Atlantis • Live (1975)

Das Album hab ich auch und finde es grosse klasse. Gleich der Opener "Keep On Rockin'" ist sowas von mitreißend. ❤Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 11. Sep 2023, 10:27 Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!
Ich liebe dieses Album![]()
![]()
Da hast du ein feines Schätzchen zum Wochenbeginn aufgelegt. Und es ist immer wieder ein Jammer, dass dieser begnadete Musiker durch diese widrigen Umstände so zeitig verstorben ist.Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 11. Sep 2023, 10:27 Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!
Ich liebe dieses Album![]()
![]()
Ich kannte den Musiker zuvor nur von der Gruppe Foghat und bin positiv überrascht über diese lockere und sonnige Ausrichtung des Albums, die ein feines Feeling vermittelt, wie man es ansonsten von einigen Westcostbands her kennt. Wüsste man es nicht besser, würde man bei dem Musiker eine US Herkunft vermuten.Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 11. Sep 2023, 11:11 Hab ich erst vor kurzem mal wieder nach langer Zeit aufgelegt...und schon wieder Lust drauf gehabt. Das ist so ein perfektes Album. Warum das damals so völlig unterging, erschliesst sich mir bis heute nicht. Hier stimmte einfach alles: Wunderbare Songs, ein tolles lockeres und sonniges Feeling in jeder Note. Gespielt weitgehend von Nick Jameson selbst, der als Multi-Instrumentalist auch andernorts tätig war. Zu den Aufnahmen des Albums gesellte sich auch Paul Butterfield, der seine tolle Harp beisteuerte. Für Geschichtsforscher: Nick Jameson war Teilzeit-Mitglied von Foghat, spielte bei der Band auch Bass und Keyboards. Einer der schönsten und lockersten Foghat Songs, "Take It Or Leave It" vom Erfolgsalbum "Fool For The City", stammte gar aus seiner Feder. Auch hatte Tony Outeda die Rolle des Managers von Nick Jameson übernommen, welcher auch bei Foghat als Bandmanager tätig war. Am Schlagzeug spielte Eric Parker von The Rhinestones mit, welcher später in Diensten von Joe Cocker und Ian Hunter stand.
Gute Kunde für die - vermutlich nicht vorhandenen - Nick Jameson Fans: Gerade eben wurde dieses Album erstmalig überhaupt auf CD veröffentlicht (Vivid Sound Japan, VSCD-6121, September 2023).
Nick Jameson ist schon Amerikaner, er lebt inzwischen aber in Island. Foghat siedelten schon vor ihrem von Dave Edmunds produzierten ersten Album in die Staaten über und waren somit eigentlich eine amerikanische Band. Sie konnten dort auch ihre grössten Erfolge feiern.Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 11. Sep 2023, 11:19 Ich kannte den Musiker zuvor nur von der Gruppe Foghat und bin positiv überrascht über diese lockere und sonnige Ausrichtung des Albums, die ein feines Feeling vermittelt, wie man es ansonsten von einigen Westcostbands her kennt. Wüsste man es nicht besser, würde man bei dem Musiker eine US Herkunft vermuten.
Zu LP Zeiten hatte ich mir damals das Album "It Wings Above" (1988) von den Power Poppern gekauft. Zum Glück sind sie ihrer musikalischen Linie treu geblieben.