April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich verweile beim Neo Prog, gehe aber ganz weit zu den Anfängen zurück...zu diesem fantastischen Album, von dem ich mir tatsächlich die Jubiläums-Edition zugelegt habe. I love it!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Diese Platte höre ich meistens volle Kanone laut, denn die ist einfach mega.
Und die LP "Youth Of America" finde ich ein Spitzenalbum der Wipers.
Lege ich mir immer noch regelmässig auf. Jetzt mal wieder...
Wipers • Youth Of America (1981)
Und die LP "Youth Of America" finde ich ein Spitzenalbum der Wipers.
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Wipers • Youth Of America (1981)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Stimmt besonders metallisch ist das nicht. Den Vergleich zu Saracen finde ich spannend, denn darauf wäre ich nicht gekommen, da ich bei Heir Apparent keinen Pomp höre. Die zweite Heir Apparent "One Small Voice" ist dann vielleicht noch mehr Deine Welt, weil bis auf 'Fifth Season' noch weniger Metal und mit 'Just Imagine' ein echter Ohrenschmeichler an Bord.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 08:31Die Gruppe ist mir völlig unbekannt. Aber irgendwie klingt das für meine Ohren nicht mal so sehr nach Metal, eher erst gegen Schluss hin, wenn die Band losprescht in guter Priest-Manier. Nein, aber an was mich dieses Stück total erinnert, ist Saracen's Album "Heroes Saints & Fools", eines dieser NWOBHM-Alben, das ich einfach liebe. Heir Apparent werde ich mir mal näher anschauen.Anacrusis hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 07:41 Heir Apparent aus Seattle mit einem favoriserten Song des 86er Debütalbums. Die Scheibe bekam damals im Rock Hard Soundcheck den höchsten Schnitt ever. Ich glaube sogar, dieser wurde bis heute nicht getoppt, da ich das Magazin aber seit über einer Dekade nicht mehr lese, ist das ein bisschen geraten. Anyway, "Graceful Inheritance" war damals eine Offenbahrung für alle, die technisch versierten US Metal suchten. Die Band ist bis heute unter der Feder von Gitarrist Terry Gorle mehr oder weniger aktiv. Die Konzerte der letzten 10 Jahre auf deutschen Festivals waren jedes Mal sensationell. Aktuell ist man mal wieder ohne Sänger.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hier läuft die neue Tygers Of Pang Tang.
Ursprünglich aus der NWoBHM kommend und damals schon Faves von mir - ihr Debüt "Wild Cat" war meine erste Schallplatte, davor nur Kauf MCs - ist die Band in den letzten Jahren und leider nur noch mir Rob Weir an der Gitarre als letztem Original Mitglied deutlich zahmer geworden, ohne aber langweilig zu klingen. Vor allem Live ist die Miezekatze noch immer ein sehr gut geölter Kreuzschifffahrt-Swing-Club. Und das neue Album groovt wieder wunderbar geschmeidig.
Ursprünglich aus der NWoBHM kommend und damals schon Faves von mir - ihr Debüt "Wild Cat" war meine erste Schallplatte, davor nur Kauf MCs - ist die Band in den letzten Jahren und leider nur noch mir Rob Weir an der Gitarre als letztem Original Mitglied deutlich zahmer geworden, ohne aber langweilig zu klingen. Vor allem Live ist die Miezekatze noch immer ein sehr gut geölter Kreuzschifffahrt-Swing-Club. Und das neue Album groovt wieder wunderbar geschmeidig.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Na denn Ball nehm ich gerne auf....und lege jetzt meine Lieblingsscheibe der Tiger auf.
Gggggrrrrrrrrrr......
Gute Musik ist für mich wie ein schnell umherwandernder Lichtpunkt für verspielte Katzen.
Miau.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Meine Lieblings-Tygers wird auf Ewig das Debüt bleiben. Natürlich ist mir klar, dass Jess Cox eigentlich nicht singen kann und natürlich fehlt hier auch ein John Sykes, aber das Album ist so eine Herzensangelegenheit, da geht wenig drüber für mich. Manchmal ist weniger eben doch mehr. ich sage nur "Insanity'!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Kann das absolut nachvollziehen, und ich mag das Debüt ja auch....aber die "Spellbound" eben a little bit more.
