Die sind einfach grandiosWaldmeister hat geschrieben: ↑Di 17. Okt 2023, 22:12 curved air - air conditioning (1970)
ein hammer-erstwerk und noch dazu waren die frühen curved air eine der allerersten progbands, die ich vor ewigkeiten erforschte. soll heissen: die bedeuten mir wirklich sehr viel. und - vor dem gewaltigen song hide and seek habe ich jedes mal ein wenig schiss.
Oktober 2023
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Re: Oktober 2023
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Re: Oktober 2023
Ich bin auch gerade wieder total fasziniert...
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Re: Oktober 2023
Foreigner
Album: Same
Erscheinungsjahr: 1977
Ein Album mit einem großen Unterhaltungswert, jedenfalls für mich.
Album: Same
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Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Re: Oktober 2023
frumpy - all will be changed (1970)
achtung, ein orgellastiges chamäleon ist unterwegs!!
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
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Re: Oktober 2023
Meistens, wenn ein Jazzkünstler sich eher kommerzieller Musik zuwendet, wird er zwangsläufig von Puristen in der Jazz-Szene beschimpft. Herbie Mann war da keine Ausnahme,vor allem, als er sich ab Mitte der 70er Jahre dem kommerziellen Funk und Soul widmete. Immer wieder wurde der Flötist von den Jazzkritikern mit einer vernichtenden Kritik nach der anderen bedacht. Eines der Alben, das am meisten abgestraft wurde, war "Herbie Mann & Fire Island", eine offen kommerzielle, Club-lastige Disco-Soul LP. Obwohl Herbie Mann dieses Album selbst produzierte, wurde der Grossteil der Songs vom Gesangstrio Fire Island, bestehend aus Carmine Calabro Jr., Googie Coppola und Arnold McCuller komponiert. Das funkige "Summer Strut", welches an den Groove eines Roy Ayers erinnert, ist aus meiner Sicht das beste Stück.
Herbie Mann • Herbie Mann & Fire Island (1977)
Herbie Mann • Herbie Mann & Fire Island (1977)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Das Leben ist zu kurz für Fragezeichen.
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Re: Oktober 2023
stackridge - friendliness (1972)
auch von dieser recht unbekannten band gibt es mittlerweile deluxe ausgaben, hab ich in münchen gesehen und war recht überrascht.
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Re: Oktober 2023
Frank Zappa
Album: Over-Nite Sensation
Erscheinungsjahr: 1973
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Re: Oktober 2023
Endlich auch einmal Foreigner in der Playliste. Auch die beiden Vorgängeralben mit "Black Sheep" finde ich klasse.
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Re: Oktober 2023
Temptations "Masterpiece" -1973-
Für mich eines der herausragenden Alben aus dem Jahre 1973 ....
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Re: Oktober 2023
Frank Sinatra – Greatest Hits (30.06.2023)
Heute stelle ich mal eine, im Sommer erschienene Doppel-LP „Greatest Hits“ vom Frank Sinatra vor. Obwohl ich, dies gebe ich offen zu, Sinatra gerne höre, über zahlreiche LPs von ihm verfüge, habe ich stets einen Bogen, zumindest hier, um ihn gemacht.
Über Sinatra zu reden, respektive zu schreiben, geht nicht, ohne auf seine engen Verbindungen zum kriminellen Milieu einzugehen. Immer wieder wurden ihm diese Verbindungen zur italo-amerikanischen Cosa Nostra nachgesagt. Er trat, dies hatte er in 40er Jahren mit seinen damaligen Berufskollegen gemeinsam, in deren Clubs auf. Sinatra legte seine erwirtschafteten Gelder unter anderem in Las Vegas und am Lake Tahoe, zwei bekannten Glücksspielmetropolen in Nevada, an.
Sinatra pflegte ebenfalls gute Kontakte zu John F. Kennedy und so gab es Spekulationen, dass die Mobster ihn nutzen wollten, um durch seine Kontakte der Strafverfolgung zu entgehen.
