Juli 2024

[Lavender]

Jetzt gibt es mal wieder schönen melodischen Rock.

Magnum - The Monster Roars
Erscheinungsjahr: 2022

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Bob Catley mit seiner wunderbaren Stimme und Tony Clarkin mit einer Vielzahl geschriebener Stücke waren sicherlich die Aushängeschilder dieser Band. Aber das Kapitel dürfte durch den unerwarteten Tod von Tony Clarkin am 07.01.2024 für immer geschlossen bleiben. Welch ein Verlust .....

Stimme Dir voll und ganz zu. Ja, Toy Clarkin ist wohl leider nicht zu ersetzen.

[Louder Than Hell]

Dreams: Dreams -1970- Fusion

Warum auch immer ist diese hörenswerte Brass Band seinerzeit total untergegangen .....

[Louder Than Hell]

Elbow
Album: The Take Off And Landing Of Everything
Erscheinungsjahr: 2014

"Charge", doppelt hält besser ...

[Louder Than Hell]

Naxatras "Same" -2015-

Neopsych stößt auf Stoner aus dem musikbegeisterten Griechenland .....

[Kröter]

Naxatras "Same" -2015-

Neopsych stößt auf Stoner aus dem musikbegeisterten Griechenland .....

2017 und 2018 live auffem Keep It Low in München gesehen ... war schon recht amtlich, was die Herren da geboten haben.

[Vinyl]

Cymande "Same" -1972-

Ein wenig Funk und Soul zum Tagesabschluss .....

Die Alben von Cymande finde ich allesamt spitze!

[Emma Peel]

Donny Hathaway "Live" -1972-

Berührender Funk und Soul .....

[Emma Peel]

Marshall Tucker Band – Where We All Belong
Da ich davon ausgehe, dass die Marshall Tucker Band nicht allen geläufig ist, hier ein paar Fakten zur Band: Gegründet wurde die Formation 1971 in South Carolina. Sänger: Doug Gray, Gitarre Toy Caldewell (verstorben 25.02.1993), Bass: Tommy Caldewell (verstorben 28.04.1980), Gitarre: George Mc Corkle (verstorben 29. Juni 2007), Schlagzeug: Paul Riddle, Jerry Eubanks. Die Band gehört mit zu den bekanntesten Vertretern des Southern Rock und spielt einen Mix aus Rock, Country mit einem gewissen Schuss Jazz. Ihr wohl bekanntestes Werk ist das 1977 veröffentlichte Album „Carolina Dreams“. Als typisches Marshall Tucker-Werk wird auch das Album „Searchin´For A Rainbow“ aus dem Jahr 1975 angesehen. Bei mir liegt das 1974er Album „Where We All Belong“ auf dem Plattenteller. Hierbei handelt es sich um eine Doppel-LP. Die erste LP ist ein ganz normales Studioalbum, LP 2 beinhaltet vier Live-Aufnahmen. Highlight der Live-Aufnahmen ist das 13minütige „24 Hours At A Time“.
Doch das Album hat nicht nur diesen Song zu bieten, auch die sieben Songs des Studioalbums sind perfekt aufgenommen, die Band präsentiert sich in Bestform und so kann man mit Fug und Recht auch hier von einem typischen Marshall Tucker Album sprechen.
Während das Studioalbum eingängige Melodien zu bieten hat; der Gitarrenriff vom Opener „This Ol´ Cowboy“ sollte einer der bekanntesten Gitarrenriffs der Band werden, klingt die Live-LP ruppiger, rauer, mit einigen Ausflügen ins Jazz-Genre.
Für mich gehören die Seiten eins und drei mit zum Besten, was es von der Band zu hören gibt.
„Where We All Belong“ ist schlicht ein zeitlos gutes Album der Marshall Tucker Band.

Ein ganz feines Southern Album, das du wieder neben der kurzen Bandbio bestens ins Licht gerückt hast. Meine Favoriten sind die ersten drei Alben von ihnen.

