Februar 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Maranx
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Re: Februar 2024

Beitrag von Maranx »

Irisch geht es weiter...

In Search Of A Rose"Fresh Lotus Surprise" (1997)

Wusste gar nicht, dass ich die im Regal stehen habe und war dann beim Anhören überrascht, wie fresh die Musik rüberkommt!!

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Beatnik
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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Maranx hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 11:57 Irisch geht es weiter...

In Search Of A Rose"Fresh Lotus Surprise" (1997)

Wusste gar nicht, dass ich die im Regal stehen habe und war dann beim Anhören überrascht, wie fresh die Musik rüberkommt!!

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Insbesondere beim zweiten Song denke ich da sofort an die Waterboys in der "Fisherman"-Phase, und das gefällt mir richtig gut. Kannte ich nicht. :yes:
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Pavlos
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Re: Februar 2024

Beitrag von Pavlos »

nixe hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 07:00 Bild
Dream Theater - '99 Metropolis (pt.2 - Scenes from a Memory)
Für mich die beste reine Progressive Metal Scheibe überhaupt...

..und, wenn man denn so tief hinein tauchen will, der Inbegriff des Musik-Nerdtums.

Bin auf die kommende Scheibe gespannt!!
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Lavender
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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

Pavlos hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 12:34
nixe hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 07:00 Bild
Dream Theater - '99 Metropolis (pt.2 - Scenes from a Memory)
Für mich die beste reine Progressive Metal Scheibe überhaupt...

..und, wenn man denn so tief hinein tauchen will, der Inbegriff des Musik-Nerdtums.

Bin auf die kommende Scheibe gespannt!!
In meiner Sammlung befinden sich einige Alben der Band. Für mich ist es das beste Dream Theater Album und ich höre es sehr gerne.
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nixe
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Re: Februar 2024

Beitrag von nixe »

Pavlos hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 12:34
nixe hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 07:00 Bild
Dream Theater - '99 Metropolis (pt.2 - Scenes from a Memory)
Für mich die beste reine Progressive Metal Scheibe überhaupt...

..und, wenn man denn so tief hinein tauchen will, der Inbegriff des Musik-Nerdtums.

Bin auf die kommende Scheibe gespannt!!
Mal sehen, was Mike da noch richten kann?
Obwohl, hier läuft gerade live @ Budukan & da hatten sie auch schon mächtig gefrickelt!
Der arme Mike, also der Andere, konnte da auch nicht mehr viel ändern & soviel schlechter war er gar nicht.
Gut, wieviel er mitkomponiert hat, weiß ich jetzt nicht?
Ob sie ihre Scenes wieder finden werden, bleibt abzuwarten...
Tschüß
nixe

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LéMelli
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Re: Februar 2024

Beitrag von LéMelli »

Heute Mittag wird Kraut gegessen.

Embryo - "Embryo's Rache" (1971)

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green-brain
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Re: Februar 2024

Beitrag von green-brain »

Embryo's Rache: Was für ein feines und wichtiges Album!

Meine liebe Tante Resi, Gott hab sie selig, hätte gesagt: Dieses Album ist vom Himmel herunter gefallen.
Gern der Zeiten gedenk ich...
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LéMelli
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Re: Februar 2024

Beitrag von LéMelli »

Van Der Graaf Generator - "Pawn Hearts" (1971)

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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Lynyrd Skynyrd ‎"Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd" -1973-

Southern Rock, wie ich ihn liebe ....

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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Tranceformer hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 10:10 Bild
War – The World Is A Ghetto

