Mit AC/DC konnte ich mich nie anfreunden. Ist wie mit Fußball ! 20 x probiert, 20 x ist nix passiert.
Aber das ist subjektiv:-)!
Mit AC/DC konnte ich mich nie anfreunden. Ist wie mit Fußball ! 20 x probiert, 20 x ist nix passiert.
Ich bin mit diesem Album groß geworden, und ich liebe es heiß und innig?Waldmeister hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 14:13 eloy - inside (1973)
mein wichtigstes von eloy und eines von nur zwei, die ich unbedingt brauche.
War mein Einstieg, ist & bleibt Nr. Eins.green-brain hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 17:44
Ist heute nicht mehr eines meiner Lieblings - Alben von Eloy! Aber als es damals raus kam, war das für uns eine kleine Sensation! Für uns war das gleichwertig mit den Alben von Pink Floyd. Und ich erinnere mich noch an eine Fete im DLRG- Keller, wo dieses Album nach Einnahme diverser Substanzen im Mittelpunkt stand
Auch auf der grünen Insel wusste man seinerzeit, wo der Hammer hängt. Eine Klasse Compilation .... und das Cover ist auch spitze. Da möchte man doch gleich wieder zum Metzger seines Vertrauens gehen.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 11:03 Die Undertones sind heute ziemlich vergessen, dabei gehörten sie zu den Pionieren des britischen Punk. Mit Feargal Sharkey hatten sie zudem einen versierten Sänger, keinen Plärrhans wie beispielsweise die Pistols. Und auch was die Musik angeht, so liessen es die Undertones nicht einfach nur rudimentär krachen, sondern bewiesen mit ihrem Einfallsreichtum, dass auch Glam-Elemente und eingängige Popmelodien sich durchaus mit Punk Rules kombinieren lassen. Eine feine Band, die auseinanderbrach, als Feargal Sharkey sich zu seiner Solokarriere aufmachte. Tipp: "All Wrapped Up" ist ein guter Sampler, der die gesamte Schaffenszeit der Band von 1978 bis 1983 umfasst.
The Undertones • All Wrapped Up (1983)
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 18:17 The Insect Trust (1969)
The Insect Trust, gegründet 1966, präsentierte auf ihrer ersten LP, die drei Jahre später erschien, eine psychedelische Mischung mit unterschiedlichsten Einflüssen aus Rock, Jazz, Blues, Progrock. In der kurzen Zeit ihres Bestehens veröffentlichte die Band zwei LPs; „The Insect Trust“ und „Hoboken Saturday Night (1970)“.
Ich wurde auf die Musik von Insect Trust erst 2021 aufmerksam, hörte einen Song und war sofort begeistert von deren Musik und legte mir das 2008 bei Phoenix-Records neu aufgelegte Debüt-Album zu.
In einigen Kritiken werden The Insect Trust mit Faiport Convention verglichen. Dies passt und passt auch nicht, je nach Betrachtung. Fairport Cionvention spielen britischen Folk-Rock, The Insect Trust widmen sich psychedelischer Musik, lassen aber mit Blockflöte, Klarinette, Banjo und Saxophon viel akustischen amerikanischen Folk und Blues einfließen. Dabei ist die Stimme von Nancy Jefferies bestimmt genauso markant wie die von Sandy Denny bei Fairport Convention oder Jacqui McShee von Pentangle. Weitere, oft getätigte Vergleiche mit Grateful Dead oder Jefferson Airplane versuche ich erst gar nicht tiefer gehend zu ergründen.
Das Debüt-Album fesselte mich gleich vom ersten Ton. Die LP beginnt mit „The Skin Game“, eine schöne Country-Blues-Nummer, die in der Mitte durch einen schrägen Jam unterbrochen wird. „Miss Fun City“ mit einer stark verhallten Gitarre, lässt ein wenig Assoziationen zu akustischen Südstaatenrock aufkommen. „Been Here And Gone So Soon“ erinnert in Komposition, Melodie und Arrangement dann wieder an einen Folk-Klassiker und ist für mich das herausragende Stück dieses Albums.
Die aufgeführten Beispiele sollen aber auch nur andeuten, welches Potential, welche Abwechslung, welche Kreativität in diesem Album steckt.
2021 als ich mir diese Werk zulegte, lief das 180 Gramm Vinyl einige Tage rauf und runter. Nun ist es wieder mal Zeit, diese LP auf den Plattenteller zu legen.
Tolle Scheibe der Pre-Sahara-Band!nixe hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 17:31 Subject esq. - '72 Subject esq.
A1 Alone 0:00
A2 Giantania 5:18
A3 What Is Love 12:00
A4 5 to 13 17:40
B1 Mammon 22:10
B2 Durance Is Waiting 34:50
- Michael Hofmann / flute, alto-saxophone, vocals
- Peter Stadler / keyboards
- Stephan Wissnet / bass, vocals
- Alex Pittwohn / mouth-harp, 12-string-guitar, vocals
- Harry Rosenkind / drums
https://www.sahara-music.de/1969-1972.html
Du sagst es & es macht Lust auf mehrMaranx hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 21:21Tolle Scheibe der Pre-Sahara-Band!nixe hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 17:31 Subject esq. - '72 Subject esq.
A1 Alone 0:00
A2 Giantania 5:18
A3 What Is Love 12:00
A4 5 to 13 17:40
B1 Mammon 22:10
B2 Durance Is Waiting 34:50
- Michael Hofmann / flute, alto-saxophone, vocals
- Peter Stadler / keyboards
- Stephan Wissnet / bass, vocals
- Alex Pittwohn / mouth-harp, 12-string-guitar, vocals
- Harry Rosenkind / drums
https://www.sahara-music.de/1969-1972.html