Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 14:01
Lavender hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 11:31
Höre diesen Ohrwurm von Keith West immer noch sehr gerne. Als der Song erschien war ich 9 Jahre alt. Besessen habe ich die Single leider nicht, aber der Song ist für mich immer noch präsent und unkaputtbar.
Keith West
Titel: Excerpt from a Teenage Opera (Grocer Jack)
Erscheinungsjahr: 1967
So etwas kann ich immer hören ...
da muss man eigentlich auch das tomorrow album von 1968 empfehlen, da war keith der sänger und steve howe der gitarrist.
locker eines der besten britischen spät60er alben. habe es schon sehr lange...
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
LéMelli hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 10:15
Zum Start meines freien Freitags lege ich sanfte Klänge auf.
Ich schaue mir in letzter Zeit die Videos vom YT-Kanal Across.The.Borderline an.
Der Herr stellt in regelmäßigen Abständen seine Lieblingsmusik vor (Roots, Americana, Classic Rock, etc.)
und zwar in einer wunderbaren Art und Weise. Dem könnte ich stundenlang zuhören. Durch ihn
auch der Kauf dieses Albums:
TIM BUCKLEY - Goodbye And Hello (1967)
für mich ein überragendes werk. dieses und der nachfolger happy sad waren meine ersten alben von buckley.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 10:02Keith Christmas "Pigmy" -1971-
Volle Punktzahl. Das ist wieder ein Künstler, den ich für hoffnungslos unterschätzt halte. Was hat der schöne Musik gemacht. "Lorri" ist mein Lieblingssong, wobei: Eine unter ganz vielen Perlen trifft es in diesem Falle wohl eher
Der hat ja einiges herausgebracht, vieles blieb leider unentdeckt.
Stewart Copeland, Ricky Kej: Divine Tides -2021- ehemaliger Police-Drummer trifft auf indischen Komponisten, eine große Auswahl von Musikern und Sängern incl. des Royal Philharmonic Orchestra - Weltmusik mit sehr angenehmen Melodien. @nixe, Du solltest ein Ohr riskieren.
Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 12:36Stewart Copeland, Ricky Kej: Divine Tides -2021- ehemaliger Police-Drummer trifft auf indischen Komponisten, eine große Auswahl von Musikern und Sängern incl. des Royal Philharmonic Orchestra - Weltmusik mit sehr angenehmen Melodien. @nixe, Du solltest ein Ohr riskieren.
Okay!
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 13:11Kerry Livgren: Q.A.R. -2022- Ehemaliger Musiker ( mit einiger Unterstützung ) von Kansas auf neuen Wegen, die wie die verlassenen klingen.
Eine hab ich von ihm, aber nicht diese.
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 13:11Kerry Livgren: Q.A.R. -2022- Ehemaliger Musiker ( mit einiger Unterstützung ) von Kansas auf neuen Wegen, die wie die verlassenen klingen.
Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 13:11Kerry Livgren: Q.A.R. -2022- Ehemaliger Musiker ( mit einiger Unterstützung ) von Kansas auf neuen Wegen, die wie die verlassenen klingen.
Eine hab ich von ihm, aber nicht diese.
Ganz nett, haut mich aber nicht um.
OK, erst probehören...
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 13:11Kerry Livgren: Q.A.R. -2022- Ehemaliger Musiker ( mit einiger Unterstützung ) von Kansas auf neuen Wegen, die wie die verlassenen klingen.
Eine hab ich von ihm, aber nicht diese.
Ganz nett, haut mich aber nicht um.
Haut mich schon ein wenig um....aber im Sinne von "leider nicht mein Ding". Habe die Songs im Bandcamp abgehört und war sogar partiell ein wenig genervt. Die Songs klingen irgendwie nach sowas Ähnlichem wie einem Prog-Sammelsurium von der Jungsteinzeit bis heute. Man hört ein wenig Kansas raus und es bluest sogar (Block And Tackle Blues). Aber alles über Albumlänge ein wenig unsortiert und ohne diesen berühmten roten Faden.
Einer meiner Lieblinge in Sachen Folk & Blues. Ein Mann der leisen, aber nichtsdestoweniger klaren Töne bzw. der klaren Worte.
Wenn man das ziemlich schwierige Thema des strukturellen Rassismus dieses Konzeptalbums (textlich) ein wenig ausblenden kann, wird man sogar mit Folk & Bluestönen einer recht locker-optimistischen Grundstimmung überrascht werden.
