September 2024

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Was rotiert auf dem Teller......
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Faltenrock
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Re: September 2024

Beitrag von Faltenrock »

Curved Air -Air cut

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Hawklord
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Re: September 2024

Beitrag von Hawklord »

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Steve Wynn - Journeyman

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Emma Peel
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Re: September 2024

Beitrag von Emma Peel »

Caravan "Waterloo Lily" -1972-

Neben den beiden "Longtracks "Nothing at All" und "The Love in Your Eye", wissen auch die kürzeren Musikstücke zu punkten. Für mich ein gelungenes Prog Album.
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Emma Peel
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Re: September 2024

Beitrag von Emma Peel »

Beatnik hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 19:12 Wir haben ja wieder unsere alljährliche Raclette-Saison eröffnet und feiern ab jetzt wieder jede Woche abends unser allsamstägliches Raclette. Zuvor aber gibt's noch diesen wohlschmeckenden musikalischen Käse, der den Gehörgängen supergut schmeckt. :lol:

String Cheese Incident • Believe
(2017)

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Auch wieder etwas, was ich überhaupt nicht kannte. Das Stück "Down A River" ist allerdings Balsam für die Seele und vermittelt eine sehr angenehme Atmosphäre. Ich mag diese Art von berührender Musik sehr .....
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Waldmeister
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Re: September 2024

Beitrag von Waldmeister »

scope - s/t (1974)

mitreissender jazzrock aus einem recht flachen deutschen nachbarland...

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
:twisted: :silent:
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nixe
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Re: September 2024

Beitrag von nixe »

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Rick Wakeman - '75 Lisztomania
Tschüß
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Maranx
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Re: September 2024

Beitrag von Maranx »

Gentle Giant"Playing The Fool" (1977)

Abgesehen davon, dass das eine äußerst eigenständige Band war, ist diese Doppel-LP mit ihrem besonderem Stil des Prog-Rocks ein irres Tondokument fantastischer Konzerte! Für mich ein Inselalbum!
Wikipedia:
"Das Album enthält Liveversionen von Songs aus allen bisherigen Studioalben der Band, mit Ausnahme vom Album Acquiring the Taste, aus dessen Titelsong lediglich ein Abschnitt in Excerpts from Octopus enthalten ist. Wie bei Konzerten von Gentle Giant üblich, wurden viele Titel gegenüber ihren Studioversionen völlig neu arrangiert und in einigen Fällen zu Medleys zusammengefügt, die wiederum Instrumentalvariationen oder Zitate anderer Titel enthalten, die auf den Originalcovern nicht immer ausführlich genannt werden. Die Titel des Albums wurden zwischen September und Oktober 1976 auf der Europatournee von Gentle Giant bei Konzerten in Brüssel, Düsseldorf, München und Paris mitgeschnitten."


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Louder Than Hell
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Re: September 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 16:44 Jetzt brauch ich mal wieder die "kleinen" AC/DC. :lol:

Rose Tattoo • Rose Tattoo (1978)

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Du nascht Samstags nicht nur am Raclette, sondern auch bei den Tatts. Sehr gute Wahl kann ich dazu nur noch sagen ..... Zum Glück habe ich die Band zumindestens einmal live gesehen.
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Re: September 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Maranx hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 22:50 Gentle Giant"Playing The Fool" (1977)

Abgesehen davon, dass das eine äußerst eigenständige Band war, ist diese Doppel-LP mit ihrem besonderem Stil des Prog-Rocks ein irres Tondokument fantastischer Konzerte! Für mich ein Inselalbum!
Wikipedia:
"Das Album enthält Liveversionen von Songs aus allen bisherigen Studioalben der Band, mit Ausnahme vom Album Acquiring the Taste, aus dessen Titelsong lediglich ein Abschnitt in Excerpts from Octopus enthalten ist. Wie bei Konzerten von Gentle Giant üblich, wurden viele Titel gegenüber ihren Studioversionen völlig neu arrangiert und in einigen Fällen zu Medleys zusammengefügt, die wiederum Instrumentalvariationen oder Zitate anderer Titel enthalten, die auf den Originalcovern nicht immer ausführlich genannt werden. Die Titel des Albums wurden zwischen September und Oktober 1976 auf der Europatournee von Gentle Giant bei Konzerten in Brüssel, Düsseldorf, München und Paris mitgeschnitten."


