
Ramsey Lewis, Grover Washington Jr., Omar Hakim, Victor Bailey und einigen Gästen in der Schnittmenge von Smooth Jazz/ Fusion
Es gibt nur wenige Bands, die ich so intensiv liebe wie Curved Air
Dieses Album ist gut. Basta. Ein Meisterwerk. Keine DiskussionLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2024, 23:16 Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Dürfte ich nur zwei Alben auf eine Insel mitnehmen, wäre es dieses und Deep Purple "In Rock"
Ich widerspreche Dir nicht. Steht hier als Original-Swirl mit Poster.green-brain hat geschrieben: ↑Fr 17. Mai 2024, 14:47Dieses Album ist gut. Basta. Ein Meisterwerk. Keine DiskussionLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2024, 23:16 Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Dürfte ich nur zwei Alben auf eine Insel mitnehmen, wäre es dieses und Deep Purple "In Rock"
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Das ist in der Tat klasse. Hier eins von mir, dass ich sehr liebe und glaub ganz gerne übersehen wird.
Dieses Album ist mein FavoritLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 17. Mai 2024, 16:27 Wallenstein "Mother Universe" -1972-
Ein Album, das mich bis heute begleitet .....
Für mich schon immer eines der besten Alben aller Zeiten. Völlig eigenständig. Sowas hat sonst keiner gemacht, ausser kopiert.
Hab die CD jetzt auch bestellt, auch ich kann es kaum erwarten, denn ich liebe die Mavericks schon seit ihrem ersten Album. Raul Malo ist ein wunderbarer Sänger...diese Stimme!! Schade ist das Plattencover so scheusslich, das passt überhaupt nicht zu der Band, so eine billige Computer Art, finde ich.Tranceformer hat geschrieben: ↑Fr 17. Mai 2024, 18:42
The Mavericks – Moon and Stars
Im November stelle ich meine TOP 20 Neuerscheinungen dieses Kalenderjahres vor. Schon jetzt habe ich, ich glaube in einem solchen Fall spricht man von einem „Luxusproblem“. Wir sind noch in der ersten Jahreshälfte und schon jetzt beginnt die Phase des Selektierens. Wasserstandsmeldungen gebe ich nicht mehr ab.
The Mavericks stellen mit „Moon and Stars“ in diesen Tagen, genau am gestrigen Freitag, ihr neues Studiowerk vor. Es ist ihr 13. Longplayer und das erste Werk seit dem famosen „En Espanol“, welches übrigens bei mir auch noch nicht ausgehört ist.
Nachzulesen ist, dass einige Songs bereits vor Jahren geschrieben wurden, jetzt aber erst fertig gestellt wurden. Macht nichts, denn so ist der typische Mavericks-Sound bestens garantiert. Was diesen Sound ausmacht? Es ist schlicht die Mischung aus Americana, R&B, Country und Tex-Mex. Von allem gibt’s auf diesem Album erneut wieder reichlich zu hören.
Für mich gehört „Moon & Stars“ mit zu den stärksten Mavericks-Alben. Warum? Ganz klar, es ist diese Vielfalt, die hier bestens zu einer Einheit verschmilzt. Schon der Opener „The Years Will Not Be Kind“ kommt wunderbar swingend daher. „And We Dance“ lässt musikalisch als auch gesanglich Assoziationen zu Roy Orbison aufkommen. Bei „Here You Come Again“ unterstützt Max Abrams mit seinem Saxophone. Alles super, alles abwechslungsreich, doch ich liebe die Mavericks, wenn ich Songs wie den Titelsong mit Sierra Ferrell oder „Look Around You“ mit Maggie Rose höre, denn dann ist die Band um Raul Malo voll in ihrem Element. Die Protagonisten gehen stets einen schmalen Grat, der die Gefahr in sich birgt, zu schmalzig daher zu kommen. Die Mavericks beherrschen ihr Geschäft, taxieren genau aus, was geht und wo es dann doch einen Tick zu viel des Guten sein könnte und überzeugen dabei auf ganzer Linie.
Bleibt als Fazit festzuhalten, dass „Moon & Stars“ für mich genau der richtige Soundtrack dieses Sommers ist und alle Voraussetzungen mitbringt, auch im Winter noch zu meinen Favoriten des Jahres zu gehören.
Zum Vinyl kann ich noch nicht viel sagen, da der Longplayer erst für morgen angekündigt ist, die elf Songs aber heute bereits per Streaming ein ums andere Mal durch meine Gehörgänge gejagt wurden.