LéMelli hat geschrieben: ↑Di 6. Feb 2024, 19:10
Jetzt ein kleiner, aber feiner Stilbruch
The Flower Kings - The Rainmaker (2001)
Irgendwie bin ich Fan von dieser Truppe. Was mir immer wieder auffällt ist, dass die Musik komplett alles ausfüllt.
Für Puristen ist diese Art vom Musikhören wahrscheinlich nichts, weil sie eben einen riesengroßen Raum einnimmt. So viele Instrumente, die
zur gleichen Zeit spielen, Wahnsinn. Auch um Abfahrten ins Kitschige sind die Flower Kings keineswegs verlegen, mich stört es nicht.
Hier befinden sich auch einige Alben der Flowerkings. The Rainmaker höre ich sehr, sehr gerne.
Vor allem die live scheibe(n) " Meet the Flower Kings"
Ein Highlight!!!
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 6. Feb 2024, 22:35
Den heutigen Abschluss bescheren hier die leider viel zu unbekannt gebliebenen Psychedeliker Fapardokly.
Fapardokly • Fapardokly (1968)
Das meiste von Frankhauser ist gut.
Hier gibt es auch ein paar lauwarme Annäherungen an Garagerock aber auch wirklich interessante und originelle Songs wie "Mr. Clock" und "No Retreat", die auch ein paar schöne psychedelische Einfälle enthalten.
Weitaus bekannter als Fapadokly ist die HMS Bounty LP, die Fankhauser ein Jahr später gemacht hat, aber diese hier ist etwas obskurer.
HMS Bounty / Fankhauser gefällt ein Tacken besser.
so gehts mir auch, konnten im gegensatz zur hms bounty.. nicht so richtig bei mir landen.
ist aber schon was länger her drum danke ich beatnikchen für die erinnerung es doch einfach mal wieder zu versuchen
Heute starte ich mit einer Band, die 1979 ein prima Album veröffentlichte, damit aber sang- und klanglos unterging. In der Band spielten Musiker, die zuvor bei den Amboy Dukes, Montrose und Vanilla Fudge waren. Schöner, handwerklich solider typischer End-70er Rock.
St. Paradise • St. Paradise (1979)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 08:37
Moin in die Runde
Heute starte ich mit einer Band, die 1979 ein prima Album veröffentlichte, damit aber sang- und klanglos unterging. In der Band spielten Musiker, die zuvor bei den Amboy Dukes, Montrose und Vanilla Fudge waren. Schöner, handwerklich solider typischer End-70er Rock.
Ich starte mal mit ein wenig Power Pop, der momentan bei mir einen ziemlich hohen Stellenwert einnimmt. Mäse war wohl auch hier der Verführer. Ich weiß allerdings nicht, wie die anderen Platten der Band ausfallen. Vielleicht kan jemand dazu eine Anmerkung machen.
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 6. Feb 2024, 19:41clover - s/t (1970)
Der Lauschangriff hat uns überzeugt, scheint es aber nur auf LP zu geben. Gerade diese Mischung aus Country, Rock und auch ein wenig R&B kommt gut rüber.
Kann es sein, dass du hier im Forum andere Sachen reinstellst als im Eclpised, obwohl ich dort schon lange nicht mehr reingeschaut habe.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 10:16Bad Boy "Back To Back" -1978-
Ich starte mal mit ein wenig Power Pop, der momentan bei mir einen ziemlich hohen Stellenwert einnimmt. Mäse war wohl auch hier der Verführer. Ich weiß allerdings nicht, wie die anderen Platten der Band ausfallen. Vielleicht kan jemand dazu eine Anmerkung machen.
Welche auf jeden Fall genauso gut ist: "The Band That Milwaukee Made Famous" - ist auch mal bei Rock Candy neu aufgelegt worden, klasse Sound immer bei diesem Label.
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Die Little River Band gefällt mir ja seit den Anfängen. Leider fiel, ausser in Australien, dieses ganz tolle Soloalbum von Graham Goble, hierzulande durch, wurde kaum beachtet. Tipp!
Graham Goble • Stop (1995)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 1. Feb 2024, 19:49
Heute abend gehe ich ein bisschen weit zurück, in die Hippie Garage Szene der 60er Jahre mit unbekannten Psychedelic Garage Bands wie Lindy Blaskey & The Lavells, Plato & The Philosophers, Barrington Davis, The More-Tishans, Long Time Comin' und vielen weiteren.
Various Artists • The Psychedelic Garage of Hashbury Records (2024)
Diese Art von Musik könntest du Tag und Nacht spielen und würdest bei mir offene Türen einlaufen. Das Sahnehäubchen ist für mich immer noch diese Box: Sie ist nicht ganz billig, aber äußerst empfehlenswert.
Psychedelic, Garage und die Kopfverwirrtheit von Brian Wilson sind eine gute Kombination, finde ich. Kann man alles heraushören bei Puff, einer dieser längst vergessenen Bands, die in den Nachwehen der Hippiezeit nicht über ein Album hinauskamen. Da kann ich mich nie satthören.
Puff • Puff (1968)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.