Mir hat schon das Album "Lifted" sehr gut gefallen und seine eindringliche Stimme rundet das Ganze noch einmal ab.BRAIN hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 10:20 Israel Nash: Topaz (2021)
Sein letztes Werk "Topaz" war wieder sehr gelungen und imho das ausgereiftestes.
Diese Platte ist für alle Liebhaber von harmonischen Americana-Songs und die Balladen lieben, aber vor allem diejenigen, die von Neil Young nicht genug bekommen können.
September 2023
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Re: September 2023
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Re: September 2023
Diesen Herr schätze ich auch ungemein.Emma Peel hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 11:35 Roy Harper "HQ" -1975-
Musikalische Lebensläufe gestalten sich bisweilen sehr unterschiedlich. Roy Harper gilt zu Recht, als einer der ganz Großen englischen Singer/ Songwriter. Denn seine vielschichtigen Alben, die er seit 1967 in regelmäßiger Reihenfolge herausgebracht hat, sprechen ihre eigene Sprache und dokumentieren diesen Umstand bestens. Die Erfolgsleiter sah hingegen ein wenig anders aus. Vom Spartenpublikum geliebt und von Kollegen gewertschätzt, konnte er dieses nie in entsprechende Verkaufszahlen seiner Tonträger umsetzen. Zwei seiner Freunde David Gilmour und Jimmy Page widmeten ihm mit ihren früheren Aufnahmen die entsprechende Anerkennung und Respekt. Das Album "HQ" stand allerdings unter einem ganz anderen Stern. Mit einer Vielzahl renommierter Studiomusiker wurde ein Album erschaffen, dass auch heute noch nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt hat und letztlich Kultcharakter genießt. Es offenbart letztlich einen Kessel verschiedenster musikalischer Einflüsse und weiß in seiner Gesamtheit zu überzeugen.
Inzwischen ist er 82 Jahre alt.
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Re: September 2023
mayfly - s/t (1973)
lieblicher folk aus holland, leider sehr unbekannt. das sehr schöne schmetterling-artwork ist auch ein hingucker.
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: September 2023
Nööö, die Butterfly's sind auch hier heimisch.Waldmeister hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 11:51 mayfly - s/t (1973)
lieblicher folk aus holland, leider sehr unbekannt. das sehr schöne schmetterling-artwork ist auch ein hingucker.
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Re: September 2023
Zu diesem Album habe ich eine besondere Erinnerung. Das Album gefällt mir durchaus gut und ich fand, dass der damalige Sänger Benoit David seine Sache recht ordentlich gemacht hat. was ich allerdings dann bei dem Live Konzert im Ringlokschuppen in Bielefeld am 4. Dezember 2011 erlebte war leider nur grauenhaft. Vielleicht hatte Benoit David nur einen schlechten Tag, vielleicht war er krank, aber was er da ablieferte war so grauenvoll. Er konnte die Töne nicht halten und war mit den Yes-Klassikern völlig überfordert. Mein Sohn und ich hatten uns so auf dieses Konzert gefreut. Wir haben das Konzert vorzeitig verlassen, da wir das zu Hörende nicht mehr ertragen konnten.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: September 2023
Das ist genau die räudige Mischung an Undergroundmusik wie ich sie mag. Du magst es kaum glauben, aber derartige Klänge liefen damals im öffentlich rechtlichen Radio. Wie sich doch die Zeiten und Geschmäcker verändert haben.Waldmeister hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 10:54 freedom - s/t (1970)
rauher hard/bluesrock genau nach meinem geschmack.
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Re: September 2023
Blue Cheer "Outside Inside" -1968-
"Blue Cheer" waren Helden meiner Jugend. Den mit ihrem Erstling "Vincebus eruptum" ausgebreiteten Teppich an Wucht und Härte setzten sie mit dem hier beschriebenen Folgealbum locker fort. Und welch einen Gegenpol stellten sie zu der sonst an der Westküste Kaliforniens herrrschenden Musikszene dar, nichts war mit Liebe, Frieden und sonstiger Einträchtigkeit.