[Alexboy]

Sea Level: Cats on the coast -1977- Fusion aus USofA

[Zarthus]

The Pretty Things - Parachute (1970)

[Louder Than Hell]

Blue Cheer "Outsideinside" -1968-

Kamen zwar von Westküste, hatten aber mit der klassischen Westcoast Musik nichts am Hut. Stattdessen bevorzugten das beinharte Brett und hatten letztlich Erfolg mit ihrer Spielweise.

[Beatnik]

Immer mal wieder gerne im Player: die amerikanische Rock- und Power Pop-Band Artful Dodger.

Artful Dodger • The Complete Columbia Recordings (2017)

[Louder Than Hell]

Asthon, Gardner & Dyke "What A Bloody Long Day It's Been" -1972-

Die habe ich sogar einmal live gesehen. Und es war erstaunlich, was die Band live rüberbrachte.

[Lavender]

Asthon, Gardner & Dyke "What A Bloody Long Day It's Been" -1972-

Die habe ich sogar einmal live gesehen. Und es war erstaunlich, was die Band live rüberbrachte.

Auch hiermit rennst Du bei mir offene Türen ein. "Resurrection Shuffle" aus dem Jahre 1970 ist einer der Songs, die mich bis heute noch immer unbändig packen.

[Beatnik]

Ein Swamp Blues Rock Musiker, der leider nicht so bekannt ist. Gefällt mir bis heute immer noch supergut und im Regal steht auch fast alles von ihm.

Ray Wylie Hubbard • Growl (2003)

[Emma Peel]

Free "Live" -1971-

Die Band ruft heute noch Gänsehautstimmung bei mir hervor ....

[nixe]

Sonic Desolution - '21 Explorer

[Emma Peel]

Ein Swamp Blues Rock Musiker, der leider nicht so bekannt ist. Gefällt mir bis heute immer noch supergut und im Regal steht auch fast alles von ihm.

Ray Wylie Hubbard • Growl (2003)

Oh Menno, du ziehst einem langsam das Geld aus der Börse mit deinen Einstellungen. Auch wieder etwas, was ich klasse finde.

[Beatnik]

Ein Swamp Blues Rock Musiker, der leider nicht so bekannt ist. Gefällt mir bis heute immer noch supergut und im Regal steht auch fast alles von ihm.

Ray Wylie Hubbard • Growl (2003)

Oh Menno, du ziehst einem langsam das Geld aus der Börse mit deinen Einstellungen. Auch wieder etwas, was ich klasse finde.

Okay, ich stell mal 'ne Weile nur noch abgedrehten Nihilisten-Punk rein...

[Beatnik]

Bei mir gibt's jetzt ein Wiederhören mit einer Band, von der ich bis heute behaupte, noch nie etwas Vergleichbares gehört zu haben. Die Gruppe Cherokee lernte ich über meinen Gitarristen-Kumpel Cago kennen. Ich besuchte ihn in seiner Finca in Andalusien und die Band trat dort in einem Lokal auf. Dass Cherokee nicht ganz unbekannt waren, davon zeugten vor allem zwei Umstände: a) der Produzent hiess Phil Manzanera, der auch Gitarre spielte auf dem Album, und b) die Platte erschien bei CBS in Spanien. Ich kaufte mir die CD noch vor Ort im Urlaub in einem Plattenladen in Sevilla. Die Musik von Cherokee ist wirklich ungewöhnlich. Zu hören ist eine Art Flamenco Rock, sehr modern arrangiert, mit jeder Menge akustischer Gitarren. Dann erzählt die Band Geschichten über Indianer, tragen ihre Songs in spanisch und auch in Induanersprache vor (keine Ahnung, wie man diese Sprache nennt), und stilistisch greifen sie sogar typische Reggaethemen auf, wobei sie aber immer den typisch andalusischen Flamenco im Fokus behalten. Seeeeehr schöne CD, die ich ewig nicht mehr gehört habe. Wer zum Beispiel einige Soloalben von Phil Manzanera kennt, der weiss, dass dieser Musiker viel in Spanien gearbeitet und produziert hat (auch eigene Alben mit Flamenco-Einflüssen). Noch immer klasse anzuhören, weil es halt sowas erfrischend Anderes ist, als was ich sonst so zu hören gewohnt bin.

Cherokee • Caballo Loco (1994)