte.
Ich kenne ja doch so Einiges von ihm, finde zum Beispiel auch seine ganz frühen Sachen mit den Detroit Wheels klasse, aber die Live Talkies ist schon mein Lieblingsalbum von ihm. Seine Stimme finde ich mega. Hab ich als Triple LP.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 20:11 Mitch Ryder "Live Talkies" -1981-
Hier ging wahrlich die Post ab .....
Ja, im Falle von Tusk war das damals sehr schade, dass die nicht mal ein Album gemacht haben. Die waren sogar bei Harvest Records unter Vertrag! Armand Volker und Philippe Kienholz gründeten danach die Rock Band Tea, mit der sie richtig erfolgreich waren und tolle Alben veröffentlicht haben. Der Sänger bei Tea war ein gewisser Marc Storace, der gilt bis heute neben dem verstorbenen Gotthard Sänger Steven Lee als bester Schweizer Rocksänger. Storace startete dann nach Tea mit Krokus durch.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 23:08Gracious, Tusk und Green Bullfrog sind natürlich absolute Treffer der damaligen Szene, obwohl ich von deinen Eidgenossen Tusk gerne noch mehr gehört hätte.
Das Plattencover kenne ich gar nicht.
Ein guter "Live Mitschnitt" aus dem Studio. Die LP höre ich auch gerne. Besonders gut gefällt mir in diesen Tagen der Song "Er ist nicht mein Präsident". Klar, damals meinte Mitch natürlich nicht die faschistische Orange aus dem "Weißen Haus", sondern den damaligen Präsidenten Reagan.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 12. Apr 2025, 20:11 Mitch Ryder "Live Talkies" -1981-
Hier ging wahrlich die Post ab .....
Schönes Rockalbum. Leider gibt es von dem Folgealbum "Get Yourself Up" keine CD Ausgabe ....
Das ist eine der Innenseiten der 2024 Ausgabe. Das FrontCover siehst Du auf dem YT-Video.
Bei mir befindet sich das Album "Spectrum Of The Green Morning". Gute Mucke.
Die steht hier als Vinyl. Gefällt mir ausgezeichnet
Gibbet schon, von hinter dem eisernen Vorhang, sogar remastered. Ist aber sehr selten zu finden.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 13. Apr 2025, 11:43Schönes Rockalbum. Leider gibt es von dem Folgealbum "Get Yourself Up" keine CD Ausgabe ....
um diese Uhrzeit?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 13. Apr 2025, 23:13 Mystic Siva "Under The Influence" -1970-
Heavy Psych aus den Staaten, leider folgte nur noch ein zweites Album .....
Ich mag beide gleichermaßen .... Nachbarn, die können dankbar für diese Klänge sein ....BRAIN hat geschrieben: ↑So 13. Apr 2025, 23:20um diese Uhrzeit?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 13. Apr 2025, 23:13 Mystic Siva "Under The Influence" -1970-
Heavy Psych aus den Staaten, leider folgte nur noch ein zweites Album .....
Die Nachbarn werden sich bedanken!![]()
Ich meine Under the Influence war die zweite und die bestand auch nur aus Restmaterial.
Die Orangene gefällt mir besser.
Aber das weißt du ja von mir: Mink De Ville sind bei mir immer auf der Vorfahrtsstraße.
Nee, da würde ich widersprechen. Dieser Bigband Sound hat doch was. Und warum sollte man Songs nicht auf seine eigene Art interpretieren.
Ich finde es ja auch gut, kann es aber nicht ständig hören, da mein Hörgefühl und die Jazz-Elemente nicht ganz kompatibel sind.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 14. Apr 2025, 11:06Nee, da würde ich widersprechen. Dieser Bigband Sound hat doch was. Und warum sollte man Songs nicht auf seine eigene Art interpretieren.
Du wählst also auch eine folkgeprägte Abendkost und zudem ist es auch ein schönes Album.
Erinnert mich ein wenig an Steeleye Span. Folk höre ich auch sehr gerne. Als ich 14 Jahre alt war, habe ich mal Fidel Michel im Wohnzimmer einer Freundin live erlebt. Das war mein erster Kontakt zur Folkszene.Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 14. Apr 2025, 22:30 Midwinter "The Waters Of Sweet Sorrow" -1972- 74-
Midwinter waren ein britisches Folktrio, das nie über den Status eine Demoband hinausgekommen sind. Dem Label Kissing Spell ist es zu verdanken, dass diese Aufnahmen überhaupt noch ans Tageslicht gespült wurden, wenn auch verspätet, nämlich erst im Jahre 1993. Das akustisch ausgerichtete Album orientiert sich am traditionellen britischen Folk.
Der Vergleich mit Steely Dan ist durchaus zutreffend. Das Ganze sagt mir zu ....BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 14. Apr 2025, 23:54 Monkey House - Friday (2019)
Die Band des Pianisten Don Breithaupt veröffentlichte mit Friday ein Album, dass zeitgenössischen Jazz, Pop und eine Liebe zum Soft Rock der 1970er Jahre vereint.
Durch die Mischung von Jazz, Funk und Pop erinnert Monkey House sofort an Steely Dan, mit weichem E-Piano, gedämpfter Gitarre und knackigen, geschmackvollen, synkopierten Drumming.
Das amerikanische Singer-Songwriter-Genre der 1970er Jahre taucht immer wieder auf, wobei der Einfluss von Künstlern wie Donald Fagen und Paul Simon deutlich wird, insbesondere auf Say It For The Last Time und Because You.
Es gibt eine Reihe von Gästen auf dem Album, darunter Mark Lettieri von Snarky Puppy, der das Gitarrensolo auf dem Eröffnungstrack liefert, sowie Trompeter Michael Leonhart, der mit Steely Dan, The Plastic Ono Band und Bruno Mars zusammenarbeitete.
