100 LP's in einem Monat??? Soviel schaffen wir gerade in einem Jahr. Aber immer wieder schön, man man noch Ziele und Wünsche hat und denen nachkommen kann.Tranceformer hat geschrieben: ↑So 29. Sep 2024, 06:24Tolle Live-Mucke. Habe ich gerade gestern bei meinem Secondhandhändler des Vertrauens geordert.Maranx hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 22:50 Gentle Giant – "Playing The Fool" (1977)
Abgesehen davon, dass das eine äußerst eigenständige Band war, ist diese Doppel-LP mit ihrem besonderem Stil des Prog-Rocks ein irres Tondokument fantastischer Konzerte! Für mich ein Inselalbum!
Wikipedia:
"Das Album enthält Liveversionen von Songs aus allen bisherigen Studioalben der Band, mit Ausnahme vom Album Acquiring the Taste, aus dessen Titelsong lediglich ein Abschnitt in Excerpts from Octopus enthalten ist. Wie bei Konzerten von Gentle Giant üblich, wurden viele Titel gegenüber ihren Studioversionen völlig neu arrangiert und in einigen Fällen zu Medleys zusammengefügt, die wiederum Instrumentalvariationen oder Zitate anderer Titel enthalten, die auf den Originalcovern nicht immer ausführlich genannt werden. Die Titel des Albums wurden zwischen September und Oktober 1976 auf der Europatournee von Gentle Giant bei Konzerten in Brüssel, Düsseldorf, München und Paris mitgeschnitten."
(Jetzt muss auch Mal Schluss sein, diesen Monat waren es mehr als 100 LPs die dazu kamen)
September 2024
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Re: September 2024
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Re: September 2024
Bei mir ist heute auf der anderen Straßenseite Flohmarkt!
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Re: September 2024
Nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Aber wo Jon Anderson draufsteht, habe ich mir einfach angewöhnt, auch reinzuhören, wenn der Yes-Sänger mal wieder was veröffentlicht. Nun ja, er hat schon so manches Ei gelegt, aber es ist natürlich auch eine relativ hohe Messlatte, wenn ich zum Vergleich immer die "Olias Of Sunhillow" heran ziehe. Darum habe ich natürlich auch nicht wirklich was Berauschendes erwartet, als ich in seine neue CD reingehört habe. Einmal komplett durchgehört, läuft jetzt grade der zweite Anlauf. Und da passiert mir etwas, was mir sonst nur selten passiert: ich beginne schon, bei einzelnen Songpassagen mitzupfeifen. Sollte da etwa....aber hört selber rein. Ich bin grad ziemlich sprachlos und kann kaum glauben, was ich da höre.
Jon Anderson & The Band Geeks • True (2024)
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Re: September 2024
Das Album kenne ich nicht, weiß aber von Jon Anderson, dass er im Grunde die Namen aus dem Telefonbuch runterträllern könnte und es würde sich immer noch gut anhören.Beatnik hat geschrieben: ↑So 29. Sep 2024, 11:01 Nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Aber wo Jon Anderson draufsteht, habe ich mir einfach angewöhnt, auch reinzuhören, wenn der Yes-Sänger mal wieder was veröffentlicht. Nun ja, er hat schon so manches Ei gelegt, aber es ist natürlich auch eine relativ hohe Messlatte, wenn ich zum Vergleich immer die "Olias Of Sunhillow" heran ziehe. Darum habe ich natürlich auch nicht wirklich was Berauschendes erwartet, als ich in seine neue CD reingehört habe. Einmal komplett durchgehört, läuft jetzt grade der zweite Anlauf. Und da passiert mir etwas, was mir sonst nur selten passiert: ich beginne schon, bei einzelnen Songpassagen mitzupfeifen. Sollte da etwa....aber hört selber rein. Ich bin grad ziemlich sprachlos und kann kaum glauben, was ich da höre.
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Re: September 2024
habe die LP und bin auch begeistert, wobei ich der Meinung bin, dass sein Solooutput vor allem in den letzten Jahren einiges zu bieten hat.Beatnik hat geschrieben: ↑So 29. Sep 2024, 11:01 Nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Aber wo Jon Anderson draufsteht, habe ich mir einfach angewöhnt, auch reinzuhören, wenn der Yes-Sänger mal wieder was veröffentlicht. Nun ja, er hat schon so manches Ei gelegt, aber es ist natürlich auch eine relativ hohe Messlatte, wenn ich zum Vergleich immer die "Olias Of Sunhillow" heran ziehe. Darum habe ich natürlich auch nicht wirklich was Berauschendes erwartet, als ich in seine neue CD reingehört habe. Einmal komplett durchgehört, läuft jetzt grade der zweite Anlauf. Und da passiert mir etwas, was mir sonst nur selten passiert: ich beginne schon, bei einzelnen Songpassagen mitzupfeifen. Sollte da etwa....aber hört selber rein. Ich bin grad ziemlich sprachlos und kann kaum glauben, was ich da höre.
