September 2023

Was rotiert auf dem Teller......
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Beatnik
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Re: September 2023

Beitrag von Beatnik »

Musikalischer Start in den Tag mit Alex Conti und Inga Rumpf.

Atlantis • Live (1975)

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Faltenrock
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Re: September 2023

Beitrag von Faltenrock »

Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Ich liebe dieses Album :prayer: :prayer:

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Emma Peel
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Re: September 2023

Beitrag von Emma Peel »

Kaurna Cronin "Euphoria, Delirium & Loneliness" -2017-

Der vielgereiste Australier beglückt mit seinen folkig ausgerichteten Platten all jene, die Musik mögen, die das weitgefächerte Land mit all seinen Einsamkeiten dokumentiert. Hier kommen Poesie, Leidenschaft und Hingabe zusammen, die ein Bild erfrischender Musik vermittelt. Oder Zuhören, Eintauchen und sich mitreißen lassen.





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Re: September 2023

Beitrag von Beatnik »

Faltenrock hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 10:27 Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Ich liebe dieses Album :prayer: :prayer:

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Das Album hab ich auch und finde es grosse klasse. Gleich der Opener "Keep On Rockin'" ist sowas von mitreißend. ❤
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Emma Peel
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Re: September 2023

Beitrag von Emma Peel »

Faltenrock hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 10:27 Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Ich liebe dieses Album :prayer: :prayer:

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Da hast du ein feines Schätzchen zum Wochenbeginn aufgelegt. Und es ist immer wieder ein Jammer, dass dieser begnadete Musiker durch diese widrigen Umstände so zeitig verstorben ist.
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Waldmeister
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Re: September 2023

Beitrag von Waldmeister »

the lovin' spoonful - daydream (1966)

besonders die ersten beiden alben von den spoonful liebe ich. eine quicklebendige symbiose von folkrock, blues und pop und john sebastians stimme ist wirklich etwas besonderes. diese musik ist auch meilenweit weg von irgendeinem tralala-bubblegumzeug...

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: September 2023

Beitrag von Beatnik »

Hab ich erst vor kurzem mal wieder nach langer Zeit aufgelegt...und schon wieder Lust drauf gehabt. Das ist so ein perfektes Album. Warum das damals so völlig unterging, erschliesst sich mir bis heute nicht. Hier stimmte einfach alles: Wunderbare Songs, ein tolles lockeres und sonniges Feeling in jeder Note. Gespielt weitgehend von Nick Jameson selbst, der als Multi-Instrumentalist auch andernorts tätig war. Zu den Aufnahmen des Albums gesellte sich auch Paul Butterfield, der seine tolle Harp beisteuerte. Für Geschichtsforscher: Nick Jameson war Teilzeit-Mitglied von Foghat, spielte bei der Band auch Bass und Keyboards. Einer der schönsten und lockersten Foghat Songs, "Take It Or Leave It" vom Erfolgsalbum "Fool For The City", stammte gar aus seiner Feder. Auch hatte Tony Outeda die Rolle des Managers von Nick Jameson übernommen, welcher auch bei Foghat als Bandmanager tätig war. Am Schlagzeug spielte Eric Parker von The Rhinestones mit, welcher später in Diensten von Joe Cocker und Ian Hunter stand.

Gute Kunde für die - vermutlich nicht vorhandenen - Nick Jameson Fans: Gerade eben wurde dieses Album erstmalig überhaupt auf CD veröffentlicht (Vivid Sound Japan, VSCD-6121, September 2023).

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Emma Peel
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Re: September 2023

Beitrag von Emma Peel »

Beatnik hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 11:11 Hab ich erst vor kurzem mal wieder nach langer Zeit aufgelegt...und schon wieder Lust drauf gehabt. Das ist so ein perfektes Album. Warum das damals so völlig unterging, erschliesst sich mir bis heute nicht. Hier stimmte einfach alles: Wunderbare Songs, ein tolles lockeres und sonniges Feeling in jeder Note. Gespielt weitgehend von Nick Jameson selbst, der als Multi-Instrumentalist auch andernorts tätig war. Zu den Aufnahmen des Albums gesellte sich auch Paul Butterfield, der seine tolle Harp beisteuerte. Für Geschichtsforscher: Nick Jameson war Teilzeit-Mitglied von Foghat, spielte bei der Band auch Bass und Keyboards. Einer der schönsten und lockersten Foghat Songs, "Take It Or Leave It" vom Erfolgsalbum "Fool For The City", stammte gar aus seiner Feder. Auch hatte Tony Outeda die Rolle des Managers von Nick Jameson übernommen, welcher auch bei Foghat als Bandmanager tätig war. Am Schlagzeug spielte Eric Parker von The Rhinestones mit, welcher später in Diensten von Joe Cocker und Ian Hunter stand.

