Okay!Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 12:36 Stewart Copeland, Ricky Kej: Divine Tides -2021- ehemaliger Police-Drummer trifft auf indischen Komponisten, eine große Auswahl von Musikern und Sängern incl. des Royal Philharmonic Orchestra - Weltmusik mit sehr angenehmen Melodien. @nixe, Du solltest ein Ohr riskieren.
Mai 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Mai 2023
Tschüß
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Re: Mai 2023
Kerry Livgren: Q.A.R. -2022- Ehemaliger Musiker ( mit einiger Unterstützung ) von Kansas auf neuen Wegen, die wie die verlassenen klingen.
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Re: Mai 2023
Eine hab ich von ihm, aber nicht diese.
Tschüß
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Re: Mai 2023
OK, erst probehören...
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Re: Mai 2023
Haut mich schon ein wenig um....aber im Sinne von "leider nicht mein Ding". Habe die Songs im Bandcamp abgehört und war sogar partiell ein wenig genervt. Die Songs klingen irgendwie nach sowas Ähnlichem wie einem Prog-Sammelsurium von der Jungsteinzeit bis heute. Man hört ein wenig Kansas raus und es bluest sogar (Block And Tackle Blues). Aber alles über Albumlänge ein wenig unsortiert und ohne diesen berühmten roten Faden.
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Re: Mai 2023
Einer meiner Lieblinge in Sachen Folk & Blues. Ein Mann der leisen, aber nichtsdestoweniger klaren Töne bzw. der klaren Worte.
Wenn man das ziemlich schwierige Thema des strukturellen Rassismus dieses Konzeptalbums (textlich) ein wenig ausblenden kann, wird man sogar mit Folk & Bluestönen einer recht locker-optimistischen Grundstimmung überrascht werden.
Instrumental dominieren sehr rootsige Klänge und die Gäste sind sicher auch nicht zu verachten. Eine kleine Überraschung bietet er zusätzlich mit einer weiteren Interpretation von "500 Miles". Dieser Song war auch schon in einer tollen Version mit seinem leider verstorbenen Dad Leon Bibb auf dem Album "A Family Affair" drauf. Als ich ihn erstmals auf diesem Album hörte, war mein erster Gedanke: es fehlt schon ein wenig die Stimme von Leon Bibb.....irgendwie. Ganz sicher. Auf jeden Fall.
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Re: Mai 2023
Seltsamerweise eines der produktivsten One Hit-Wonder von der Insel. Dennoch, viele in seinem Beritt träumten und träumen noch davon, einmal im Leben einen solchen Hit zu haben, der noch dazu so gut war, daß er von McTell gar nicht mehr getoppt werden konnte.
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Re: Mai 2023
Vieux Farka Toure & Khruangbin - "Ali"
Sohn von Ali Farka Touré, daher auch der Albumtitel "Ali". Interpretationen von Songs seines berühmten Vaters.
Einschubladen in "psychedelic Desert Blues".
Die gerade perfekte Musik zum totalen Chillen. Und nachher noch zum gepflegten Abendessen mit der Nichte nebst dem Lebensabschnittsgefährten....oder so.
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Re: Mai 2023
Von Eric Bibb steht bei mir bislang nur ein Album, das ich sehr gerne höre. Es handelt sich um "Dear America".Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 16:22
Einer meiner Lieblinge in Sachen Folk & Blues. Ein Mann der leisen, aber nichtsdestoweniger klaren Töne bzw. der klaren Worte.
Wenn man das ziemlich schwierige Thema des strukturellen Rassismus dieses Konzeptalbums (textlich) ein wenig ausblenden kann, wird man sogar mit Folk & Bluestönen einer recht locker-optimistischen Grundstimmung überrascht werden.
Instrumental dominieren sehr rootsige Klänge und die Gäste sind sicher auch nicht zu verachten. Eine kleine Überraschung bietet er zusätzlich mit einer weiteren Interpretation von "500 Miles". Dieser Song war auch schon in einer tollen Version mit seinem leider verstorbenen Dad Leon Bibb auf dem Album "A Family Affair" drauf. Als ich ihn erstmals auf diesem Album hörte, war mein erster Gedanke: es fehlt schon ein wenig die Stimme von Leon Bibb.....irgendwie. Ganz sicher. Auf jeden Fall.