Ich vermute, dass die 1970er LP „Eric Burdon declares War“ in sehr vielen Plattensammlungen steht. Für mich eine grandiose LP ohne Schwächen dessen Hit „Spill The Wine“ von mir immer noch gerne gehört wird.
Die Geschichte der Band begann allerdings früher, die Formation hieß zunächst The Creators und Nightshift. Nachdem sich Eric Burdon von den Animals getrennt hatte, kam dieser mit der Band zusammen und benannte sie um in „War“. Es folgte 1970 das bereits erwähnte Album. Noch im gleichen Jahr kam mit „The Black Man´s Burdon“ ein weitere überzeugendes Werk heraus. Es folgte 1971 eine Europatournee und die Trennung. Burdon verließ die Band, angeblich wegen Erschöpfung. War die Band zunächst zur Präsentation der Musik von Eric Burdon installiert worden, so entwickelte sie nach Burdons Abgang ein sehr dynamisches Eigenleben mit zahlreichen musikalischen Höhepunkten.
Es folgten also weitere richtig gute Alben und ein richtig fettes Ausrufezeichen setzte die Band 1972 mit dem Werk „The World Is A Ghetto“, welches sich 1973 zum erfolgreichsten Album in den USA mauserte.
An dieser Stelle muss ich anmerken, dass ich in den 70er Jahren nicht viel mit der Funk- und Soul-lastigen Musik von War anfangen konnte. Meine Vorliebe für das Album „Eric Burdon Declares War“entwickelte sich auch erst später. Ebenso mein Interesse für die Band War ohne Burdon. Über eine „Greatest Hits“ wurde mein Interesse für die Band in den 90er Jahren neu geweckt, gleichwohl landete das Album „The World Is A Ghetto“ bislang nicht in meiner Plattensammlung.
Nun also die im Jahr 2022 neu aufgelegte Fassung und die ist, dies möchte ich gleich vorweg schicken, ein richtiges Hörerlebnis. Die Platte läuft ruhig, kein knacksen, keine Nebengeräusche, ein sehr ausgewogener Klang.
Musikalisch bedient uns War mit einem Mix aus Rock- und Latin-Rhythmen der Nach-Pschedelic-Aera. Sechs Titel befinden sich auf der LP, davon drei Long-Tracks. Gut, den Abschluss der ersten LP-Seite bildet „City, Country, City“, es klingt wie eine etwas zu lang geratene Jam-Session. Egal, Schwamm drüber, denn der Rest ist genial, insbesondere der Opener „The Cisco Kid“. Das Kernstück der zweiten LP-Seite ist der Titelsong „The World Is A Ghetto“. Bläser, Mundharmonika und ein brillanter Harmoniegesang machen aus diesem zehnminütigen Stück, von dem keine Sekunde fehlen dürfte, ein geniales Meisterwerk. Der Song befindet sich auch auf der „Greatest Hits“ LP (LA Records 0060.160) in einer vierminütigen Version; kein Vergleich zur langen Version. Ergänzt wird das Ganze noch mit dem achtminütigen „Four Cornered Room“, einem klasse Song, der einen Hauch Wild-West-Feeling versprüht. „Beetles In The Bog“ schließt die zweite LP-Seite ab und auf der ersten Seite präsentieren uns die Protagonisten zwischen „The Cisco Kid“ und „City, Country, City“ mit „Where Was You At“ ein Stück mit einer faszinierenden funkigen Gitarre.
Wie ich finde, ist das Album „The World Is A Ghetto“ genau das richtige Werk, um in die Musik von War (ohne Eric Burdon) einzusteigen und der Beweis, dass die Band weitaus mehr zu bieten hat als „Spill The Wine“.
Es macht immer wieder Spaß, deinen Zeilen zu folgen ....
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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Beatnik hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 11:26 Das ist auch so eine Band, an der ich mich nie satthören kann. Diese irre schöne Folk-, Swing-, Blues-, Rockabilly- und Country-Rock Mixtur ist einfach 'heartwarming'. Die CD darf öfters mal in den Player bei mir.

Rob Heron And The Tea Pad Orchestra • Talk About The Weather (2014)

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Herrliche Musik .... mehr davon!!!
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Beatnik
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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Einfach ein Genuss, egal ob von CD oder Vinyl.

Tedeschi Trucks Band • Layla Revisited (Live At Lockn' 2019) (2021)

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Lavender
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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

Tranceformer hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 10:10 Bild
War – The World Is A Ghetto

