April 2023

Was rotiert auf dem Teller

Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

Beatnik hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 13:11 Mal wieder den guten alten Brian Peter George Le Baptiste De La Salle Eno im Player. Obwohl: Aufgrund seines Engagements für die BDS sollte man diesen Musiker inzwischen ja eher kritisch betrachten.

Eno • Taking Tiger Mountain By Strategy (1974)
Die Alben "Here Come The Warm Jets", "Taking Tiger Mountain By Strategy", "Another Green World" und "Before And After Science" sind für mich immer noch liebgewordene Spielwiesen zum Hören. Mit seinen folgenden reinen Ambientsachen kann ich überhaupt nichts anfangen.
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Emma Peel
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

Alexboy hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 14:42 Donovan: Essence To Essence -1973- Jubi-Album vom immer produktiven Schottischen Poeten ( aus Atlantis )! Erster Test.
Bei Donovan kannst du in der Phase im Grunde nichts falsch machen. Er hat immer wieder aussagekräftige Folkalben hervorgebracht.

Alexboy
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Alexboy »

Emma Peel hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 16:37
Alexboy hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 14:42 Donovan: Essence To Essence -1973- Jubi-Album vom immer produktiven Schottischen Poeten ( aus Atlantis )! Erster Test.
Bei Donovan kannst du in der Phase im Grunde nichts falsch machen. Er hat immer wieder aussagekräftige Folkalben hervorgebracht.
Ich hatte ihn ab den 70ern aus den Ohren verloren. ;)


Yardbirds: Yardbirds ( Over under sideways down ) -1966- Uralt-Rock aus UK neu gehört.

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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

Triana "Hijos Del Agobio" -1977-

Über den Versand Green-Brain habe ich mir vor Jahren diese ganzen Exoten besorgt. Wer spanischen Prog mögen sollte, könnte mal reinlauschen



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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

Alexboy hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 16:43 Yardbirds: Yardbirds ( Over under sideways down ) -1966- Uralt-Rock aus UK neu gehört.
Bei dieser Band schnellen meine Lauscher aber nach oben :yes:
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Beatnik
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Beatnik »

Damals, als Americana noch Country Rock hiess ;)
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von BRAIN »

Doobie Brothers - Takin' It to the Streets (1976)

Für manche ist das, dass beste Album der Doobie Brothers mit Michael Mc Donald, andere sagen, das sei der Zeitpunkt, an dem die Band nicht mehr die Doobies waren, für mich ist es nichts von beidem.
Ich würde sagen, das ist nur ein weiterer Schritt in der musikalischen Brillanz einer Band, die ohne die Impulse von Mc Donald am Ende gewesen wäre.
Mc Donald hat die Band wiederbelebt und einen neuen Sound gegeben.
Die Charts wurden zu dieser Zeit von funky, souligen Sound dominierte, weil sich die Boogie-Country-Musik der frühen 70er abgenutzt hatte.
Mc Donalds gab der Band eine neue Stimme und eine neue Karriere, sein Spiel mit all den komplexen Keyboard- und Gesangsarrangements beeindruckt hauptsächlich durch das Talent dieses Mannes.
Die Songs sind einfach exzellent und verdammt funky, bringen deine Füße auf Trab und mich in gute Laune.
Das Stück "Rio" ist mein Favorit, weil man wirklich spüren kann, wie die ganze Band Spaß daran hat und Mconalds Hauptgesangs-Teil einfach von einem gesangstechnischen Niveau ist, welches Johnston nie erreichte.
Ich liebe diesen Song auch wegen des funkigen Karibik-gefühls, dass dich dazu bringt, einfach nur da zu sein und all dem Mist zu entkommen, mit dem du in deinem Alltag zu tun hast.
Meine Lieblingssongs auf diesem großartigen Album sind die Mc Donald-Songs und "Takin It To The Streets" der von korrupten Regierungsarschlöchern handelt, die sich nicht um die armen Leute in ihrem Land kümmern und nur den Reichen helfen.
Mconalds letzter Song auf dem Album, ist eine verdammt jazzige Ode an Mconalds Tage, in denen er alte Jazzbands in Clubs gehört und sich in diese Musik verliebt hat.
Ich hoffe, dass dieses Album auch mal gut remastered wird, denn ich bin sehr unzufrieden damit, wie Warner Bros. mit großartigen Alben aus ihrem Katalog umgeht.

