Dezember 2024
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Re: Dezember 2024
Aretha Franklin "Live At Fillmore West" -1971-
Hier brennt wahrlich der Baum und dieses im positiven Sinne. Eine leidenschaftlich und stimmlich treibende Vorstellung dieser großartigen Musikerin.
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Re: Dezember 2024
Exmitglieder von Magma, die weiterhin auf dem Zeuhl Trip unterwegs waren. Auch die leicht jazzige Ausrichtung hat mir immer gefallen. Schade nur, dass es immer so große Pausen in ihren Schaffensphasen gab und Mitte der 90er wurde der Laden offensichtlich engültig dicht gemacht. Schade, kann man dazu nur sagen. Das musikalische Potenzial war jedenfalls vorhanden.
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Re: Dezember 2024
Wie man sieht, Phil Manzanera konnte auch Canterbury und überrascht mit seiner spielerischen Vielfältigkeit. Ein ganz, ganz starkes Jazzrock geprägtes Album ....
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Re: Dezember 2024
Velvet Underground & Nico "Same" -1966-
Minimalistisch, revolutionär und zugleich einflussreich. Eine Platte, die man als Weichensteller für künftige Musikgenerationen beschreiben könnte oder gar müsste.
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Re: Dezember 2024
The Marshall Tucker Band "Carolina Dreams" -1977-
Ein sehr entspanntes Album der MTB, passend zum heute in Grau gehaltenen Morgen. Wohligkeit übermitteln die einzelnen Songs ....
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Re: Dezember 2024
Moin in die Runde. Bissl Stoff geben...
Hair Of The Dog • The Siren's Song (2016)
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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Dezember 2024
Dullemajik - Trili..Chansons und Satiren, Studenten- und Arbeiterlieder Aus Luxemburg (1986)
Back- und Frontcover, damit man das Bild als Ganzes sehen kann. Leider ist es kein Gatefold.
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Re: Dezember 2024
Auf YouTube findet man leider nichts dazu .... oder ich kann nicht richtig gucken.
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Re: Dezember 2024
Frank Zappa "Waka/Jawaka" -1972-
Nach den etwas härteren Klängen folgt ein wenig Jazzrock .....
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Re: Dezember 2024
Mike Oldfield - the Orchestral Tubular Bells
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Re: Dezember 2024
Von Dullemajik gibt es in der Tat nur wenig auf youtube zu finden. Sonst hätte ich einen Song an meinen Post drangehängt.
Dieses Instrumental hab ich dann aber doch gefunden, welches vom Album ist, welches ich heute morgen hörte.
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Re: Dezember 2024
The Guess Who "Flavours" -1975-
Kanada lässt zur vorweihnachtlichen Zeit grüßen .....
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Re: Dezember 2024
Danke und das Musikbeispiel gefällt mir ...Zarthus hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2024, 11:25Von Dullemajik gibt es in der Tat nur wenig auf youtube zu finden. Sonst hätte ich einen Song an meinen Post drangehängt.
Dieses Instrumental hab ich dann aber doch gefunden, welches vom Album ist, welches ich heute morgen hörte.
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Re: Dezember 2024
Makaya McCraven - In These Times (2022)
Mittlerweile umfasst McCraven's Katalog über 15 Platten in unterschiedlichen Besetzungen und Bands.
Sein neuestes Werk ist ein weiteres Schmuckstück, an dem man sich die Finger lecken kann.
Vielleicht ist In These Times die verträumteste Platte in seinem Gesamtwerk.
Tracks wie der honigsüße Flötentrack "Dream Another" und "Lullabye" machen das deutlich.
Nicht, dass es auf dem neuen Album von McCraven nur verträumt zugeht.
Das Auffälligste an dem neuen Album ist, dass man feststellt, dass es wieder eine sehr freie Platte ist, die in viele Richtungen geht.
Von Jazz über Klassik mit Anklängen an Soul, Hip-Hop-Beats und Rock.
Nichtsdestotrotz bekommt man feine, süße und sommerliche Melodien serviert, wenn auch manchmal, wie zum Beispiel bei "This Place That Place", viel improvisiert wird.
Der Grundgedanke dieser neuen Platte (und des gesamten Werks von McCraven) ist die künstlerische Weiterentwicklung.
So merkt man beim Hören von In These Times, dass sich seine musikalische und geistige Welt wieder einmal erweitert und ausdehnt.
Das hat viel mit den zahlreichen Musikern zu tun, mit denen er im Laufe der Jahre zusammengearbeitet hat.
Wie die Harfenistin Brandee Younger, die das schöne, intime "Lullabye" (geschrieben von McCravens' Mutter Agnes Szimondi) bereichert.
Weitere Gäste wie der Trompeter Marquis Hill (das kurze, "The Calling"), der Vibraphonist Joel Ross oder Gitarristen wie Jeff Parker und Matt Gold (Gitarrensoli in "The Knew Untitled") tauchen auf der Platte auf.
Bezeichnenderweise ist dieses Album von McCraven wieder einmal das Werk eines Puzzlers.
Einige Stücke wurden live eingespielt, andere stammen aus Studiositzungen oder Übungsstunden.
Schließlich besteht auch diese größtenteils aus improvisierten Stücken, Percussions, Grooves und Beats.
Mittlerweile umfasst McCraven's Katalog über 15 Platten in unterschiedlichen Besetzungen und Bands.
Sein neuestes Werk ist ein weiteres Schmuckstück, an dem man sich die Finger lecken kann.
Vielleicht ist In These Times die verträumteste Platte in seinem Gesamtwerk.
Tracks wie der honigsüße Flötentrack "Dream Another" und "Lullabye" machen das deutlich.
Nicht, dass es auf dem neuen Album von McCraven nur verträumt zugeht.
Das Auffälligste an dem neuen Album ist, dass man feststellt, dass es wieder eine sehr freie Platte ist, die in viele Richtungen geht.
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Nichtsdestotrotz bekommt man feine, süße und sommerliche Melodien serviert, wenn auch manchmal, wie zum Beispiel bei "This Place That Place", viel improvisiert wird.
Der Grundgedanke dieser neuen Platte (und des gesamten Werks von McCraven) ist die künstlerische Weiterentwicklung.
So merkt man beim Hören von In These Times, dass sich seine musikalische und geistige Welt wieder einmal erweitert und ausdehnt.
Das hat viel mit den zahlreichen Musikern zu tun, mit denen er im Laufe der Jahre zusammengearbeitet hat.
Wie die Harfenistin Brandee Younger, die das schöne, intime "Lullabye" (geschrieben von McCravens' Mutter Agnes Szimondi) bereichert.
Weitere Gäste wie der Trompeter Marquis Hill (das kurze, "The Calling"), der Vibraphonist Joel Ross oder Gitarristen wie Jeff Parker und Matt Gold (Gitarrensoli in "The Knew Untitled") tauchen auf der Platte auf.
Bezeichnenderweise ist dieses Album von McCraven wieder einmal das Werk eines Puzzlers.
Einige Stücke wurden live eingespielt, andere stammen aus Studiositzungen oder Übungsstunden.
Schließlich besteht auch diese größtenteils aus improvisierten Stücken, Percussions, Grooves und Beats.
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Re: Dezember 2024
Es rockt ein bisschen bei mir heute. Starke Combo aus Kroatien grad im Player. "Mescaline Sunrise", ein akustischer Titel, gefällt mir sehr.
Cojones • Sunrise (2009)
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