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Auch wenn die Knochen im Alter ein wenig morscher werden. Aber durch unser Alter hatte ich das Glück, den Werdegang der Band damals hautnah verfolgen zu können. Dazu gehörten natürlich auch ihre Livekonzerte und die waren einfach sensationell. Allein dieses Wechselspiel an den Instrumenten nach den einzelnen Stücken war gigantisch. Letztlich hatte man das Gefühl, jedes Mitglied der Band beherrschte auch die Instrumente seiner Mitspieler. Vermutlich habe ich diesen Aspekt schon mehrfach erwähnt, aber das musste man einfach gesehen haben. Schade nur, dass sie offiziell nicht noch mehr Livealben eingespielt haben.
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Louder Than Hell
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Re: September 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Faltenrock hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 18:19 Roy Last Group - Rainchild

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Der Song "Rainchild" ist über jeden Zweifel erhaben ..........
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Re: September 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Blackmore's Rainbow: Rainbow Rising - 1976 - HardRock aus GB ( Nr.34 MHP - Die habe ich erst Jahrzehnte später zu Gehör bekommen. :ugeek: )

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[/quote]

Für mich ihr mit Abstand bestes Werk :prayer:
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Kröter
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Re: September 2024

Beitrag von Kröter »

Der Soundtrack zur Landung der Außerirdischen ... Mulder & Scully, übernehmen sie!

HYPOCRISY - The Arrival (2004)
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BRAIN
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Re: September 2024

Beitrag von BRAIN »

Harry Belafonte - Belafonte at Carnegie Hall (1959)

Bei diesem Konzert in der berühmten Carnegie Hall konnte Harry Belafonte auf eine über 10-jährige Karriere zurückblicken, in der er sich nie in eine Schublade stecken ließ.
Er hat seine Lieder in drei Themenbereiche eingeteilt: Moods Of The American Negro, In The Caribbean und Round The World.
Die ersten beiden Themen liefern die besten Songs und enthalten viele erhabene Momente -drei Jahre lang konnte sich die Livescheibe in den Verkaufscharts halten!
Natürlich fehlen seine Hits Matilda, The Banana Boat Song (Day-O) und Darlin' Cora nicht, aber es macht nichts, wenn man den Rest der Songs nicht kennt, denn die ersten Stücke sind ein Mischmasch aus Gospel, Blues und Folk, die dank Belafontes warmer Stimme wie Hymnen klingen.
Beim Caribbean -Thema wird es plötzlich etwas partytauglicher, und wir hören einen Sänger, der das tut, was er am besten kann: Calypso.
Klanglich und vor allem die Aufnahme seiner Stimme ist ein absolutes Referenzwerk der Aufnahmetechnik.

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Re: September 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Tasavallan Presidentti "Live In Lambertland" -1972-

Ja, manche Platten hört man einfach häufiger ....

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nixe
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Re: September 2024

Beitrag von nixe »

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Rick Wakeman - '76 No Earthly Connection
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Lavender
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Re: September 2024

Beitrag von Lavender »

Van Morrison - Astral Weeks
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Maranx
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Re: September 2024

Beitrag von Maranx »

BRAIN hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 23:22 Harry Belafonte - Belafonte at Carnegie Hall (1959)

Bei diesem Konzert in der berühmten Carnegie Hall konnte Harry Belafonte auf eine über 10-jährige Karriere zurückblicken, in der er sich nie in eine Schublade stecken ließ.
Er hat seine Lieder in drei Themenbereiche eingeteilt: Moods Of The American Negro, In The Caribbean und Round The World.
Die ersten beiden Themen liefern die besten Songs und enthalten viele erhabene Momente -drei Jahre lang konnte sich die Livescheibe in den Verkaufscharts halten.
Natürlich fehlen seine Hits Matilda, The Banana Boat Song (Day-O) und Darlin' Cora nicht, aber es macht nichts, wenn man den Rest der Songs nicht kennt, denn die ersten Stücke sind ein Mischmasch aus Gospel, Blues und Folk, die dank Belafontes warmer Stimme wie Hymnen klingen.
Beim Caribbean -Thema wird es plötzlich etwas partytauglicher, und wir hören einen Sänger, der das tut, was er am besten kann: Calypso.
Klanglich und vor allem die Aufnahme seiner Stimme ist ein absolutes Referenzwerk der Aufnahmetechnik.

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Ich habe mir extra die Box gekauft, weil da das komplette Konzert auf 2 LPs gebannt ist.