Insgesamt ist klar, dass viel Arbeit in dieses ausgefeilte Album geflossen ist, die perfekten Arrangements und Solis geben ihm nicht minder perfekten, ja subtilen Schliff.
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Hanseatisches Liedgut, das live bestens rüber kam. Zumindestens einmal habe ich sie erleben dürfen, zumal mir das zuvor mit Frumpy nicht gelungen ist.
Schon erstaunlich, was diese Gaucho Band hier auf den Weg gebracht hat. Ein Prog Trio, nicht ganz so verkopfert wie E,L & P, aber mit greifbaren musikalischen Profilen. Stark, kann man dazu nur noch sagen ....BRAIN hat geschrieben: ↑Di 15. Apr 2025, 22:56 Alas – Pinta Tu Aldea (1983)
" Pinta tu aldea'' wurde ursprünglich 1977 aufgenommen und sollte eigentlich auch veröffentlicht werden, aber aus unbekannten Gründen wurde die Scheibe erst 1983 auf EMI rausgebracht, lange nachdem die Band Geschichte war.
Das Trio spielt äußerst gut verzahnt und die Zahnräder, frenetischen Interplays, klassischen Einflüssen und jazzigen Zwischenspielen werden auf dem Eröffnungsstück ''A quienes sino'' beeindruckend präsentiert.
Das Ganze hat bisweilen eine deutliche Focus-Atmosphäre mit intensiven Synthies und funkelnden Orgeln, jazzigen Klavierlinien und viel Flöte.
Die zweite Seite enthält zwei lange Stücke ohne Schlagzeugparts, die sich hauptsächlich um Fusion, Folk und ruhige symphonische Texturen drehen und an Maneige erinnern.
Beide klingen sehr südamerikanisch aber auch komplex mit akustischer Gitarre, Klavier, Flöte und Bandoneon, die Alas zu einer der interessantesten argentinische Prog-Bands macht.
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Ich hab von Alas nur die Erste auf CD, die ist aber extrem gut! Diese Zweite kenne ich leider nicht, liest sich aber auch sehr gut.BRAIN hat geschrieben: ↑Di 15. Apr 2025, 22:56 Alas – Pinta Tu Aldea (1983)
" Pinta tu aldea'' wurde ursprünglich 1977 aufgenommen und sollte eigentlich auch veröffentlicht werden, aber aus unbekannten Gründen wurde die Scheibe erst 1983 auf EMI rausgebracht, lange nachdem die Band Geschichte war.
Das Trio spielt äußerst gut verzahnt und die Zahnräder, frenetischen Interplays, klassischen Einflüssen und jazzigen Zwischenspielen werden auf dem Eröffnungsstück ''A quienes sino'' beeindruckend präsentiert.
Das Ganze hat bisweilen eine deutliche Focus-Atmosphäre mit intensiven Synthies und funkelnden Orgeln, jazzigen Klavierlinien und viel Flöte.
Die zweite Seite enthält zwei lange Stücke ohne Schlagzeugparts, die sich hauptsächlich um Fusion, Folk und ruhige symphonische Texturen drehen und an Maneige erinnern.
Beide klingen sehr südamerikanisch aber auch komplex mit akustischer Gitarre, Klavier, Flöte und Bandoneon, die Alas zu einer der interessantesten argentinische Prog-Bands macht.
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Immer mal wieder ein Ohr wertLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Apr 2025, 11:08 Pink Floyd "Ummagumma" -1969-
Nach langer Zeit mal wieder gehört .....
Keine der hier vertretenen Gruppen kenne ich und dieses bei meinem Krautrock Background.
Für mich ein Meilenstein. Und wenn man bedenkt, dass er vor kurzem 80 geworden und immer noch aktiv ist. Hut ab
Diese LP liebe ich von A bis Z. Eines meiner ewigen Inselalben. Grandios.
Savage Rose nehmen mir bei mir auch einen bedeutenden Platz ein, auch im Plattenregal zu sehen....Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Apr 2025, 23:26 The Savage Rose "In The Plain" -1968-
Annisetti mit ihrer Band auf der Überholspur, ein wahrliches Schätzchen
In der Tat feinster italienischer Prog, den in dem damaligen Zeitfenster eine Vielzahl von Bands aus Italien auf den Weg gebracht haben. Nur blieben sie in unseren Breiten nahezu unbekannt. Wenn dir das Album "DNA" so gut gefällt, solltest auch auch mal am Folgealbum "Vietato ai minori di 18 anni?" von ihnen naschen.
Was sich mit dem 69er Album "In A Silent Way" andeutete, wurde hier auf ein neues bisher nicht dagewesenes Level gehoben. Fusion in seiner totalen Vollendung, zumindestens nach meinem Geschmack. Und die ihn begleitenden Musiker waren natürlich auch großartig.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 16. Apr 2025, 19:01 Auf das konzentrierte Hören dieses Doppelalbums habe ich mich ganz besonders gefreut. Heute abend war es nun soweit. Inzwischen habe ich die erste LP gehört, die zweite kommt gleich dran. Das ist schon extrem gut, was Miles Davis da gemacht hat. In nur drei Tagen eingespielt mit viel künstlerischer Freiheit umgesetzt von den genialen Musikern. Das ist die pure Magie. Sehr gut klingendes Remaster von 2020 auf Columbia Records. Wunderbar!![]()
Miles Davis • Bitches Brew (1970)
Die Band mag ich sehr, habe ich aber leider schon länger nicht mehr gehört. Diese Platte kenne ich noch nicht, dürfte aber auch wieder was für mich sein. Danke für den Tipp
Die habe ich schon länger als CD. Aus einer Box mit 6 Komplett-Alben, die schweineteuer gehandelt wird.