Den Mut und die Überzeugung muss man erstmal ausleben, gegen sämtliche Strömungen der damals existierenden Musiklandschaft gegenan zu rennen. So muss es wohl auch Bands wie den "Stooges" oder MC 5" ergangen sein. Aber der Erfolg gab ihnen letztlich recht. Mit dem Lied "Summertime blue" von der ersten LP stiegen sie immerhin bis auf Platz 14 der US Charts hoch und auch ihre ersten Alben verkauften sich ausgesprochen gut.
Kritiker fühlten sich bei Bands dieser Art natürlich aufgerufen, diese Musik als einfallslosen limitierten Lärm oder effekthascherische Musik zu beschreiben. Dieses Los wurde auch später der Band "Grand Funk Railroad" zuteil, aber die Anzahl ihrer Fans sprachen eine andere Sprache. Natürlich waren die Jungs keine instrumentalen Könner, aber dieses wollte ihre erschaffene Musik gar nicht vermitteln.
Aber gerade die Aggressivität ihrer Musik machte den Reiz dieser Bands aus und alle, die sich auf ihre Seite schlugen und waren fortan zu den Klängen dieser Musik auf der Überholspur.
Was bleibt, sind die Erinnerungen an die zurückliegende Zeit und das Auflegen der ersten drei Tonträger dieser Band, um sich mal wieder in einem Jungbrunnen zu begeben. Schön waren die Zeiten ....
"Blue Cheer" waren Helden meiner Jugend. Den mit ihrem Erstling "Vincebus eruptum" ausgebreiteten Teppich an Wucht und Härte setzten sie mit dem hier beschriebenen Folgealbum locker fort. Und welch einen Gegenpol stellten sie zu der sonst an der Westküste Kaliforniens herrrschenden Musikszene dar, nichts war mit Liebe, Frieden und sonstiger Einträchtigkeit.
Den Mut und die Überzeugung muss man erstmal ausleben, gegen sämtliche Strömungen der damals existierenden Musiklandschaft gegenan zu rennen. So muss es wohl auch Bands wie den "Stooges" oder MC 5" ergangen sein. Aber der Erfolg gab ihnen letztlich recht. Mit dem Lied "Summertime blue" von der ersten LP stiegen sie immerhin bis auf Platz 14 der US Charts hoch und auch ihre ersten Alben verkauften sich ausgesprochen gut.
Kritiker fühlten sich bei Bands dieser Art natürlich aufgerufen, diese Musik als einfallslosen limitierten Lärm oder effekthascherische Musik zu beschreiben. Dieses Los wurde auch später der Band "Grand Funk Railroad" zuteil, aber die Anzahl ihrer Fans sprachen eine andere Sprache. Natürlich waren die Jungs keine instrumentalen Könner, aber dieses wollte ihre erschaffene Musik gar nicht vermitteln.
Aber gerade die Aggressivität ihrer Musik machte den Reiz dieser Bands aus und alle, die sich auf ihre Seite schlugen und waren fortan zu den Klängen dieser Musik auf der Überholspur.
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Re: September 2023
Stan Clarke: Children Of Forever -1973- Fusion aus Pennsylvania
( etwas Geschichte zu Pennsylvania: Herr Penn war ein deutschstämmiger Einwanderer, welcher ein großes Waldgebiet ( lat. Silva ) erworben hatte, um einen neuen deutschen Staat zu gründen )
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Re: September 2023
freedom north - s/t (1970)
kanadische band mit recht vielfältiger musik. psych, pop-rock, ein wenig jazzrock ist auch in zwei songs drin.
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Re: September 2023
Talking Heads "Fear Of Music" -1979-
Wie belebend New Wave sein kann, hat diese Band bewiesen ....
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Re: September 2023
Ich war damals in Stuttgart dabei und es war auch nicht sonderlich gut.Lavender hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 11:59Zu diesem Album habe ich eine besondere Erinnerung. Das Album gefällt mir durchaus gut und ich fand, dass der damalige Sänger Benoit David seine Sache recht ordentlich gemacht hat. was ich allerdings dann bei dem Live Konzert im Ringlokschuppen in Bielefeld am 4. Dezember 2011 erlebte war leider nur grauenhaft. Vielleicht hatte Benoit David nur einen schlechten Tag, vielleicht war er krank, aber was er da ablieferte war so grauenvoll. Er konnte die Töne nicht halten und war mit den Yes-Klassikern völlig überfordert. Mein Sohn und ich hatten uns so auf dieses Konzert gefreut. Wir haben das Konzert vorzeitig verlassen, da wir das zu Hörende nicht mehr ertragen konnten.