Gute Kunde für die - vermutlich nicht vorhandenen - Nick Jameson Fans: Gerade eben wurde dieses Album erstmalig überhaupt auf CD veröffentlicht (Vivid Sound Japan, VSCD-6121, September 2023).

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Ich kannte den Musiker zuvor nur von der Gruppe Foghat und bin positiv überrascht über diese lockere und sonnige Ausrichtung des Albums, die ein feines Feeling vermittelt, wie man es ansonsten von einigen Westcostbands her kennt. Wüsste man es nicht besser, würde man bei dem Musiker eine US Herkunft vermuten.
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Re: September 2023

Beitrag von Beatnik »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 11:19 Ich kannte den Musiker zuvor nur von der Gruppe Foghat und bin positiv überrascht über diese lockere und sonnige Ausrichtung des Albums, die ein feines Feeling vermittelt, wie man es ansonsten von einigen Westcostbands her kennt. Wüsste man es nicht besser, würde man bei dem Musiker eine US Herkunft vermuten.
Nick Jameson ist schon Amerikaner, er lebt inzwischen aber in Island. Foghat siedelten schon vor ihrem von Dave Edmunds produzierten ersten Album in die Staaten über und waren somit eigentlich eine amerikanische Band. Sie konnten dort auch ihre grössten Erfolge feiern. :wave:
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Re: September 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Billy Cobham "Spectrum" -1973-

Ein Freudenfest in Sachen Fusions Musik. Was mit dem Mahavishnu Orchestra begann, wird hier individuell fortgesetzt.



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Beatnik
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Re: September 2023

Beitrag von Beatnik »

Weiter geht's bei mir mit dem melodiösen Garage Sound der Cheepskates und ihrem finalen Album.
Hier klangen sie dann schon fast wie ein Hybrid aus den Del-Lords und den Long Ryders. :yes:

The Cheepskates • Confessional (1990)

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Faltenrock
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Re: September 2023

Beitrag von Faltenrock »

Folk-Pop aus Norwegen...

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Waldmeister
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Re: September 2023

Beitrag von Waldmeister »

master's apprentices - choice cuts (1971)

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Re: September 2023

Beitrag von Alexboy »

Booker T. & The M.G.'s: McLemore Avenue -1970- R&B-Versionen der Beatles-LP Abbey Road :beer:

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Re: September 2023

Beitrag von Alexboy »

The Flower Kings: Look At You Now -2023- ArtRock aus Schweden :beer:

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Re: September 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 11:50 Weiter geht's bei mir mit dem melodiösen Garage Sound der Cheepskates und ihrem finalen Album.
Hier klangen sie dann schon fast wie ein Hybrid aus den Del-Lords und den Long Ryders. :yes:

The Cheepskates • Confessional (1990)

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Zu LP Zeiten hatte ich mir damals das Album "It Wings Above" (1988) von den Power Poppern gekauft. Zum Glück sind sie ihrer musikalischen Linie treu geblieben.
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Louder Than Hell
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Re: September 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Alexboy hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 12:30 Booker T. & The M.G.'s: McLemore Avenue -1970- R&B-Versionen der Beatles-LP Abbey Road :beer:

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Allerdings alles ohne Zebrastreifen und den seitlich abgestellten Käfer. :D
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Louder Than Hell
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Re: September 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Gong "Live Etc." -1977-

Gerade live wurde ihre Musik noch mit einem ganz anderen Glanz veredelt ....



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Waldmeister
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Re: September 2023

Beitrag von Waldmeister »

heads, hands and feet - tracks (1972)

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Re: September 2023

Beitrag von Beatnik »

Weiss nicht, ob der gute Mann hier bekannt ist. Ich kenne von ihm auch nur recht wenig, finde sein Studioalbum "Is It In" genial ("Funkaroma"!!), aber ausser einem weiteren Album ist er mir bis heute unbekannt geblieben. Hier bei einem Besuch in England spielte er einige Session-Songs in London ein. Dabei spielte er zusammen mit einer Armada damaliger Top-Musiker wie Jeff Beck, Albert Lee, Steve Winwood, Tony Kaye, Zoot Money, Neil Hubbard, Chris Squire, Alan White, Rick Grech, Ian Paice und Boz Burrell. Die remasterte Japan CD selbst klingt gut, aber die Musik ist wohl doch eher grenzwertig, wie zum Beispiel der knapp 16 Minuten lange Free Jazz Jam "Conversations Of Everything And Nothing", der schon arg strapaziert. Daneben gibt es aber auch Sternstunden, wie zum Beispiel das toll funkige "Wait A Little Longer". Jazziges kam bei mir schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr in den Player. Diesen Musikstil höre ich mir auch recht selten an.

Eddie Harris • E.H. In The U.K. / The Eddie Harris London Sessions (1974)

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