September 2024

[Emma Peel]

Santana "Moonflower" -1977-

[Maranx]

Moin!

Stevie Wonder - Songs In The Key Of Life

Ein ganz wunderbares Album ....

Aber so was von!!

Konnte mir das komplette Album in "NearMint" besorgen, also inklusive die 7"-33 ⅓ RPM-EP! Klingt einfach fantastisch!

[Maranx]

Ich reggae mir grad die morgendliche Kälte weg...

"One Big Happy Family" (1979)

Ein toller Sampler mit klasse Tracks von auch unbekannten, meist aber bekannten Interpreten. Ein selten veröffentlicher Track ist hier vorhanden:
Steel Pulse mit der Live-Version von "Macka Splaff" !

[Louder Than Hell]

T2 "It'll All Work Out In Boomland" -1970-

John Peel's Lieblinge

[Louder Than Hell]

Cruciferius! "A Nice Way Of Life" -1970-

Prog, Psych, Jazz, Rock: Für mich eine interessante Gemengelage einer französischen Band.

[Lavender]

Dire Straits - Love Over Gold (1982)

Love Over Gold ist ein großartiges Album. Der Opener "Telegraph Road" ist mit über 14 Min. ein klasse Einstieg. Er beschreibt eine Busfahrt auf der Telegraph Road. Diese Fahrt wird nicht nur textlich beschrieben, sondern ist auch musikalisch sehr gut nachzuvollziehen. Als der Bus in einen Stau gerät, wird die Musik langsam und schleichend. Grandios auch "Private Investigations". Der Song wird erst zum Ende richtig stark. Da schlägt der Bass einen düsteren monotonen Ton an, die Akustikgitarre folgt und wird mit einem Marimba ergänzt. Es folgt ein knallhart gespielter Gitarrenriff. Genial. "Love Over Gold" - Ein prima Thema mit einer schönen zarten Melodie verknüpft.

[nixe]

Gemengelage welch FranzWort hast Du da gefunden? Ich kenne nur Silage!

[Emma Peel]

Orville Peck "Bronco" -2022-

Fans von Johnny Cash, Willie Nelson und Alternative Country könnten hier etwas Neues entdecken.

[Alexboy]

AC/DC: Back In Black - 1980 - Zurück zu den Wurzeln des Bösen auf der Welt, lasst die Höllenglocken ertönen - Rock aus Australien ( Nr. 15 in der MH-P )

Hier die böse Brut die sich nur im inneren der Scheibe zeigten. Aussen schwarz - das kennt schon jeder.

[Alexboy]

Und hier noch eine Gruppe auf der Innenhülle - Revolution calling!

Queensrÿche: Operation: Mindcrime -1988 - Metal aus USofA ( MH-P Nr. 18 )

[Louder Than Hell]

Amon Düül II "Tanz der Lemminge" -1971-

[Louder Than Hell]

Und hier noch eine Gruppe auf der Innenhülle - Revolution calling!

Queensrÿche: Operation: Mindcrime -1988 - Metal aus USofA ( MH-P Nr. 18 )

Das war schon eine tolle ProgMetal Band bis sich später Geoff Tate und Chris DeGarmo in die Haare bekamen und alles seinen Bach runterging.

[Faltenrock]

Prog aus USA

Crack the Sky



][/audio]

[Faltenrock]

Family - Bandstand

[Emma Peel]

Crowded House "Same" -1986-

Pop/ Rock aus dem fernen Australien .....

[Vombatus ursinus]

Bitte keine Schnappatmung jetzt.
Die Frau gehört eigentlich in meinen klitzekleinen Afro-Vibes-Bereich, aber das liest eh keiner.
Was wird geboten: locker-lässig groovender Afro-Pop des Superstars aus Niger....hier bei uns allerdings weitestgehend unbekannt. Aber da ich immer wieder mal meinem Faible für Afro-Vibes fröne, geht mir sowas natürlich nicht durch die Lappen.

