


auch wenn der Gesang etwas schläfrig ist, gefällt mir die CD gut.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 11:28 Felt "Same" -1971-
US Band, die sich im Bereich des Progs und Jazzrocks tummelte. Waren und blieben ein Geheimtipp trotz allen spielerischen Könnens. Ein Jammer .....
Eina Album welches ich sehr, sehr gerne auflege. Und dennoch finde ich gerade den Break Song verzichtbar. Ein Song, der schon an seinem Namen erkennen lässt, dass hier Kreativität nicht besonders groß geschrieben wird. Jeder darf sein Solo darbieten, auf einer recht einfachen Basis und das Ganze wird schöööön in die Länge gezogen. Dagegen finde ich alle Songs auf der ersten Seite deutlich stärker, vor allem Shotgun. Auch Some Velvet Morning ist ein großartiger Track.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 11:30 Bei mir gibt's jetzt noch ein wenig Live-Krach, bevor's an packen geht...wir düsen heute nochmal für ein paar Tage nach Dänemark. Mein heiss verehrter "Break Song", einer meiner Lieblings-Longtracks. Klingt auf dem deutschen ATCO Vinyl deutlich druckvoller als auf der recht dünn klingenden CD.
Vanilla Fudge • Near The Beginning (1969)
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Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 16:04 Ten Years After "Alvin Lee And Company -1972-
Im Grunde eine Compilation, dass das verärgerte Label Deram auf die abgewanderte Band herausgebracht hat. Andererseits schade, wenn diese bisher nicht veröffentlichten Aufnahmen nicht das Licht erblickt hätten.
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 20:20 Dust - s/t (1971)
Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.