April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: April 2023
Karthago "Same" -1972-
Joey Albrecht sah ich einst für einen Eintrittspreis von 2 DM bei uns im Jugendzentrum.
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Re: April 2023
Ich habe auch eine LP von Pekka aber dieses Cover hab ich nie gesehen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:59 Pekka Pohjola Group "Kätkävaaran Lohikäärme" -1980-
Wer auf Jazzrock am Morgen steht und sich durch eine Vielzahl von Improvisationen treiben lassen möchte, könnte hier fündig werden
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Re: April 2023
Da spricht ein wahrer Genießer ....Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 11:24sehr gute aufnahme mit schönen jams. muss ich mir noch besorgen, unbedingt - die frühen pohjola sachen ebenso.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:59 Pekka Pohjola Group "Kätkävaaran Lohikäärme" -1980-
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Re: April 2023
Rare Bird: Somebody's Watching -1973- Jubi-ArtRock-Album aus London.Der seltene Vogel überzeugt auch mit den anderen Alben!
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Re: April 2023
Jeremiah,Jonathan - Horsepower for the Streets (2022)
Mit seiner einzigartigen, warmen und lebendigen Stimme, seinen Texten, die Geschichten erzählen, seinen Gitarrenkünsten und seinen komplizierten, emotionalen Arrangements wird Jonathan Jeremiah mit Sängern wie Scott Walker verglichen.
Die meisten der Songs wurden in in Saint-Pierre-de-Cole bei Bordeaux während einer Tournee geschrieben.
Aufgenommen in einer renovierten Kirche in Amsterdam, kommt die meiste Inspiration, für die Produktion, aus dem goldenen Zeitalter des Soul der 60er Jahre.
Für das 11 Tracks umfassende Album hat Jonathan Jeremiah alle Register gezogen: Texte, die direkt ins Herz gehen, eine Stimme, die kraftvoller denn je ist, und die Amsterdam Sinfonietta, ein 20-köpfiges Orchester, dass ihm hilft, seine musikalische Vision zum Leben zu erwecken.
Wenn du Musik mit Herz und Seele hören möchtest, ist "Horsepower For The Streets" das richtige Album für dich!
Jonathan Jeremiah segelt auf Klangwellen von Geigen und verströmt ein knarrendes Nostalgiegefühl.
Wohlige Sound-Duschen waschen Probleme weg, um der Sonne freien Lauf zu lassen.
Mit seiner einzigartigen, warmen und lebendigen Stimme, seinen Texten, die Geschichten erzählen, seinen Gitarrenkünsten und seinen komplizierten, emotionalen Arrangements wird Jonathan Jeremiah mit Sängern wie Scott Walker verglichen.
Die meisten der Songs wurden in in Saint-Pierre-de-Cole bei Bordeaux während einer Tournee geschrieben.
Aufgenommen in einer renovierten Kirche in Amsterdam, kommt die meiste Inspiration, für die Produktion, aus dem goldenen Zeitalter des Soul der 60er Jahre.
Für das 11 Tracks umfassende Album hat Jonathan Jeremiah alle Register gezogen: Texte, die direkt ins Herz gehen, eine Stimme, die kraftvoller denn je ist, und die Amsterdam Sinfonietta, ein 20-köpfiges Orchester, dass ihm hilft, seine musikalische Vision zum Leben zu erwecken.
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Re: April 2023
Das geht eindeutig in meine RichtungWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:06 mellow candle - swaddling songs (1972)
ich nehme an, man kann sich schon denken in welche richtung das hier mal wieder geht.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ist die Band, die später durch David Gilmour produziert wurde, er selbst spielte auch mit. Gilmour hatte Unicorn auf einer Gartenparty spielen gehört und sich sofort um sie gekümmert.
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Re: April 2023
Kyrie Eleison - The Fountain Beyond The Sunrise (Österreicn, 1976)
Wunderbar, wie die Band den Spirit der ersten paar Genesis Scheiben einfängt....