Instrumental dominieren sehr rootsige Klänge und die Gäste sind sicher auch nicht zu verachten. Eine kleine Überraschung bietet er zusätzlich mit einer weiteren Interpretation von "500 Miles". Dieser Song war auch schon in einer tollen Version mit seinem leider verstorbenen Dad Leon Bibb auf dem Album "A Family Affair" drauf. Als ich ihn erstmals auf diesem Album hörte, war mein erster Gedanke: es fehlt schon ein wenig die Stimme von Leon Bibb.....irgendwie. Ganz sicher. Auf jeden Fall.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 16:59Ralph McTell "Streets" -1975-
Seltsamerweise eines der produktivsten One Hit-Wonder von der Insel. Dennoch, viele in seinem Beritt träumten und träumen noch davon, einmal im Leben einen solchen Hit zu haben, der noch dazu so gut war, daß er von McTell gar nicht mehr getoppt werden konnte.
Sohn von Ali Farka Touré, daher auch der Albumtitel "Ali". Interpretationen von Songs seines berühmten Vaters.
Einschubladen in "psychedelic Desert Blues".
Die gerade perfekte Musik zum totalen Chillen. Und nachher noch zum gepflegten Abendessen mit der Nichte nebst dem Lebensabschnittsgefährten....oder so.
Einer meiner Lieblinge in Sachen Folk & Blues. Ein Mann der leisen, aber nichtsdestoweniger klaren Töne bzw. der klaren Worte.
Wenn man das ziemlich schwierige Thema des strukturellen Rassismus dieses Konzeptalbums (textlich) ein wenig ausblenden kann, wird man sogar mit Folk & Bluestönen einer recht locker-optimistischen Grundstimmung überrascht werden.
Instrumental dominieren sehr rootsige Klänge und die Gäste sind sicher auch nicht zu verachten. Eine kleine Überraschung bietet er zusätzlich mit einer weiteren Interpretation von "500 Miles". Dieser Song war auch schon in einer tollen Version mit seinem leider verstorbenen Dad Leon Bibb auf dem Album "A Family Affair" drauf. Als ich ihn erstmals auf diesem Album hörte, war mein erster Gedanke: es fehlt schon ein wenig die Stimme von Leon Bibb.....irgendwie. Ganz sicher. Auf jeden Fall.
Von Eric Bibb steht bei mir bislang nur ein Album, das ich sehr gerne höre. Es handelt sich um "Dear America".
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
Sohn von Ali Farka Touré, daher auch der Albumtitel "Ali". Interpretationen von Songs seines berühmten Vaters.
Einschubladen in "psychedelic Desert Blues".
Die gerade perfekte Musik zum totalen Chillen. Und nachher noch zum gepflegten Abendessen mit der Nichte nebst dem Lebensabschnittsgefährten....oder so.
Oha, mir völlig unbekannt. Ali Farka Touré hingegen finde ich phänomenal. Da muss ich unbedingt mal reinhören. Toller Tipp!
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Eigentlich weiss man das ja schon vorher, irgendwie. Schon im Alter von 14 Jahren, wenn die Nadel runterklatscht und der voluminöse Live-Sound im Studio die Lautsprecherboxen an ihre Grenzen bringt. Später findet man all diese digitalen Silberlinge toll, kein Knacken, kein Rauschen, kein Knistern, nada. Und dann legt man sich nach gefühlten 150 Jahren mal wieder das Original von damals auf und fällt bald um, so geil klingt das. Musste jetzt grad mal wieder ordentlich aufdrehen...fehlt nur noch der Gestank meines damaligen Mofas, aber in der Nase habe ich ihn, bin dicht dran, gemixt mit dem Rauch der Sandelholz Räucherstäbchen, ohne den ich es in meinem Jugendzimmer damals kaum aushielt. Die guten ROCKIGEN alten Zeiten sind zurück. Heissa.
Status Quo • Piledriver (1972)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Mit dem nächsten Musiker, den ich mir grad anhöre, ist es ein Kreuz. Googelt man seinen Namen, gelangt man immer zum gleichnamigen Ur-Blueser. Beim britischen Robert Johnson handelt es sich um einen damals sehr vielbeschäftigten Gitarristen, der etwas nerdig wirkte und aufgrund seiner Brille und der Frisur ein wenig an Moon Martin erinnerte. Musikalisch war Johnson sogar nicht mal weit von Moon Martin entfernt, aber wesentlich mehr im ruppigen Rhythm & Blues unterwegs. Sein Power Pop Debutalbum ist leider bis heute noch nie als CD erschienen. Ich bin froh, dass ich das Vinyl jetzt wieder habe.
Robert Johnson • Close Personal Friend (1978)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.