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Vespero - '20 The Four Zoas
Bob Catley mit seiner wunderbaren Stimme und Tony Clarkin mit einer Vielzahl geschriebener Stücke waren sicherlich die Aushängeschilder dieser Band. Aber das Kapitel dürfte durch den unerwarteten Tod von Tony Clarkin am 07.01.2024 für immer geschlossen bleiben. Welch ein Verlust .....
Stimme Dir voll und ganz zu. Ja, Toy Clarkin ist wohl leider nicht zu ersetzen.Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 8. Jul 2024, 22:54Bob Catley mit seiner wunderbaren Stimme und Tony Clarkin mit einer Vielzahl geschriebener Stücke waren sicherlich die Aushängeschilder dieser Band. Aber das Kapitel dürfte durch den unerwarteten Tod von Tony Clarkin am 07.01.2024 für immer geschlossen bleiben. Welch ein Verlust .....
Warum auch immer ist diese hörenswerte Brass Band seinerzeit total untergegangen .....
2017 und 2018 live auffem Keep It Low in München gesehen ... war schon recht amtlich, was die Herren da geboten haben.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 8. Jul 2024, 23:27 Naxatras "Same" -2015-
Neopsych stößt auf Stoner aus dem musikbegeisterten Griechenland .....
Ein ganz feines Southern Album, das du wieder neben der kurzen Bandbio bestens ins Licht gerückt hast. Meine Favoriten sind die ersten drei Alben von ihnen.Tranceformer hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2024, 04:06
Marshall Tucker Band – Where We All Belong
Da ich davon ausgehe, dass die Marshall Tucker Band nicht allen geläufig ist, hier ein paar Fakten zur Band: Gegründet wurde die Formation 1971 in South Carolina. Sänger: Doug Gray, Gitarre Toy Caldewell (verstorben 25.02.1993), Bass: Tommy Caldewell (verstorben 28.04.1980), Gitarre: George Mc Corkle (verstorben 29. Juni 2007), Schlagzeug: Paul Riddle, Jerry Eubanks. Die Band gehört mit zu den bekanntesten Vertretern des Southern Rock und spielt einen Mix aus Rock, Country mit einem gewissen Schuss Jazz. Ihr wohl bekanntestes Werk ist das 1977 veröffentlichte Album „Carolina Dreams“. Als typisches Marshall Tucker-Werk wird auch das Album „Searchin´For A Rainbow“ aus dem Jahr 1975 angesehen. Bei mir liegt das 1974er Album „Where We All Belong“ auf dem Plattenteller. Hierbei handelt es sich um eine Doppel-LP. Die erste LP ist ein ganz normales Studioalbum, LP 2 beinhaltet vier Live-Aufnahmen. Highlight der Live-Aufnahmen ist das 13minütige „24 Hours At A Time“.
Doch das Album hat nicht nur diesen Song zu bieten, auch die sieben Songs des Studioalbums sind perfekt aufgenommen, die Band präsentiert sich in Bestform und so kann man mit Fug und Recht auch hier von einem typischen Marshall Tucker Album sprechen.
Während das Studioalbum eingängige Melodien zu bieten hat; der Gitarrenriff vom Opener „This Ol´ Cowboy“ sollte einer der bekanntesten Gitarrenriffs der Band werden, klingt die Live-LP ruppiger, rauer, mit einigen Ausflügen ins Jazz-Genre.
Für mich gehören die Seiten eins und drei mit zum Besten, was es von der Band zu hören gibt.
„Where We All Belong“ ist schlicht ein zeitlos gutes Album der Marshall Tucker Band.