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Re: Mai 2023
Oha, mir völlig unbekannt. Ali Farka Touré hingegen finde ich phänomenal. Da muss ich unbedingt mal reinhören. Toller Tipp!Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 17:56
Vieux Farka Toure & Khruangbin - "Ali"
Sohn von Ali Farka Touré, daher auch der Albumtitel "Ali". Interpretationen von Songs seines berühmten Vaters.
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Re: Mai 2023
Eigentlich weiss man das ja schon vorher, irgendwie. Schon im Alter von 14 Jahren, wenn die Nadel runterklatscht und der voluminöse Live-Sound im Studio die Lautsprecherboxen an ihre Grenzen bringt. Später findet man all diese digitalen Silberlinge toll, kein Knacken, kein Rauschen, kein Knistern, nada. Und dann legt man sich nach gefühlten 150 Jahren mal wieder das Original von damals auf und fällt bald um, so geil klingt das. Musste jetzt grad mal wieder ordentlich aufdrehen...fehlt nur noch der Gestank meines damaligen Mofas, aber in der Nase habe ich ihn, bin dicht dran, gemixt mit dem Rauch der Sandelholz Räucherstäbchen, ohne den ich es in meinem Jugendzimmer damals kaum aushielt. Die guten ROCKIGEN alten Zeiten sind zurück. Heissa.
Status Quo • Piledriver (1972)
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Re: Mai 2023
Mit dem nächsten Musiker, den ich mir grad anhöre, ist es ein Kreuz. Googelt man seinen Namen, gelangt man immer zum gleichnamigen Ur-Blueser. Beim britischen Robert Johnson handelt es sich um einen damals sehr vielbeschäftigten Gitarristen, der etwas nerdig wirkte und aufgrund seiner Brille und der Frisur ein wenig an Moon Martin erinnerte. Musikalisch war Johnson sogar nicht mal weit von Moon Martin entfernt, aber wesentlich mehr im ruppigen Rhythm & Blues unterwegs. Sein Power Pop Debutalbum ist leider bis heute noch nie als CD erschienen. Ich bin froh, dass ich das Vinyl jetzt wieder habe.
Robert Johnson • Close Personal Friend (1978)
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Re: Mai 2023
Zum frühen Abend liegt bei mir ziemlich verkopfte Musik auf dem Teller.
Geht bei mir auch nicht in jeder Stimmungslage, aber wenn dann packt es mich und zieht mich
in ihren Bann. Grandioses Teil.
VAN DER GRAAF GENERATOR - H To He Who Am The Only One (1970)
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From The Midnight Sun Where The Hot Springs Flow'
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Re: Mai 2023
McCraven ist sehr vielseitig und unberechbar.Warren hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 21:56Hallo Brain,
mit etwas Verspätung auch von mir mal eine Info und die Musik von dem Alben das du da vorgestellt
hast gefällt mir sehr gut und ich finde das Alben etwas ruhig, aber die Melodien sind sehr interessant
und die höre ich immer wieder sehr gerne. Das Alben “In These Times“ ist Klanglich auch gut.
Den Musiker Makaya McCraven hatte ich damals mit dem interessanten Alben “Deciphering The Message“
kennengelernt und auf dem Alben sind Klassiker aus den alten Blue Note Records nachempfunden und
die sind mit neuen und Moderen Schwung gespielt was wirklich interessant ist.
Makaya McCraven - Deciphering The Message (2021)
Ich hab noch die Universal Beings die mehr Richtung Freejazz geht.
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Re: Mai 2023
Wir gemeinen CD-Käufer sind inzwischen ja doch schon ziemlich verwöhnt: Von bald jedem halbwegs relevanten Album gibt es Expanded oder Deluxe Versionen mit Outtakes und weiss der Geier was allem. Dabei geht oft das verloren, was eigentlich ein originales Album ausmacht: Essenz und Effizienz. Es ist schon interessant, dass mir ein originales Album besser gefällt, als die ebenfalls in der Sammlung befindliche Doppel CD Deluxe Edition, die ich von dieser Session auch habe. Nun also bei mir das Original, das damals nur eine relativ kurze LP war, aber die Magie der entsprechenden Session schlicht auf den Punkt gebracht hat.
Howlin' Wolf • The London Howlin' Wolf Sessions (1971)
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