Mehr Melodie, weniger Dreck - aber ich bin ja auch ein lover, not a fighter!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich tendiere aktuell dazu sogar "Crazy Nights" zu bevorzugen. Schräg, ne?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Puh, in der Tat eine Aussage, die ich so noch nie vernommen habe. Die beiden ersten Platten spielen für mich ganz deutlich eine Liga höher. Aber ich müsste die Crazy Night mal wieder hören, der letzte Spin liegt sehr lange zurück. Ich habe es als "unspektakulär und repititiv" in meinem Kopf abgespeichert - und gleich mal für morgen bereitgelegt. Feedback folgt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Damnation Of Adam Blessing - Which Is The Justice, Which Is The Thief (1971)
Dies ist das dritte und gleichzeitig letzte Album dieser meiner Meinung nach sehr, sehr guten Rockband. Alle drei Alben kann ich nur loben. Sehe ich als absolut unverzichtbar in meiner Sammlung an.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Eher den Frust von der Seele ueber das ewige nicht ruhende Unkraut. Bei dieser Musik muss ich aufpassen, nicht alles aus dem Boden zu reissen.
Aber es hilft und die Nachbarn freuen sich auch
Das gute norddeutsche Schmuddelwetter, Na dann Ostfriesennerz und Gummistiefel
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ich versuche mich gerade an das Cover zu gewöhnen.Zarthus hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 23:26 Damnation Of Adam Blessing - Which Is The Justice, Which Is The Thief (1971)
Dies ist das dritte und gleichzeitig letzte Album dieser meiner Meinung nach sehr, sehr guten Rockband. Alle drei Alben kann ich nur loben. Sehe ich als absolut unverzichtbar in meiner Sammlung an.
Die Musik läuft gut rein.
Melodiös, hymnisch mit Streichern und Harmoniegesang.
Muss man sich merken.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich starte heute musikalisch mit den Groben und ihrem Live Doppelalbum von 2008. Eine traumhafte Version des "Sonnentanz", leider auf zwei LP-Seiten verteilt, weshalb ich da natürlich auch die CD-Version habe, die dann durchläuft. Vom auf 1000 Stück limitierten Vinyl habe ich grad noch eine der Letzten gekriegt, von der Band selbst am Konzert in Hagen damals.
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Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Michels - Full Moon California Sunset (1977)
ein deutscher Sing/Songwriter mit einem lupenreinen amerikanischen Album.
Ein Juwel das 1978 den deutschen Schallplattenpreis erhielt -Zurecht!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ralph towner - diary (1973)
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Was rotiert auf dem Teller
das erinnert mich daran, dass ich es endlich auch mal anhören sollte. es ist ja in dieser kleinen percewoods onagram box dabei, anfangs hatte ich kaum interesse daran und hatte es abgehakt, a lá "irgendwann vielleicht". später dann eher vergessen... also das bezieht sich nur auf das solo-album, die bandalben wurden insgesamt schon viele male gehört, besonders ameurope und tropical brainforest.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
wallenstein - blitzkrieg (1972)
im grunde interessieren mich die ersten vier von wallenstein. jetzt fehlt mir nur noch mother universe, denn seit gestern besitze ich auch blitzkrieg, hab ich nämlich in münchen erbeutet... :) manche kraut-alben kommen seit ein paar wenigen jahren als recht schöne mini lps auf den markt. wallenstein, bröselmaschine, birth control, cosmic jokers, mythos fallen mir ein, die stehen zumindest hier bei mir.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dem fabelhaften ECM-Label sollte ich auch mal wieder eine Hör-Session gönnen, da gibt es ganz tolle Veröffentlichungen.
Die "Diary" von Ralph Towner ist eine davon. Das Album mag ich auch sehr.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja, die groben Schnitten, das hatte schon was!Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 08:49 Ich starte heute musikalisch mit den Groben und ihrem Live Doppelalbum von 2008. Eine traumhafte Version des "Sonnentanz", leider auf zwei LP-Seiten verteilt, weshalb ich da natürlich auch die CD-Version habe, die dann durchläuft. Vom auf 1000 Stück limitierten Vinyl habe ich grad noch eine der Letzten gekriegt, von der Band selbst am Konzert in Hagen damals.