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Survival & Other Stories von 2011 fand ich schon sehr gut aber 1000 Hands: Chapter One von 2019 war schon richtig klasse.
Dann gab es die AndersonPonty Band mit Better Late Than Never, war zwar nix neues, aber interessant wie alte Songs mit Violine und Jazzmusikern klingen.
Für Proggis gab es ein Projekt mit Roine Stolt: Invention of Knowledge, dass auch äußerst gelungen ist.
Ich finde Jon Anderson etwas unterschätzt was häufig aus der Progfraktion kommt, weil viele seiner Songs einfach ein gewisser Progfaktor fehlt.
Allerdings höre ich alle Musik-Spielarten, deshalb ist mir das egal.
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Re: September 2024
Sehr angenehme Musik! Danke für diese Entdeckung. ( Das mit der großartigen Zukunft hat leider nicht geklappt. )nixe hat geschrieben: ↑So 29. Sep 2024, 09:11
Hailing from Italy's southernmost region of Calabria (Palmi city), Apoteosi were one of those obscure bands that released their only album and then immediately disappeared. The family group was founded by Silvana Ida along with her two brothers, Massimo and Federico Ida. From 1973 they played blues-rock in a band called "The Green Age" along with guitarist Franco Vinci and drummer Marcello Surace. In 1974 they changed their name to Apoteosi and changed their style to progressive rock. In music, the main emphasis is on Massimo's keyboards (he was only 14 at the time) and Silvana's high voice. The album was released in 1975 by a small local label, Said, with little circulation and little distribution, but nevertheless received rave reviews from critics, who called the group the "Italian Camel". It looked like they had a great future ahead of them.
Tracks:
01. Embrion — 2:37
02. Prima Realta’ / Frammentaria Rivolta — 14:40
03. Il Grande Disumano / Oratorio (Chorale) / Attesa — 8:35
04. Dimensione Da Sogno — 3:46
05. Apoteosi — 5:54
Personnel:
Silvana Idà — female vocals
Massimo Idà — keyboards, ARP synthesizer
Federico Idà — bass, flute
Marcello Surace — drums
Franco Vinci — guitar, vocals
+
Salvatore Idà — producer
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Re: September 2024
Eine von gefühlt 150 brasilianischen Bands, die als Ururenkel von Cavalera & Co. agieren. Tut keinem weh, erfindet das Rad aber auch nicht neu.
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Re: September 2024
Stoner/Doom aus Mexiko. Mich triggert natürlich wieder mal das Cover.
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Re: September 2024
Die hab ich mir auch gekauft und die finde ich auch ausgesprochen schön.
Seine letzten paar Soloalben kenne ich kaum.
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Re: September 2024
Bei mir gibt's zur Abwechslung mal wieder klassischen Southern Rock. Mit Molly Hatchet bin ich gut ausgestattet, auch wenn mir jedes nachfolgende Album ein bisschen weniger gut gefällt als ihr Debütalbum. Da gefällt mir sogar ein Allman Brothers Song besser als von den Allmans selber...
Molly Hatchet • Molly Hatchet (1978)
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Re: September 2024
Mountain "Go For Your Life" -1985-
Lange nicht mehr gehört ..... und zudem ist es nicht unbedingt Leslie's bestes Werk.
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Re: September 2024
van der Graaf Generator - '76 World Record
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
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nixe
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Re: September 2024
Molly Hatchet waren richtige Kraftpakete in Sachen Southern Rock. Live spielten sie ähnlich laut wie etliche Metal Bands ....Beatnik hat geschrieben: ↑So 29. Sep 2024, 14:52 Bei mir gibt's zur Abwechslung mal wieder klassischen Southern Rock. Mit Molly Hatchet bin ich gut ausgestattet, auch wenn mir jedes nachfolgende Album ein bisschen weniger gut gefällt als ihr Debütalbum. Da gefällt mir sogar ein Allman Brothers Song besser als von den Allmans selber...
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