Später wurde bekannt, dass Benoit erkrankt war und zudem seine Stimme über mehrere Jahre falsch einsetzte.
Bald darauf wurde er auch entlassen und durch Jon Davison ersetzt.
Benoit ging wieder in seinen alten Beruf zurück und ist komplett aus dem Rockgeschäft ausgestiegen.
Auch mit Jon Davison erlebte ich ein misslungenes Konzert in Leipzig, dass abgebrochen werden musst.
Da war auch Davison so erkältet, dass er die hohen Tonlagen nicht ohne Schmerzen singen konnte.
Dafür habe ich Verständnis, das sind auch Menschen wie du und ich, die ab und zu krank sind.
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Re: September 2023
Franz Josef Degenhardt – Spiel nicht mit den Schmuddelkindern (1965)
Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)
Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck)
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Re: September 2023
Guadalcanal Diary "Walking In The Shadow Of The Big Man" -1984-
Die aus Georgia stammende Gruppe war auch eine der vielen aufstrebenden Indie Bands aus den Staaten und war mehr im Bereich des Power Pops beheimatet. Mit dieser Art von Musik hatten sie durchaus Erfolg und wir konnten sie damals in der Hamburger Markthalle live erleben. Die Musik hatte mich derart in Beschlag genommen, so dass ich sie faktisch fast jeden Tage gehört habe ....
Die aus Georgia stammende Gruppe war auch eine der vielen aufstrebenden Indie Bands aus den Staaten und war mehr im Bereich des Power Pops beheimatet. Mit dieser Art von Musik hatten sie durchaus Erfolg und wir konnten sie damals in der Hamburger Markthalle live erleben. Die Musik hatte mich derart in Beschlag genommen, so dass ich sie faktisch fast jeden Tage gehört habe ....
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Re: September 2023
Ich kenne zwar einiges aus Kanada, aber diese Band sagt mir rein gar nichts.Waldmeister hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 13:44 freedom north - s/t (1970)
kanadische band mit recht vielfältiger musik. psych, pop-rock, ein wenig jazzrock ist auch in zwei songs drin.
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Re: September 2023
Chris Robinson Brotherhood - Betty'S Self-Rising Southern Blends Vol.3
Betty Cantor-Jacksons Sensibilität bei Live-Aufnahmen ist legendär und unübertroffen.
Es ist diese einzigartige Räumlichkeit, die sie schafft, da muss man kein Audiophiler sein, um das zu schätzen.
Wunderschönes Artwork und top Songauswahl.
Betty Cantor-Jacksons Sensibilität bei Live-Aufnahmen ist legendär und unübertroffen.
Es ist diese einzigartige Räumlichkeit, die sie schafft, da muss man kein Audiophiler sein, um das zu schätzen.
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Re: September 2023
the incredible string band - s/t (1966)
speziell die ersten alben der isb waren sehr prägend für mich, dazu besonders robin williamsons songs und gesangsstil.
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Re: September 2023
Es ist September.
Rebekka Bakken mit September.
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Re: September 2023
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 2. Sep 2023, 23:49 Chris Youlden "Nowhere Road" -1973-
War im Zeitfenster von 67 - 70 der Sänger von Savoy Brown ....
ich vermute mal, es hat dir gefallen? falls nicht... BELÜG MICH BITTE!!
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Re: September 2023
black widow - sacrifice (1970)
jetzt krabbelt hier die schwarze spinne, eine alte bekannte. dieses album habe ich schon sehr lange.
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Re: September 2023
Assagai "Zimbabwe" -1971-
Das Debüt ist damals noch auf dem Swirl Label Vertigo herausgekommen, während das zweite Album bei Philips erschien. Sie spielen den klassischen Afro Beat, wie er in dem damaligen Zeitfenster angesagt war.
Das Debüt ist damals noch auf dem Swirl Label Vertigo herausgekommen, während das zweite Album bei Philips erschien. Sie spielen den klassischen Afro Beat, wie er in dem damaligen Zeitfenster angesagt war.