Mit der unvergleichlichen Angélique Kidjo:

[Tranceformer]

R.I.P. - Caterina Valente

Am 09. September verstarb Caterina Valente im Alter von 93 Jahren.
Caterina Valente war, aus meiner heutigen Sicht, eine überragende Entertainerin, Gitarristin, Tänzerin und vor allen Dingen Sängerin. Wie gesagt, aus meiner heutigen Betrachtung, dies sah ich in jungen Jahren ganz anders. Damals waren mir ihre Auftritte in diversen TV-Shows mit ihrem Bruder Silvio Francesco eher peinlich. Dass Caterina Valente jedoch eine große Künstlerin ist und war, wurde mir erst nach und nach bewusst. Dies wird insbesondere durch ihre Live-Produktionen deutlich. Gerade liegt auf meinem Plattenteller die Live-Aufnahme aus dem Jahr 1986 mit dem Count Basie Orchestra. Hier überzeugte Caterina Valente auf ganzer Linie, wenn sie Stücke von Baden Powell (Canto de Ossana), Benny Goodman (Stompin´ At The Savoy) oder Cole Porter (I Love Paris) interpretierte. Nachdem ich meine Scheu abgelegt hatte, mich mit ihrer Musik zu befassen, entdeckte ich immer wieder neue Facetten. Es sind für mich nicht ihre Schlager, Caterina Valente konnte auch Chanson und war im Swing und Jazz ebenfalls bestens zuhause. Wie sang sich doch so schön: „Ein bisschen Swing muss sein.“
Für mich war Caterina stets überragend, wenn sie sich auf´s internationale Terrain begab. Ihre Aufnahmen „Caterina Valente in New York“ sind auch heute noch schlicht stark. Empfehlenswert ihre LP „I Happen To Like New York“. Ebenfalls empfehlenswert ist „Sweet Beat“ (London Records) aus dem Jahr 1968, eine tolle Hommage englischsprachiger Popmusik aus den 60s. Klar, „C´est si bon“ musste bei Caterina Valente nicht peinlich klingen, doch bei „Happy Together“ oder Ray Davies „Waterloo sunset“, war das Glatteis quasi bereitet, doch Valente rutschte nicht aus, sie umging diesen Untergrund geschickt und lieferte zeitlos schöne Interpretationen. Risikobehaftet waren ihre Interpretationen beileibe nicht, sie blieb stets ihrer Linie treu, blieb auf ihrem Terrains, doch dieses Terrains war groß und vielseitig. Dabei hatte sie ein Gespür dafür, was ihr liegt, was sie kann. Caterina Valente war schlicht in die Musik verliebt und sie liebte die großen Orchester. 1953 machte Kurt Edelhagen den Anfang, es folgten Zusammenarbeiten mit mit Count Basie(iwe bereits erwähnt) sowie mit dem Orchester Werner Müller (Tolle LP: Konzert für Frack und Petticoat). Bei all ihren Erfolgen hatte sie ein gutes Gespür dafür, wann es Zeit war, von der großen Bühne abzutreten. Ihre letzten Jahre lebte sie zurückgezogen, äußerte sich nur von Zeit zu Zeit. Jetzt ist ihre Stimme ganz verstummt. Wieder ging eine große Künstlerin, die mich seit meiner frühesten Jugend begleitete. Was bleibt ist ihre Musik und die ist zeitlos gut und wird für mich noch lange, sehr lange nachhallen.

[Sirius]

Das letzte Aufbäumen einer großartigen Band, auf dem der völlige Absturz von Paul Kossoff (+76) bereits deutlich erkennbar war, so wurde er zwar als Musiker genannt, war aber praktisch nicht mehr in die Aufnahmen eingebunden.

Free ÷ Heartbreaker (72) ÷ Wishing Well (3:38)

Was für ein Song, auch heute noch ein zeitloser Hammer, Paul Rodgers Stimme ist einfach göttlich.

Heartbreaker (6:13)


Bad Company war dann immerhin ein Ersatz, aber von der Bedeutung war/ist Free immer die größere Band.

[Vombatus ursinus]

Orville Peck "Bronco" -2022-

Fans von Johnny Cash, Willie Nelson und Alternative Country könnten hier etwas Neues entdecken.

Hach....der Mann mit der Fransenmaske. Nun ja, manche haben ein wenig seltsame sog. Alleinstellungsmerkmale. Der Mann ist mir 2022 mit "Bronco" durchaus schon aufgefallen, aber irgendwie durch die Maschen geschlüpft. Schön....jetzt ist er wieder im Fokus. Wie ich las, hat er auch 2024 ein Album (Stampede) rausgebracht, mit massig hochkarätigen Gästen. Da werde ich mal ein paar Ohren riskieren.

Hörprobe mit dem großen Willie:

[nixe]

last Night of the Prog:

Ritual - '03 Think like a Mountain