Ich vermute, dass die 1970er LP „Eric Burdon declares War“ in sehr vielen Plattensammlungen steht. Für mich eine grandiose LP ohne Schwächen dessen Hit „Spill The Wine“ von mir immer noch gerne gehört wird.
Die Geschichte der Band begann allerdings früher, die Formation hieß zunächst The Creators und Nightshift. Nachdem sich Eric Burdon von den Animals getrennt hatte, kam dieser mit der Band zusammen und benannte sie um in „War“. Es folgte 1970 das bereits erwähnte Album. Noch im gleichen Jahr kam mit „The Black Man´s Burdon“ ein weitere überzeugendes Werk heraus. Es folgte 1971 eine Europatournee und die Trennung. Burdon verließ die Band, angeblich wegen Erschöpfung. War die Band zunächst zur Präsentation der Musik von Eric Burdon installiert worden, so entwickelte sie nach Burdons Abgang ein sehr dynamisches Eigenleben mit zahlreichen musikalischen Höhepunkten.
Es folgten also weitere richtig gute Alben und ein richtig fettes Ausrufezeichen setzte die Band 1972 mit dem Werk „The World Is A Ghetto“, welches sich 1973 zum erfolgreichsten Album in den USA mauserte.
An dieser Stelle muss ich anmerken, dass ich in den 70er Jahren nicht viel mit der Funk- und Soul-lastigen Musik von War anfangen konnte. Meine Vorliebe für das Album „Eric Burdon Declares War“entwickelte sich auch erst später. Ebenso mein Interesse für die Band War ohne Burdon. Über eine „Greatest Hits“ wurde mein Interesse für die Band in den 90er Jahren neu geweckt, gleichwohl landete das Album „The World Is A Ghetto“ bislang nicht in meiner Plattensammlung.
Nun also die im Jahr 2022 neu aufgelegte Fassung und die ist, dies möchte ich gleich vorweg schicken, ein richtiges Hörerlebnis. Die Platte läuft ruhig, kein knacksen, keine Nebengeräusche, ein sehr ausgewogener Klang.
Musikalisch bedient uns War mit einem Mix aus Rock- und Latin-Rhythmen der Nach-Pschedelic-Aera. Sechs Titel befinden sich auf der LP, davon drei Long-Tracks. Gut, den Abschluss der ersten LP-Seite bildet „City, Country, City“, es klingt wie eine etwas zu lang geratene Jam-Session. Egal, Schwamm drüber, denn der Rest ist genial, insbesondere der Opener „The Cisco Kid“. Das Kernstück der zweiten LP-Seite ist der Titelsong „The World Is A Ghetto“. Bläser, Mundharmonika und ein brillanter Harmoniegesang machen aus diesem zehnminütigen Stück, von dem keine Sekunde fehlen dürfte, ein geniales Meisterwerk. Der Song befindet sich auch auf der „Greatest Hits“ LP (LA Records 0060.160) in einer vierminütigen Version; kein Vergleich zur langen Version. Ergänzt wird das Ganze noch mit dem achtminütigen „Four Cornered Room“, einem klasse Song, der einen Hauch Wild-West-Feeling versprüht. „Beetles In The Bog“ schließt die zweite LP-Seite ab und auf der ersten Seite präsentieren uns die Protagonisten zwischen „The Cisco Kid“ und „City, Country, City“ mit „Where Was You At“ ein Stück mit einer faszinierenden funkigen Gitarre.
Wie ich finde, ist das Album „The World Is A Ghetto“ genau das richtige Werk, um in die Musik von War (ohne Eric Burdon) einzusteigen und der Beweis, dass die Band weitaus mehr zu bieten hat als „Spill The Wine“.
Erst vor wenigen Tagen habe ich mir das Album komplett angehört. Ja, das ist richtig, richtig gute Musik, die auch mein Herz höher schlagen lässt.
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Lavender
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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

Was für eine Stimme! Mitch Ryder weiß im hohen Alter immer noch zu überzeugen. Das gesamte Album "The Roof Is On Fire" ist ein absoluter Kracher und das schreibe ich, obwohl sich bereits drei andere Livealben von ihm in meiner Sammlung befinden. Die DoppelLP habe ich mir vor einigen Wochen zugelegt und bin noch immer von diesem Teil total begeistert. Klasse Sound und hervoragende Arragements bekannter Songs. Wer etwas für kräftige und atemberaubende Stimmen übrig hat, ist hier richtig. Hört Euch diese beiden Songbeispiele an und teilt mir doch Eure Meinung mit.



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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Jeff Beck "Truth" -1968-

Dieser innovative und großartige Gitarrist ist leider auch vor einem Jahr verstorben ....



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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Lavender hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 17:24 Was für eine Stimme! Mitch Ryder weiß im hohen Alter immer noch zu überzeugen. Das gesamte Album "The Roof Is On Fire" ist ein absoluter Kracher und das schreibe ich, obwohl sich bereits drei andere Livealben von ihm in meiner Sammlung befinden. Die DoppelLP habe ich mir vor einigen Wochen zugelegt und bin noch immer von diesem Teil total begeistert. Klasse Sound und hervoragende Arragements bekannter Songs. Wer etwas für kräftige und atemberaubende Stimmen übrig hat, ist hier richtig. Hört Euch diese beiden Songbeispiele an und teilt mir doch Eure Meinung mit.



Der Mann hat in der Tat Nehmerqualitäten und weiß noch immer gesanglich zu glänzen. Offensichtlich hat ihn der viele Bourbon Whiskey offensichtlich jung gehalten.
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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Weiter bei mir mit dem Folk Duo Richard und Mimi Fariña, deren Songs später oft und gerne gecovert wurden, so etwa von Greg Kihn ("Blood Red Roses") oder Ian Matthews ("Morgan The Pirate", "Reno Nevada") und zahlreichen weiteren. Sehr schönes 3 CD Set mit ihren drei veröffentlichten Alben in den 60er Jahren.

Richard And Mimi Fariña • The Complete Vanguard Recordings (2001)

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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

LéMelli hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 14:29 Van Der Graaf Generator - "Pawn Hearts" (1971)

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Das war damals mein erstes Album von ihnen, das ich mir gekauft habe und bleibt auch weiterhin meine Lieblingsplatte von ihnen. Die drei Longtracks strotzen vor musikalischer Kreativität.
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Re: Februar 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

LéMelli hat geschrieben: Mo 26. Feb 2024, 13:43 Heute Mittag wird Kraut gegessen.

Embryo - "Embryo's Rache" (1971)

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Ein vorzüglicher Ohrenschmaus ....
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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

David Bowie mit "Be My Wife" vom Album "Low" aus dem Jahre 1977.

„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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