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Emitt Rhodes - The American Dream (1971)
Als the Merry-Go-Round 1969 zusammenbrachen, schuldeten sie ihrem Label A & M Records noch ein weiteres Album.
Als De-facto-Bandleader blieb es dem Singer/Songwriter/Gitarristen Rhodes überlassen, wieder ins Studio zu gehen, um ein zweites Album zusammenzuschustern.
Das Endergebnis bestand aus einer Mischung aus zuvor fertiggestellten Merry-Go-Round-Tracks, ausgefeilten Demos und einigen neuen Studiotracks.
Rhodes schloss das Projekt Mitte 1969 ab, aber das A & M-Management legte es auf Eis.
1970 begann Rhodes Solokarriere durch sein selbstbetiteltes ABC/Dunhill-Debüt von 1970 beträchtliche Aufmerksamkeit zu erregen.
A & M nutze die Gunst der Stunde und verlor keine Zeit, um das frühere Material zu veröffentlichen.
Verpackt als Emitt Rhodes Solo-Album, hatte das Album das Pech, zur gleichen Zeit veröffentlicht zu werden, als Rhodes' zweites Dunhill-Album in die Läden kam.
Trotz der Tatsache, dass es ein Produkt der Gier von A & M war, war das Album einfach großartig.
Die Kollektion war so gut wie Rhodes' erste beiden Dunhill-Solo-Scheiben und zeigt mühelos Rhodes' Talent für das Schreiben von anspruchsvollen, aber kommerziellen, radiofreundlichem Pop.
Tracks wie 'Mother Earth', 'Pardon Me', 'Holly Park' und 'In Days of Old' waren voller Beatles-Einflüsse (oder zumindest McCartney-Einflüsse), aber auf eine positive Art und Weise.
Leider hat A&M "You're a Very Lonely Woman' s/w ''Til the Day After" als Single veröffentlicht was den Zorn der ehemaligen Mitglieder von Merry-Go-Round auf sich zog.
Während Hunderte von Alben als "verlorene Klassiker" bezeichnet werden, verdient dieses Album diesen Titel wirklich.
Als the Merry-Go-Round 1969 zusammenbrachen, schuldeten sie ihrem Label A & M Records noch ein weiteres Album.
Als De-facto-Bandleader blieb es dem Singer/Songwriter/Gitarristen Rhodes überlassen, wieder ins Studio zu gehen, um ein zweites Album zusammenzuschustern.
Das Endergebnis bestand aus einer Mischung aus zuvor fertiggestellten Merry-Go-Round-Tracks, ausgefeilten Demos und einigen neuen Studiotracks.
Rhodes schloss das Projekt Mitte 1969 ab, aber das A & M-Management legte es auf Eis.
1970 begann Rhodes Solokarriere durch sein selbstbetiteltes ABC/Dunhill-Debüt von 1970 beträchtliche Aufmerksamkeit zu erregen.
A & M nutze die Gunst der Stunde und verlor keine Zeit, um das frühere Material zu veröffentlichen.
Verpackt als Emitt Rhodes Solo-Album, hatte das Album das Pech, zur gleichen Zeit veröffentlicht zu werden, als Rhodes' zweites Dunhill-Album in die Läden kam.
Trotz der Tatsache, dass es ein Produkt der Gier von A & M war, war das Album einfach großartig.
Die Kollektion war so gut wie Rhodes' erste beiden Dunhill-Solo-Scheiben und zeigt mühelos Rhodes' Talent für das Schreiben von anspruchsvollen, aber kommerziellen, radiofreundlichem Pop.
Tracks wie 'Mother Earth', 'Pardon Me', 'Holly Park' und 'In Days of Old' waren voller Beatles-Einflüsse (oder zumindest McCartney-Einflüsse), aber auf eine positive Art und Weise.
Leider hat A&M "You're a Very Lonely Woman' s/w ''Til the Day After" als Single veröffentlicht was den Zorn der ehemaligen Mitglieder von Merry-Go-Round auf sich zog.
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