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Beatnik »

Alexboy hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 15:38 Remi Kabaka: Son Of Africa -1977- Afrobeat/Funk vom ehemaligen Ginger Baker's Air Force drummer! :yes:

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Boah, was für ein schönes Cover Artwork 😍
Remi Kabaka kenne ich auch nur von Air Force.
Da möchte ich unbedingt mal reinhören. 👍
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Beatnik »

BRAIN hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 18:06 Doobie Brothers - Takin' It to the Streets (1976)

Für manche ist das, dass beste Album der Doobie Brothers mit Michael Mc Donald, andere sagen, das sei der Zeitpunkt, an dem die Band nicht mehr die Doobies waren, für mich ist es nichts von beidem.
Ich würde sagen, das ist nur ein weiterer Schritt in der musikalischen Brillanz einer Band, die ohne die Impulse von Mc Donald am Ende gewesen wäre.
Mc Donald hat die Band wiederbelebt und einen neuen Sound gegeben.
Die Charts wurden zu dieser Zeit von funky, souligen Sound dominierte, weil sich die Boogie-Country-Musik der frühen 70er abgenutzt hatte.
Mc Donalds gab der Band eine neue Stimme und eine neue Karriere, sein Spiel mit all den komplexen Keyboard- und Gesangsarrangements beeindruckt hauptsächlich durch das Talent dieses Mannes.
Die Songs sind einfach exzellent und verdammt funky, bringen deine Füße auf Trab und mich in gute Laune.
Das Stück "Rio" ist mein Favorit, weil man wirklich spüren kann, wie die ganze Band Spaß daran hat und Mconalds Hauptgesangs-Teil einfach von einem gesangstechnischen Niveau ist, welches Johnston nie erreichte.
Ich liebe diesen Song auch wegen des funkigen Karibik-gefühls, dass dich dazu bringt, einfach nur da zu sein und all dem Mist zu entkommen, mit dem du in deinem Alltag zu tun hast.
Meine Lieblingssongs auf diesem großartigen Album sind die Mc Donald-Songs und "Takin It To The Streets" der von korrupten Regierungsarschlöchern handelt, die sich nicht um die armen Leute in ihrem Land kümmern und nur den Reichen helfen.
Mconalds letzter Song auf dem Album, ist eine verdammt jazzige Ode an Mconalds Tage, in denen er alte Jazzbands in Clubs gehört und sich in diese Musik verliebt hat.
Ich hoffe, dass dieses Album auch mal gut remastered wird, denn ich bin sehr unzufrieden damit, wie Warner Bros. mit großartigen Alben aus ihrem Katalog umgeht.

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In den Staaten war meine ich "It Keeps You Runnin" ein relativ grosser Single Hit. Mir gefällt das Album sehr gut und mein Lieblingssong ist der Opener "Wheels Of Fortune", vor allem wegen dem schön angejazzten Soloteil. 👍
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

Silly Wizard "The Early Years" -1976-

Auf den Spuren des traditionellen schottischen Folks ......

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

Beatnik hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 17:30 Damals, als Americana noch Country Rock hiess ;)
Ein Mix aus Poco und Pure Prairie League.

Toby Beau • Toby Beau (1978)

Und drei Alben einspielten, von denen ich aber nur die beiden ersten kenne.
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

BRAIN hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 18:06 Doobie Brothers - Takin' It to the Streets (1976)

Für manche ist das, dass beste Album der Doobie Brothers mit Michael Mc Donald, andere sagen, das sei der Zeitpunkt, an dem die Band nicht mehr die Doobies waren, für mich ist es nichts von beidem.
Ich würde sagen, das ist nur ein weiterer Schritt in der musikalischen Brillanz einer Band, die ohne die Impulse von Mc Donald am Ende gewesen wäre.
Mc Donald hat die Band wiederbelebt und einen neuen Sound gegeben.
Die Charts wurden zu dieser Zeit von funky, souligen Sound dominierte, weil sich die Boogie-Country-Musik der frühen 70er abgenutzt hatte.
Mc Donalds gab der Band eine neue Stimme und eine neue Karriere, sein Spiel mit all den komplexen Keyboard- und Gesangsarrangements beeindruckt hauptsächlich durch das Talent dieses Mannes.
Die Songs sind einfach exzellent und verdammt funky, bringen deine Füße auf Trab und mich in gute Laune.
Das Stück "Rio" ist mein Favorit, weil man wirklich spüren kann, wie die ganze Band Spaß daran hat und Mconalds Hauptgesangs-Teil einfach von einem gesangstechnischen Niveau ist, welches Johnston nie erreichte.
Ich liebe diesen Song auch wegen des funkigen Karibik-gefühls, dass dich dazu bringt, einfach nur da zu sein und all dem Mist zu entkommen, mit dem du in deinem Alltag zu tun hast.
Meine Lieblingssongs auf diesem großartigen Album sind die Mc Donald-Songs und "Takin It To The Streets" der von korrupten Regierungsarschlöchern handelt, die sich nicht um die armen Leute in ihrem Land kümmern und nur den Reichen helfen.
Mconalds letzter Song auf dem Album, ist eine verdammt jazzige Ode an Mconalds Tage, in denen er alte Jazzbands in Clubs gehört und sich in diese Musik verliebt hat.
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Die Doobie Brothers durchliefen ja auch eine interessante Wandlung von einst countryhaften Wurzeln bis hin später zu einer Stadion tauglichen Rockband mit einer gewissen Popnote. Mir haben beide Phasen gut gefallen.
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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