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Re: April 2023
Musik, die von einer gewissen Fragilität getragen wird, nimmt den Hörer gleich mit auf eine Reise in die musikalische Welt von Jonathan Jeremiah. Schon erstaunlich ist, dass er eine Tour durch Frankreich nutzt, um dieses Werk zu schreiben und später in Amsterdam aufzunehmen. Hierbei wirkt die Orchesterbegleitung in keiner Weise überfrachtet, sondern ist der Schlüssel für diese einfühlsamen Musikstücke. Wer den Musiker bisher nicht kannte, wird überrascht sein von seiner bisweilen schwarzen soulig anmutenden raumfüllenden Stimme. Auch wenn er bereits seit 10 Jahren im Geschäft ist, ist er für mich immer noch ein aufstrebender Stern am englischen Singer/ Songwriter Himmel.BRAIN hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 12:00 Jeremiah,Jonathan - Horsepower for the Streets (2022)
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Re: April 2023
the gods - genesis (1968)
ich war nie ein wirklicher heep-fan, es ist fraglich ob ich es je sein werde. aber der vorgänger namens THE GODS... den liebe ich.
orgellastiger uk-psych. das zweite album ist etwas poppiger, ich mag es fast so gerne wie genesis.
und dieser song hier macht mich seit vielen jahren verrückt...
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: April 2023
Rustin Man - Drift Code (2019)
Drift-Code klingt nicht wie Talk Talk hat aber einen ähnlichen Ansatz zur Produktion.
Die Arrangements flackern mit kompliziertem melodischem Details und sind unkonventionell instrumentiert.
„Our Tomorrows“ zum Beispiel, schließt mit mitreißenden Posaunen, während „Light the Light“ sein Staccato-Klavier mit Wah-Wah-Gitarre und einer flüchtigen Xylophon Coda verschönert .
Das Album benötigt Zeit bis man die letzten Details wie Sitar, Flügelhorn ,French Horn,Clavioline oder Pandeiro raushört.
Drift-Code klingt nicht wie Talk Talk hat aber einen ähnlichen Ansatz zur Produktion.
Die Arrangements flackern mit kompliziertem melodischem Details und sind unkonventionell instrumentiert.
„Our Tomorrows“ zum Beispiel, schließt mit mitreißenden Posaunen, während „Light the Light“ sein Staccato-Klavier mit Wah-Wah-Gitarre und einer flüchtigen Xylophon Coda verschönert .
Das Album benötigt Zeit bis man die letzten Details wie Sitar, Flügelhorn ,French Horn,Clavioline oder Pandeiro raushört.
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Re: April 2023
YES - Fragile (1971)
'We Came From The Land Of The Ice And Snow
From The Midnight Sun Where The Hot Springs Flow'
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Re: April 2023
Bei mir rockt die Hütte. Debutalbum einer leider eher weniger bekannten Hard Rock Truppe.
Tora Tora • Surprise Attack (1989)
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Re: April 2023
donovan - mellow yellow (1966)
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Re: April 2023
Wenn man bedenkt, dass Donovan seit annähernd 50 Jahren musikalisch aktiv ist und auch noch auf Tour geht, kann man nur noch den Hut ziehen.Diese grundehrliche Haut ist auch durch keinerlei Skandale in den Mittelpunkt gerückt, sondern stand immer nur für seine Musik ein. Dazu kann man auf jeden Fall das aus dem Jahre 1966 stammende Album mitzählen.
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Re: April 2023
wenn du nur wüsstest, wie besessen ich von diesen skandinavischen sachen bin...Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 11:28Da spricht ein wahrer Genießer ....Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 11:24sehr gute aufnahme mit schönen jams. muss ich mir noch besorgen, unbedingt - die frühen pohjola sachen ebenso.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:59 Pekka Pohjola Group "Kätkävaaran Lohikäärme" -1980-
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meine allererste band von "dort oben" war übrigens blast furnace. ist schon mehr als 15 jahre her. kurz danach waren dann wieder dänen dran, nämlich culpepers orchard, die mich irgendwie besonders beeindrucken konnten. erst danach uferte es langsam aus, mit haikara, made in sweden, kebnekajse, tasavallan presidentti, samla mammas manna. und später noch viele andere.
weil sie die allerersten waren... jetzt eine nummer von blast furnace, diese band reisst mich heute auch deutlich mehr mit als damals, als ich mir ihr einziges werk holte. hier haben wir mal wieder ein album randvoll mit tollen ideen und was besonders auffällt, sind die zahlreichen starken instrumental-abschnitte, so wie hier.
der sänger, tom mcewan, war später dann auch auf dem dritten culpeper album als zweitsänger zu hören...
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