Die Ausführungen hierüber könnten seitenlang weiter geführt werden und ich möchte auch nur damit sagen, dass mir diese Fakten seines Lebens durchaus bekannt sind und ich mich dennoch der Faszination seiner Musik nicht entziehe.
In diesem Zusammenhang stellt sich für mich ebenfalls die Frage, wo ziehe ich eine moralische Grenze. Darf ich Amy Winhouse nicht hören, weil sie rauschgiftsüchtig war? Was ist mit Ryan Adams, dessen Platten ich schon lange nicht mehr auf meinem Plattenteller hatte. No go ist für mich Rammstein (kommt mir nicht ins Haus), Ted Nugent (ich besaß mal zwei LPs, wurden entsorgt), Kid Rock, um nur einige Beispiele zu nennen. Ich denke, die moralische Grenze muss jede:r mit sich selbst ausmachen, seine/ihre eigene Rechtfertigung finden.
Für mich verhält es sich so, dass ich bei aller Abwägung gerne mal eine Frank Sinatra-LP auf meinen Plattenteller lege. Immer wieder gerne dabei ist das 2013 erschienene Doppelalbum „Duets“. 1993 erschien die erste CD „Duets“ und ein Jahr später „Duets II“. Diese beiden CDs gab es dann 2013 auf einer tollen Doppel-LP.
Nun erschien bereits im Juni eine (weitere) „Greatest Hits“ Doppel-LP, auf die ich beim Stöbern in der Plattenabteilung eines Mainzer Drogeriemarktes stieß. Eigentlich habe ich das Gros der Songs auf anderen LPs und dennoch wollte ich das Werk gerne in meiner Sammlung wissen, da mich besonders die vierte LP-Seite interessierte, auf der weitere Duets aus den frühen Jahren (1948 bis 1961) veröffentlicht wurden. Es handelt sich um Duets, die auf der von mir bereits angesprochenen DLP nicht zu finden sind, Duets mit Dean Martin, Bing Crosby, Rosemarie Clooney und Doris Day (um nur einige zu nennen).
Nun habe ich mir dieses Sinatra-Werk mehrfach angehört. Unumwunden gebe ich zu, dass ich von dem Album absolut begeistert bin, da die Aufnahmen, die ausschließlich aus den 40er, 50er und 60er Jahren stammen, ausgezeichnet sind und meine Sinatra-Songsammlung sinnvoll ergänzt. Wer allerdings Sinatra mit „Strangers in the night“, oder „Theme from New York, New York“ verbindet, liegt bei diesem Doppelalbum falsch. Gut, „Cheek to cheek“ ist auf der ersten LP ebenso zu finden wie die Cole Porter Songs „ Night & Day“ und „I get a kick out of you“. Mich begeistern die beiden Gershwin Songs „Embraceable you“ und „ They can´t take that away from me“ und auf der dritten LP-Seite „Learning the Blues“.
Unterm Strich ist dieses „Greatest Hits“ Doppelalbum für meine Plattensammlung eine Bereicherung, allerdings, ich betone es nochmals, man sollte sich schon ein wenig mehr auf Sinatra einlassen wollen. Ansonsten kann dieses Werk schnell zu einer Enttäuschung werden.
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Re: Oktober 2023
Von denen habe ich bisher nur das 71er Debüt ....Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 20. Okt 2023, 18:13 stackridge - friendliness (1972)
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Re: Oktober 2023
Ja, der Gesang ist natürlich ganz doll Geschmackssache. Ich liebe die Band.....und das neue Album ist auf dem Weg zu mir. Nächstes Jahr gibt es dann den Abschiedsgig auf dem Keep It True - das wird emotional, denke ich.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 19. Okt 2023, 23:17Als ich die Band das erste Mal hörte, ist mir fast die Kinnlade weggeflogen. Allerdings war dieser Umstand nicht von reiner Freude geprägt. Der Gesang hatte mich damals unheimlich irritiert. Aber wie das im Leben so ist, Geschmäcker wandeln sich und Jahre später kamen bis einschließlich der "Paradise Lost" insgesamt vier Alben von ihnen ins Haus. Insofern gibt es auch von mir ein