Quicksilver Messengers Service "Happy Trails" -1969-



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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Waldmeister »

cactus - restrictions (1971)

wurde vorhin draussen gehört, unterwegs. aber jetzt laufen auch bei mir quicksilver... :D

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Waldmeister »

Beatnik hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 10:58
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 10:11 linn county - fever shot (1969)
Und ? Wie gefällt sie Dir ? Ich find die wirklich sehr gut. 👍
jaja, mein eindruck geht in dieselbe richtung. genau genommen habe ich es nicht erstmals gehört, sondern zum zweiten mal. es wird sicherlich noch etwas brauchen, um sich voll zu entfalten. freue mich schon auf das nächste mal, das wird aber auf keinen fall in den kommenden tagen sein. jetzt kommen nämlich wieder regnerische, graue tage und für solche musik brauche ich sonne oder zumindest sowas wie mischwetter.

um mr. kraut-brain from hell zu erfreuen: es wird bestimmt auch wieder eine fette skandinavien-session geben. :mrgreen: :yes:
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Waldmeister »

Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 17:16 Triana "Hijos Del Agobio" -1977-

Über den Versand Green-Brain habe ich mir vor Jahren diese ganzen Exoten besorgt. Wer spanischen Prog mögen sollte, könnte mal reinlauschen
alben 1, 2 und 3 von triana hab ich, sombra y luz wäre mein liebstes! :yes: das vierte fand ich ganz ok, aber ob ich das haben muss...
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Waldmeister »

quicksilver messenger service - live at the winterland ballroom december 1st 1973

wie schon weiter oben erwähnt, zeit für quicksilver. einer der sehr guten livemischnitte von ihnen, denn es gibt auch einige mit schwachem klang. hier singt meistens valenti, zum glück in who do you love auch mal duncan, dessen stimme einfach unvergleichlich ist.

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Beatnik »

Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 17:16 Triana "Hijos Del Agobio" -1977-

Über den Versand Green-Brain habe ich mir vor Jahren diese ganzen Exoten besorgt. Wer spanischen Prog mögen sollte, könnte mal reinlauschen



Von Triana habe ich mir mal im Urlaub in Sevilla eine ganze Box gekauft. Eine richtig feine Band ist das. Die Box (und das erste Album separat) stehen bei mir immer noch im Regal. Gefällt mir auch sehr gut, wobei ich ihr Debutalbum "El Patio" als ihr Bestes bezeichnen würde.

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Beatnik »

Bei mir gibt's jetzt noch ein bisschen ähm Art Pop Rock (??). Also dieser Gitarrist hat definitiv ein paar Mike Oldfield Alben zu hause zumliegen ;-)

Tribute • New Views (1993)

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von BRAIN »

Elton John - Tumbleweed Connection (1971)

Elton John und Bernie Taupin waren große Fans von Bob Dylan und The Band, deshalb schufen sie mit ihrem dritten Album ein Konzeptalbum mit Country-Charakter über den Wilden Westen.
Im Gegensatz zu Johns anderen Platten aus den frühen 1970er Jahren, liefert "Tumbleweed Connection" keine Radio-Hits, am bekanntesten wurde noch "Country Comfort" der von Rod Stewart gecovert wurde.
Trotz all der Country-Bezüge gibt es stilistische Variationen wie bei den klaviergeführten Uptempo-Stücken "Son of Your Father" und "Amoreena" , und Balladen wie "Come Down In Time" und "My Father's Gun" gehören zu Eltons schönsten Kompositionen.
Das Beste wird bis zum Schluss aufgehoben - "Burn Down The Mission" zeigt Johns stimmliche Möglichkeiten und wird zur großen Hymne.
Es fehlen die üblichen Hit-Singles, aber Tumbleweed Connection ist eine von Johns besten Platten, die mit Americana und Pop experimentierte wie kein anderes Album bis dato.

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