September 2024

[Alexboy]

Robert Palmer: Sneakin' Sally Through The Alley - 1974 - PopRock/Funk aus England



Robert Palmer auf den Spuren von Little Feat

[Faltenrock]

Ganz sanfte Klänge von Anthony Phillips ein Gründungsmitglied von Genesis, der aber nur an den ersten beiden Alben beteiligt war.

Anthony Phillips - The geese & the ghost

[Alexboy]

Walter Rossi: Six Strings Nine Lives - 1978 - Rock aus Montréal, Québec

[Beatnik]

Heute gibt's bei mir quasi einen bunten Gemischtwarenladen. Nach Deutschrock und Flamenco Rock ist nun Jazzrock dran. Aber was für welcher. Diese Platte finde ich echt einmalig.

Catapilla • Catapilla (1971)

[Louder Than Hell]

AMORPHIS - Tales from the Thousand Lakes: Live At Tavastia (2024)

Diese neuen Lifeaufnahmen kenne ich noch nicht ... werde aber mal reinlauschen.

[Kröter]

AMORPHIS - Tales from the Thousand Lakes: Live At Tavastia (2024)

Diese neuen Lifeaufnahmen kenne ich noch nicht ... werde aber mal reinlauschen.

Ist gut geworden ... aber ...
... ein Live-Album ist für mich nur dann ein Live-Album, wenn Ansagen und Publikumsgedöns und sowas dabei sind. Und beides fehlt - also quasi die ganze Live-Atmosphäre.

[Kröter]

ENTOMBED A.D. - Bowels of Earth (2019)

[Louder Than Hell]

T2 "Second Bite" -1993-

Nach einem über 20 Jahre währenden Tiefschlaf mal wieder neue Klänge von der Band .....

[Alexboy]

Ross: The Pit & The Pendulum - 1974 - Rock aus GB

[Louder Than Hell]

Ross: The Pit & The Pendulum - 1974 - Rock aus GB

Nie gesehen, geschweige denn gehört.

[Louder Than Hell]

ENTOMBED A.D. - Bowels of Earth (2019)

Kannte ich auch nicht, ist aber ein ordentliches Death Metal Brett.

[Kröter]

ENTOMBED A.D. - Bowels of Earth (2019)

Kannte ich auch nicht, ist aber ein ordentliches Death Metal Brett.

Die letzte Platte von L.G. Petrov.

[Waldmeister]

pell mell - rhapsody (1976)

nicht so wild wie das debütalbum, aber doch ähnlich hochklassig.

[Louder Than Hell]

ENTOMBED A.D. - Bowels of Earth (2019)

Kannte ich auch nicht, ist aber ein ordentliches Death Metal Brett.

Die letzte Platte von L.G. Petrov.

Jetzt bin ich wieder im Bild, nur ist er leider sehr früh verstorben.

[Louder Than Hell]

Entombed "Wolverine Blues" -1993-

Das war damals mein Erstkontakt mit den Schweden ....

[Louder Than Hell]

pell mell - rhapsody (1976)

nicht so wild wie das debütalbum, aber doch ähnlich hochklassig.

Die ersten drei Alben haben mir immer sehr gut gefallen, doch danach fielen sie in meinen Augen ab. Und die Nachfolgeband Skyrider sagte mir dann überhaupt nicht mehr zu.

[Waldmeister]

passport - hand made (1973)

zeit für das grüne händchen von onkel doldomir.

[Beatnik]

Ross: The Pit & The Pendulum - 1974 - Rock aus GB

Steht hier als Original Vinyl. Gefällt mir besser als das Debüt. Alan Ross ist ein brillianter Musiker

[Lavender]

Ganz sanfte Klänge von Anthony Phillips ein Gründungsmitglied von Genesis, der aber nur an den ersten beiden Alben beteiligt war.

Anthony Phillips - The geese & the ghost

Die LP befindet sich auch in meiner Sammlung. Ich muss allerdings gestehen, dass ich bislang nicht so richtig an das Album herangekommen bin.

[Tranceformer]

Exuma – Attention! (Fontana Special)
Exuma war bei mir ein typischer Zufallsfund, von dem ich allerdings sehr begeistert bin. Allein seinen Song „Dambala“ könnte ich immer wieder hören.
An anderer Stelle erwähnte ich meine Leidenschaft für Serien, so auch für die Fontana-Serie „Attention!“. Im Rahmen dieser Serie erschien auch diese LP von Exuma, der mit bürgerlichen Namen Tony McKay hieß, denn der 1942 geborene Musiker verstarb bereits 1997 in Nassau, Bahamas.
Exuma ist ein mysteriöser Künstler, um den sich viele Fragezeichen und Geschichten ranken. Selbst sieht sich Exuma als Personifizierung eines Sternes jenseits des Mars, der auf mysteriöse Weise vor Millionen von Lichtjahren verschwand. Nun ja, jedenfalls ist er ein Wesen, über den man halt nichts, so gut wie nichts weiß, außer, dass er in den 60er Jahren nach New York ging und dort als Folkmusiker auftrat. In seiner Musik verwendet er Rhythmusstrukturen von den Bahamas. Diese Songstrukturen sind intensiv, gehen unter die Haut, liegen jedoch stramm neben dem damaligen und heutigen Mainstream. Immerhin brachte Exuma bei Mercury Records und danach bei Buddah/Kama Sutra Records sechs Langspielplatten heraus, ehe er sein eigenes Label, Nassau Records, gründete.
In seiner New Yorker Zeit lernte er Bob Dylan, Jimi Hendrix, Richie Havens, Peter,Paul and Mary kennen und hatte mit ihnen gemeinsame Auftritte. Später tourte er auch mit Peter Tosh, Neville Brothers, Curtis Mayfield u.a.
Die LP „Attention!“ kaufte ich blind, weil ich halt meine Serie weiter vervollständigen wollte. Mittlerweile lief die LP mehrere Male, da sie richtige gute Musik beinhaltet, die sich im Spannungsfeld zwischen Soul, Blues, Folk, Funk und Psychedelic Rock bewegt und wirklich erfrischend klingt. Auf dieser Kompilation befinden sich acht Songs aus dem Schaffen von Exuma, wobei ich da keinen schwachen Song ausmache, wobei sich das bereits erwähnte „Dambala“ sowie „We Got To Go“, „A Place Called Barth“ und „You Don´t Know What´s Going On“ zu meinen Lieblingssongs entwickeln.
Abschließend noch schnell einen Satz zur Fonatana-Serie „Attention!“. Es ist für mich eine höchst interessante Serie, da sie sehr unterschiedlich ist, vorrangig Kompilation heraus brachte, allerdings auch einige Alben in einer Neuauflage sowie komplette Live-Konzerte. Auf eine tolle, überragende Konzertaufzeichnung von Sonny Boy Williamson werde ich in Kürze noch einmal gesondert eingehen.