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Dieses Konzert ist ja auch musikgeschichtlich äußerst interressant.
"Harry Belafonte spielte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, am 19. und 20. April 1959, bereits eine gewichtige Rolle im Filmgeschäft. So war es ein Leichtes, die Carnegie Hall in New York mit seinem Namen auszuverkaufen. Worauf niemand vorbereitet war, war die Art und Weise mit der Belafonte das versammelte Publikum in die Musik einbezog.(*) Scheinbar spielend integrierte er zudem seine eigene Band in ein 47-köpfiges Orchester." (sieveking-sound.de)

(*) Man muss bedenken, dass er das Konzert in einer Zeit mit massiv vorhandenem Rassismus gab. Und für mich ist das Stück "Mathilda" total fesselnd, weil er da das Publikum absolut mit Witz und recht frech einbezog. Das finde ich war sehr mutig. Aber dann auch total gelungen!

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BRAIN
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Re: September 2024

Beitrag von BRAIN »

Maranx hat geschrieben: So 29. Sep 2024, 00:00
BRAIN hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 23:22 Harry Belafonte - Belafonte at Carnegie Hall (1959)

Bei diesem Konzert in der berühmten Carnegie Hall konnte Harry Belafonte auf eine über 10-jährige Karriere zurückblicken, in der er sich nie in eine Schublade stecken ließ.
Er hat seine Lieder in drei Themenbereiche eingeteilt: Moods Of The American Negro, In The Caribbean und Round The World.
Die ersten beiden Themen liefern die besten Songs und enthalten viele erhabene Momente -drei Jahre lang konnte sich die Livescheibe in den Verkaufscharts halten.
Natürlich fehlen seine Hits Matilda, The Banana Boat Song (Day-O) und Darlin' Cora nicht, aber es macht nichts, wenn man den Rest der Songs nicht kennt, denn die ersten Stücke sind ein Mischmasch aus Gospel, Blues und Folk, die dank Belafontes warmer Stimme wie Hymnen klingen.
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Ich habe mir extra die Box gekauft, weil da das komplette Konzert auf 2 LPs gebannt ist.

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Dieses Konzert ist ja auch musikgeschichtlich äußerst interressant.
"Harry Belafonte spielte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, am 19. und 20. April 1959, bereits eine gewichtige Rolle im Filmgeschäft. So war es ein Leichtes, die Carnegie Hall in New York mit seinem Namen auszuverkaufen. Worauf niemand vorbereitet war, war die Art und Weise mit der Belafonte das versammelte Publikum in die Musik einbezog.(*) Scheinbar spielend integrierte er zudem seine eigene Band in ein 47-köpfiges Orchester." (sieveking-sound.de)

(*) Man muss bedenken, dass er das Konzert in einer Zeit mit massiv vorhandenem Rassismus gab. Und für mich ist das Stück "Mathilda" total fesselnd, weil er da das Publikum absolut mit Witz und recht frech einbezog. Das finde ich war sehr mutig. Aber dann auch total gelungen!

Ich habe die 5LP Box von Analogue Productions 45rpm, ein Traum!
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Re: September 2024

Beitrag von Beatnik »

Ein Stinkfuss vor'm Frühstück ? Sowieso! Moin in die Runde :wave:

Frank Zappa • Apostrophe'
(1974)

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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.

Haben ist besser als brauchen.
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Re: September 2024

Beitrag von nixe »


Hailing from Italy's southernmost region of Calabria (Palmi city), Apoteosi were one of those obscure bands that released their only album and then immediately disappeared. The family group was founded by Silvana Ida along with her two brothers, Massimo and Federico Ida. From 1973 they played blues-rock in a band called "The Green Age" along with guitarist Franco Vinci and drummer Marcello Surace. In 1974 they changed their name to Apoteosi and changed their style to progressive rock. In music, the main emphasis is on Massimo's keyboards (he was only 14 at the time) and Silvana's high voice. The album was released in 1975 by a small local label, Said, with little circulation and little distribution, but nevertheless received rave reviews from critics, who called the group the "Italian Camel". It looked like they had a great future ahead of them.

Tracks:
01. Embrion — 2:37
02. Prima Realta’ / Frammentaria Rivolta — 14:40
03. Il Grande Disumano / Oratorio (Chorale) / Attesa — 8:35
04. Dimensione Da Sogno — 3:46
05. Apoteosi — 5:54

Personnel:
Silvana Idà — female vocals
Massimo Idà — keyboards, ARP synthesizer
Federico Idà — bass, flute
Marcello Surace — drums
Franco Vinci — guitar, vocals
+
Salvatore Idà — producer
Tschüß
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